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Das Internet ist heutzutage überall Präsent. Kaum ein Rechner/Laptop der nicht irgendwie mit dem WWW vernetzt ist. Doch mit der Entwicklung des Internets haben sich auch die Gefahren entwickelt.
1000-ende Viren, Würmer und Trojaner warten nur darauf sich auf ungeschützten PCs einzunisten und Schaden anzurichten.
Jenseits von Ungetier warten dann noch Phishingattacken und Brutforce darauf Email und Bankkonten zu knacken.
Wie man sich zumindest teilweise vor solchen unangenehmen Überraschungen schützen kann, dass soll euch dieser Leitfaden näher bringen.
Ich werde hierbei sowohl auf die Softwareseite eingehen, als auch auf das Verhalten im Internet an sich.
Ein Wort sei vorab zur Software gesagt: Es gibt dutzende, wenn nicht gar hunderte verschiedene Softwarevarianten/Anbieter. Ich werde hier beispielhaft die wichtigsten aufführen, erhebe aber keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Ich bin mir auch bewusst, dass hier einige Kontra gegen die Vorschläge geben werden, aber auch hier gilt: Es sind nur Beispiele!
Welche Möglichkeiten gibt es?
Es gibt viele Möglichkeiten des Angriffs, also muss es auch viele Möglichkeiten der Verteidigung geben.
Darauf folgt, dass es eine Vielzahl von verschiedenen Schutzansätzen gibt.
Ich werde mich hier auf die wichtigsten konzentrieren, die für den normalen Nutzer ausreichend sein sollten: Firewall, Virenscanner und Security Suiten.
Firewalls kontrollieren eingehenden und ausgehenden Datenverkehr auf Unregelmäßigkeiten. Ungewollte Zugriffe von Außen oder das senden von Daten sollen durch solche Software blockiert werden, gewünschter Datenverkehr aber ungehindert passieren. Moderne Softwarefirewalls erlauben auch selber Regeln für den Datenverkehr festzulegen.
Ich möchte hier nur die kostenlosen Softwarevarianten auflisten, da die Kostenpflichtigen eh meist Security Suiten sind und später kommen.
Diese beiden sollten für jedes System ausreichend sein, sollte allerdings immer mit einem Virenscanner kombiniert werden.
Virenscanner untersuchen Dateien, die aus dem Internet kommen oder auf dem Rechner aktiviert werden, in Echtzeit nach schadhaften Code.
Erkannte schädliche Dateien werden dann isoliert und entfernt/repariert, je nach Usereinstellung.
Fangen wir an mit den kostenlosen Varianten:
Nun zu den kostenpflichtigen Varianten. Diese unterscheiden sich von den Free Versionen in ihrem Umfang. So bieten sie die automatische Kontrolle von Downloads/Emails, Spywareschutz, teils zusätzliche Suchengines usw.
Für Gelegenheitsnutzer ohne große Downloads und ohne sicherheitsrelevante Arbeiten am Rechner sollten die kostenlosen Programme vollkommen ausreichend sein.
Der durchschnittliche User sollte jedoch nach meiner Ansicht ein paar Euro in einen besseren Schutz investieren, um seine Emailkonten und Daten auf dem Rechner zu schützen. Nichts ist ärgerlicher als unwiederbringbare Dateien zu verlieren, weil man 2€ im Monat sparen wollte.
Security Suiten bieten eine Kombination aus Firewall und Virenscanner sowie weiteren Sicherheitskomponenten.
Je nach Anbieter sind das u.a. Pishingfilter ( verhindert Angriffe durch gefälschte Seiten, welche eure Daten ausspähen wollen )
Jedem, der Onlinebanking betreibt, geschäftliches am Rechner erledigt und/oder brisante Daten auf dem Rechner hat, rate ich zu solch einer Security Suite ( natürlich auch jedem anderen, der sich keine Gedanken machen will, ob seine Firewall und Virenscanner ordentlich zusammenarbeiten ). Auch sie bieten keinen 100%-igen Schutz, erschweren mit Pishingfiltern usw. aber auch aktiv das Ausführen von Fehlern durch den User.
