[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich denke, er hat nur so getan, reicht aber auch in den meisten Fällen 😅
 
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Ich weiß auch nicht so recht was ich ohne Studium jetzt am besten mach. Ich hab eine breit gefächerte Erfahrung in allem außer Exchange, aber bin halt in nix Experte und mit 2 abgebrochenen Studien seh ich da ehrlich gesagt nicht wirklich viel Potential für arg viel mehr als 60K wenn ich mir die Stellenanzeigen so durchseh'. Wechselwillig wär ich auf jeden Fall, aber bin mental noch nicht so weit mir duzende Absagen abzuholen. Das frisst dann doch irgendwie immer arg am Selbstvertrauen.
Gerade in der IT schlägt Berufserfahrung das Studium eher, als in anderen Berufen.
Wenn das als Voraussetzung (also das Studium) in einer Stellenausschreibung steht, trotzdem bewerben.
Gerade bei größeren Firmen ist extremes Tiefenwissen nicht gefragt bzw. nicht DIE Voraussetzung. Denn nicht selten sind externe Dienstleister mit im Boot und da benötigt es jemanden der diesen kritisch hinterfragt, überwacht, anleitet und von diesem lernt um nach und nach Aufgaben übernehmen zu können.

Beispiel:
Wir ziehen jetzt in die Cloud mit unseren Services. Der Dienstleister hat die Hauptarbeit für den Transfer übernommen, schult uns aber parallel und wir übernehmen dann die tägliche Arbeit und machen künftige Themen selbst.
Das war und ist auch für mich eine steile Lernkurve, aber jetzt kann ich mit Kubernetes, Helmcharts usw. etwas anfangen (und nicht nur mit Theorie glänzen).

Darum, nicht kleiner machen als man ist mit einer Ausbildung und mit Wissenslücken offen umgehen. Vielen Firmen sind Leute lieber die nicht bei null anfangen, die aber lernwillig sind sich fehlendes Wissen anzueignen.

Wichtiger ist für dich aber eher, wohin möchtest du dich entwickeln?
Die IT-Welt spezialisiert sich immer mehr.
 
Update: Erhöhung dürfte so um die 10% betragen

Näheres muss ich mal die kommenden Tage/Wochen herausfinden.
Update:
Ab 01.09.2024: +3,4%
Ab 01.01.2025: +6,2%

Bedeutet im Vergleich zum aktuellen Gehalt, erhalte ich ab dem 01.01.2025 ~10% (9,928%)

Da die Erhöhung für mich unerwartet war/ist, freu' ich mich natürlich :bigok:
 
Nette Erhöhung, vorallem jetzt wo die Inflation mal etwas unten ist bleibt sogar was übrig :-)
 
Ein (sehr) gutes Gehalt führt mittlerweile nur noch dazu dass die Sparrate steigt.
Sorgenfrei zu Leben ist schon toll, reicht leider nur immer noch nicht für eine Immobilie :fresse: (am aktuellen Wohnort)
 
Höre es immer wieder gerne das auch Gutverdiener davon reden sich kein Eigenheim leisten können/wollen.
Wie meph!sto schreibt. "Am aktuellen Wohnort".
Ist bei uns das gleiche. Komme vom Dorf wo "nichts" ist. Man muss immer mindestens 35 min fahren bis man mal was machen kann. (Kneipen etc. gibt es so gut wie nicht mehr)
Umgezogen mehr "Richtung" Stadt (Zuerst wegen Arbeit). (Mainz immernoch 30-40min entfernt). Aber hier kann man wenigstens Unternehmungen machen und sitzt nicht den halben Tag im Auto, für mal eben wohin zu fahren.
Wohnen jetzt in nem aufstrebenden Dorf neben der Stadt. Einkauf, Arzt alles vor Ort. Unter 400k bekommste da nichts. Außer Bruchbuden die man renovieren "muss".
Mit 4-5k Haushaltsnetto passt das derzeit noch garnicht...
In meiner Heimat hätte ich schon lange ein Haus und würd vermutlich weniger Kredit abzahlen als hier Miete :d (Derzeit 742€ für 107qm -> sehr günstig)
 
Muss man denn immer zwingend eine Bude besitzen? Eigentum verpflichtet. Wir verdienen ganz ordentlich und leben in ner Mietwohnung wie die Koenige. Eine Immo waere bestimmt machbar aber hey - wozu?!
 
Muss man denn immer zwingend eine Bude besitzen? Eigentum verpflichtet. Wir verdienen ganz ordentlich und leben in ner Mietwohnung wie die Koenige. Eine Immo waere bestimmt machbar aber hey - wozu?!
Da geb ich dir vollkommen Recht. Leider will das nicht in meinen Kopf. Mir gehts derzeit Geldtechnisch gut. Fast schon sorglos würde ich meinen. Zumindesten für unsere Verhältnisse. Wenn ich zurück denke. 2012/2013 hab ich noch für unter 10€ die Stunde gearbeitet...
Aber ich war nicht unglücklich. Jetzt wo ich "etwas" Geld habe, denke ich immer drüber nach was ich mit meinem Geld mache. Früher war das halt überhaupt kein Thema darüber nachzudenken.