Hier geht es jetzt um die andere Seite bei der Sicherheit im Internet, dem Nutzer vor dem PC. Dieser hat mit seinem Verhalten einen großen Einfluss darauf, ob sein PC schadfrei bleibt oder nicht.
Da man schon beim aufsetzen eines Rechners Fehler machen kann, hier mal eine "kurze" Checkliste
Dies sollte für den Anfang erst einmal genügen. Ich werde im Laufe der Zeit immer wieder Ergänzungen vornehmen, reinschauen lohnt sich also.
Kommentare, Anregungen und Diskussionen zum Thema sind gern gesehen.
1000-ende Viren, Würmer und Trojaner warten nur darauf sich auf ungeschützten PCs einzunisten und Schaden anzurichten.
Jenseits von Ungetier warten dann noch Phishingattacken und Brutforce darauf Email und Bankkonten zu knacken.
Wie man sich zumindest teilweise vor solchen unangenehmen Überraschungen schützen kann, dass soll euch dieser Leitfaden näher bringen.
Ich werde hierbei sowohl auf die Softwareseite eingehen, als auch auf das Verhalten im Internet an sich.
Ein Wort sei vorab zur Software gesagt: Es gibt dutzende, wenn nicht gar hunderte verschiedene Softwarevarianten/Anbieter. Ich werde hier beispielhaft die wichtigsten aufführen, erhebe aber keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Ich bin mir auch bewusst, dass hier einige Kontra gegen die Vorschläge geben werden, aber auch hier gilt: Es sind nur Beispiele!
Sicherheitssoftware
Welche Möglichkeiten gibt es?
Es gibt viele Möglichkeiten des Angriffs, also muss es auch viele Möglichkeiten der Verteidigung geben.
Darauf folgt, dass es eine Vielzahl von verschiedenen Schutzansätzen gibt.
Ich werde mich hier auf die wichtigsten konzentrieren, die für den normalen Nutzer ausreichend sein sollten: Firewall, Virenscanner und Security Suiten.
Firewalls kontrollieren eingehenden und ausgehenden Datenverkehr auf Unregelmäßigkeiten. Ungewollte Zugriffe von Außen oder das senden von Daten sollen durch solche Software blockiert werden, gewünschter Datenverkehr aber ungehindert passieren. Moderne Softwarefirewalls erlauben auch selber Regeln für den Datenverkehr festzulegen.
Ich möchte hier nur die kostenlosen Softwarevarianten auflisten, da die Kostenpflichtigen eh meist Security Suiten sind und später kommen.
- ZoneAlarm wohl einer der bekanntesten Firewalls. Relativ einfach einzurichten.
- Windows Firewall Auch Windows hat seit XP ( Service Packs müssen installiert sein ) eine integrierte Firewall. Diese lässt sich in der "Systemsteuerung" => "Sicherheit" aktivieren
Diese beiden sollten für jedes System ausreichend sein, sollte allerdings immer mit einem Virenscanner kombiniert werden.
Virenscanner untersuchen Dateien, die aus dem Internet kommen oder auf dem Rechner aktiviert werden, in Echtzeit nach schadhaften Code.
Erkannte schädliche Dateien werden dann isoliert und entfernt/repariert, je nach Usereinstellung.
Fangen wir an mit den kostenlosen Varianten:
- Mircrosoft Security Essentials auch hier gibt es eine kostenlose Variante von Microsoft. Realtiv einfach gehalten, nicht sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, dafür einfach zu bedienen. Werbefrei, aber nicht die höchste Updaterate.
- Avast Free Antivirus Einfaches Antiviren Programm mit deutlich mehr Funktionen als MS. Sehr beliebt bei den Usern, einer der wenigen Free Scanner mit Live Guard.
- AVG Anti-Virus Free Edition einfach einzurichten, deutlich mehr Funktionen als MS ohne unübersichtlich zu werden.
Nun zu den kostenpflichtigen Varianten. Diese unterscheiden sich von den Free Versionen in ihrem Umfang. So bieten sie die automatische Kontrolle von Downloads/Emails, Spywareschutz, teils zusätzliche Suchengines usw.
- Kaspersky Anti-Virus 2012 Wohl der Name im Bereich AV. Bei den Erkennungstests immer mit ganz Vorne, nistet sich aber relativ stark ins System ein ( sprich: schwer zu entfernen ). Bietet Notfall CD.
- GData Antivirus 2012 verwendet 2 unabhängige Scanner, hohe Updaterate, Leerlaufscans. Benötigt ein klein wenig mehr Zeit/Ressourcen als die Konkurrenz bei großen Datenaufkommen.
- Norton Antivirus 2012 Sehr einfache Bedienung, dabei aber auch für Fortgeschrittene genug Optionen. Rootkitschutz. Notfall-CD. Leerlaufscan
- MCAfee AntiVirus Plus 2012 Einfache Bedienung. Integrierte Firewall. Leerlaufscans.
Für Gelegenheitsnutzer ohne große Downloads und ohne sicherheitsrelevante Arbeiten am Rechner sollten die kostenlosen Programme vollkommen ausreichend sein.
Der durchschnittliche User sollte jedoch nach meiner Ansicht ein paar Euro in einen besseren Schutz investieren, um seine Emailkonten und Daten auf dem Rechner zu schützen. Nichts ist ärgerlicher als unwiederbringbare Dateien zu verlieren, weil man 2€ im Monat sparen wollte.
Security Suiten bieten eine Kombination aus Firewall und Virenscanner sowie weiteren Sicherheitskomponenten.
Je nach Anbieter sind das u.a. Pishingfilter ( verhindert Angriffe durch gefälschte Seiten, welche eure Daten ausspähen wollen )
- Norton Internetsecurity 2012 Phishingfilter, Kennwortsafe, Kindersicherung
- Kaspersky Internet Security 2012 Phishingfilter, Kindersicherung, SandBox ( Programme ausprobieren ohne das diese gleich fest installiert werden )
- Panda Internet Security 2012 Kennwortsafe, Kindersicherung, SandBox, 2GB Onlinespeicher
Jedem, der Onlinebanking betreibt, geschäftliches am Rechner erledigt und/oder brisante Daten auf dem Rechner hat, rate ich zu solch einer Security Suite ( natürlich auch jedem anderen, der sich keine Gedanken machen will, ob seine Firewall und Virenscanner ordentlich zusammenarbeiten ). Auch sie bieten keinen 100%-igen Schutz, erschweren mit Pishingfiltern usw. aber auch aktiv das Ausführen von Fehlern durch den User.
Richtiges Verhalten im Internet
Hier geht es jetzt um die andere Seite bei der Sicherheit im Internet, dem Nutzer vor dem PC. Dieser hat mit seinem Verhalten einen großen Einfluss darauf, ob sein PC schadfrei bleibt oder nicht.
- Ich brauch keine Software, ich benutze Brain 2.0 : Eine immer wieder gern hervorgeholte These in Diskussionen ist das Brain x.0, sprich, dass der Kopf mit angepassten Verhalten alleine für Sicherheit sorgt. Das ist aber falsch. Auch viele "gute" Internetseiten werden mal Opfer von Viren, z.B. durch verseuchte Werbebanner. Hier hilft auch das meiden von zwielichten Seiten/Downloads nichts. Ebenso gibt es in nahezu jedem Programm Sicherheitsfehler, die ein ungewolltes/unbemerktes Eindringen erlauben, ohne dass der User dagegen etwas unternehmen kann. Und wem das immer noch nicht an Gegenargumenten reicht, der sollte sich mal Gedanken über USB Sticks und co machen: Nur weil dein Rechner scheinbar sauber ist, gilt das auch für alle Rechner/User mit denen du je einen USB Stick, gebrannte CD/DVD oder ähnliches geteilt hast ? Eher nicht. Also drauf mit der Sicherheitssoftware!
- 1+1 = 0, zumindest bei Sicherheitssoftware: Normalerweise heißt es im Leben: Doppelt hält besser. Wer sich dies auch für seine Sicherheitssoftware denkt, der läuft Gefahr am Ende ohne Schutz dazustehen. Viele Programme ( also 2 verschiedene Virenscanner usw. ) blockieren sich untereinander teilweise oder sogar ganz und schalten damit den Schutz für den Rechner aus. So steht man am Ende teils genauso da, als hätte man erst gar keine Software installiert. Also sucht euch ein Programm aus, mit dem ihr klar kommt und dem ihr vertraut und bleibt bei diesem einem!
- Sicherheitsupdates tun keinem weh!: Nahezu jedes Programm wird heutzutage regelmäßig mit sicherheitsrelevanten Updates versehen. Nutzt diese auch, vielfach geht das ganz bequem per Autoupdater und ihr müsst nur noch "Installieren" drücken ( wenn überhaupt ). Das gilt für Windows ebenso wie für unscheinbare Programme wie den Adobe Reader!
- Euer Passwort ist kinderleicht zu merken ? Dann vergesst es lieber! : Ein Emailkonto/sonstiger Account ist nur so sicher wie sein Passwort. Wer hier leichtsinnig z.B. Vornamen, Geburtsdaten usw. aus der Familie oder Hobbys und ähnliches benutzt, der braucht sich nicht wundern, wenn er eines Tages nicht mehr Herr seines Accounts ist. Solche Phrasen werden in der Regel als Erstes durch den Eindringling abgegrast. Auch zu kurze Passwörter ( 6-stellig und weniger ) sind mit heutigen Algorithmen schnell errechnet, bieten also kaum Sicherheit. Gewöhnt euch also an, für wichtige Sachen und wo möglich große Passwörter zu nutzen. Wechselt im Passwort zwischen Groß/Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen ab. Damit man es sich trotzdem noch merken hier ein kleiner Tipp: Nehmt einen normalen Satz wie z.B. euer Lieblingsmotto oder ähnliches: Wer Ordnung liebt ist nur zu faul zum Suchen. Hiervon nehmen wir jetzt nur die Anfangsbuchstaben, erhalten also: WOlinzfzS. Dann noch eine Zahl, z.B. das Gründungsdatum eures Sportvereins: WOlinzfzS56 und zu guter Letzt hauen wir noch ein beliebiges Sonderzeichen rein: WOlinzfzS56$ Voila, 12-stelliges Passwort, welches alle Sicherheitsmerkmale trägt und trotzdem über 3 kleine Dinge aus dem eigenen Leben zu merken ist.
- Regelmäßig Scannen lassen : Die meisten Anti Virus Softwarevarianten "nerven" einen schon automatisch damit, einen Systemscan zu machen. Diesen sollte man je nach Nutzungsart des Systems auch min. 1x die Woche durchführen. So viel Zeit muss sein, kann man ja auch nebenbei/alleine laufen lassen.
- Backups von wichtigen Dateien erstellen : Trotz aller Maßnahmen ist es doch passiert: Ein Virus hat sich eingenistet und alle Daten vernichtet. Damit man in solch einem Fall nicht mit leeren Händen dasteht, sollte man regelmäßig seine Daten auf externe Festplatten/Datenträger rücksichern. Für Privatanwender sollte das min. 1x die Woche geschehen, Arbeitsrechner sollten min. aller 2 Tage gesichert werden. Wer das nicht alles von Hand machen möchte, der kann sich hier auch guten Programmen bedienen, die ihr Geld allemal wert sind: Acronis True Image. Wichtig ist, dass ihr die Datenträger nach dem Backup trennt, ansonsten nistet sich der Virus auch dort ein und das Backup ist verloren.
- Hört auf eure Sicherheitssoftware!: Die beste Software nützt nichts, wenn der User Warnungen/Meldungen in den Wind schlägt und weitermacht. Wenn der Scanner eine verseuchte .exe beim Download erkennt, dann fangt bitte gar nicht erst an, diese zu installieren. Dann ist auch die Abwehr machtlos, da ihr es dem Virus ermöglicht, sich am Scanner vorbei zu installieren.
Auch andere Meldungen, wie z.B. über zu alte Virensignaturen sollten beachtet werden. - Illegal und Illegal gesellt sich gern : Besonders gefährdet für Schädlinge sind Nutzer von Cracks, illegalen Filesharing und Besucher von dubiosen Seiten. Niemand weiß woher die Dateien stammen, keiner kennt den Webseitmacher usw., was im Endeffekt heißt , dass die Dateien ungeprüft im Netz stehen und damit einen idealen Verbreitungsweg bieten. Lasst also die Finger von solchem Zeug. Es schont euren Geldbeutel ( Stichwort Abmahnung ) und hilft eure Daten sicher zu halten.
- Wenn es anders aussieht als sonst, dann ist es auch anders! : Phishing kommt in letzter Zeit immer mehr in Mode. ******** versuchen hier über nachgebaute Webseite dem User vorzugaukeln, dass er auf seiner gewohnten Internetseite ist und versuchen so Login Daten/Bankdaten auszuspähen. Wenn euch also etwas anders vorkommt als sonst, dann werdet aufmerksam. Überprüft nochmal die URL. Viele B.etrüger versuchen sich Tippfehler zunutze zu machen, indem sie Phishingseite auf ähnliche URLs stellen: z.B. meinebanl.lustig anstatt meine meinebank.lustig
Auch wird euch eure Bank niemals auffordern dutzende Tans gleichzeitig einzugeben, hier könnt ihr euch zu 100% sicher sein, dass ihr auf einer Pishingseite gelandet seid.
Also: Im Zweifel Fenster schliessen, URL überprüfen und neu eintippen! - Niemals Passwörter verraten! : Egal wer es ist, verratet niemandem eure Passwörter. Und wenn er behauptet der US Präsident persönlich zu sein, euer Passwort bekommt er nicht! Kein seriöser Anbieter würde euch jemals nach eurem Passwort/Login Daten fragen, wenn euch also jemand in einer E-Mail/ im Chat auffordert eure Daten preiszugeben, gebt ihm auf keinen Fall eure Daten. Notiert euch seine Daten ( User, E-Mail-Adresse, was auch immer ihr habt ) und meldet ihn auf der Internetseite des jeweiligen Anbieters!
Und kennt ihr euren Freund wirklich so gut, dass ihr ihm euer Passwort verraten müsst ?
Checkliste für das Aufsetzen eines Rechners
Da man schon beim aufsetzen eines Rechners Fehler machen kann, hier mal eine "kurze" Checkliste
- Aktuelle Treiber und Virensoftware ( bzw. aktuelle Signaturen ) auf einem sicheren Rechner downloaden und per USB/CD rücksichern
- zu installierenden Rechner vom Netzwerk trennen
- Windows aufsetzen, Treiber einspielen
- Antivirensoftware aufsetzen, Sicherheitseinstellungen setzen ( Windowsupdate usw. )
- mit dem Internet verbinden, Updates für Windows/andere Systemprogramme ziehen und installieren
- sonstige Programme updaten
- Sicherheitseinstellungen im Wunschbrowser nicht vergessen!
Persönliche Empfehlungen/Hinweise schrieb:Das hier ist jetzt rein subjektiv auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen!
Meine Empfehlung in Sachen IS geht an Norton. Das wird Einige verblüffen, genießt Norton doch teils den Ruf eines Ressourcenfressers. Dem muss ich aber widersprechen. Seit Version 2007 ist Norton einwandfrei nutzbar und verbraucht nicht mehr Ressourcen als andere Scanner/IS Systeme.
Ich persönlich nutze es seitdem fast durchgängig, einzig in der Zeit von August 10 - August 11 habe ich nun aus Interesse mal GData probiert, was mich aber mit seinem langsamen Engines und der umständlichen Konfiguration fast in den Wahnsinn getrieben hat. ( Ist also aus meiner Sicht wenig empfehlenswert )
Dies sollte für den Anfang erst einmal genügen. Ich werde im Laufe der Zeit immer wieder Ergänzungen vornehmen, reinschauen lohnt sich also.
Kommentare, Anregungen und Diskussionen zum Thema sind gern gesehen.
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