Deshalb hängt mir Immo Thema noch im Kopf.
 
Da hilft Dir der Geldanlagenthread ;)

Aber ich verstehe Dich. Leider bekam ich die Immobilie auch nicht aus dem Kopf meiner Frau und wir haben in Beton investiert -.- Ich hätte lieber ein schönes Mietobjekt genommen und weiter in die ETFs dick einbezahlt, aber nun ja. Nun müssen wir, getreu dem Motto von p4n0, weiter investieren. Denn einfach in einer Immobilie wohnen, ohne auf Rrenovierungen zu achten, geht halt leider nicht. Ich schätze, wenn ich in 20-30 Jahren zu alt für die Bude bin und langsam ins Grab hinabsteige, werde ich insgesamt nichts davon gehabt haben, außer Ärger. Meinen beiden süßen Rotzlöffeln wirds dann vermutlich ganz gut gehen^^

Edit:
Wir driften hier vom Thema ab. Lieber im Immo-Thread dazu weitermachen^^
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
 
Der letzte Inflationsschub hat mir wieder vor Augen geführt dass es kein Ding der Unmöglichkeit ist, dass bis ich in Rente bin meine Rente von Miete und Nebenkosten aufgefressen wird.
Eigentum sichert einen wenigstens dahingehend ab dass man entweder "was von Wert" hat, was man veräußern kann oder zumindest ein Dach über dem Kopf.

Mit meiner Miete - gut Hausfrauenschwäbisch - bedien ich lediglich die Kreditrate meines Vermieters und sichere seinen Altersstand.

Ist natürlich alles von der Miete und dem Objekt abhängig. Wenn ich bis an's Ende meiner Tage in meiner jetzigen Mietwohnung bleib, zahl ich ab ca. 2040 eine im Vergleich lächerlich geringe Miete.
Sofern sich die Gesetzeslage nicht ändert.
Die würde sich dann natürlich auf gar keinen Fall zu gunsten der Eigentümer und zu Lasten der Vermieter ändern. Ganz sicher nicht. *hust /s


Im Endeffekt muss man eben schauen dass man so wohnt, dass man es auch noch 20-30 Jahre ohne aktives Einkommen dort aushält. In der Zeit bildet sich aber ein immenser Sanierungsstau.


Früher, also ganz früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, haben große Arbeitgeber komplette Arbeitersiedlungen aus dem Boden gestampft und der Vorteil eines Jobs beim Daimler war nicht das horrende Gehalt, sondern die Möglichkeit auf eine gute Mitarbeiterwohnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt bitte nur auf das ihr nicht in Richtung Tagespolitik driftet. Danke.
 
Mit meiner Miete - gut Hausfrauenschwäbisch - bedien ich lediglich die Kreditrate meines Vermieters und sichere seinen Altersstand.
Ich sehe das etwas anders.

Durch die Mietwohnung sichere ich mir meine wertvolle Zeit und muss mich nicht mit irgendwelchen Heizungsgesetzen und sonstigen Renovierungen herumschlagen.
Zudem benoetige ich kaum groß Ruecklagen.. Und wenn's am Dach reinregnet ist mir das herzlich egal. Kann sogar ins Hotel auf Vermieterkosten wenn's Hart auf Hart kommt.

Die würde sich dann natürlich auf gar keinen Fall zu gunsten der Eigentümer und zu Lasten der Vermieter ändern. Ganz sicher nicht. *hust /s
Full ack. Wenn sich die Mietpreise hier relativ stabil halten werden wir in einigen Jahren hier quasi fuer umsonst wohnen.

Zudem der fuer uns wichtigste Punkt:
Du bist komplett flexibel. Ein Einfamilienhaus kann aus meiner sicht keine sinnvolle 'Altersvorsorge' sein, da das Ding nie bedarfsgerecht ist.

Sobald die Kids draußen sidn steht die halbe Huette leer und frisst den Geldbeutel auf. Iwann kann man die oberen Stokwerke nichtmehr nutzen weil man
vllt. schlecht zu Fuß ist etc.. Beim Mieten kann ich bedarfsgerecht wohnen.

//edit: Ich merk schon, eines meiner Lieblingsthemen. Wenn ich nerve einfach bescheid geben, dann lass ich's in Zukunft :d
 
Einfach mit 30 eine rollstuhlgerechte 2-3 Zimmer Wohnung kaufen. :fresse:
 
Durch die Mietwohnung sichere ich mir meine wertvolle Zeit und muss mich nicht mit irgendwelchen Heizungsgesetzen und sonstigen Renovierungen herumschlagen.
Ich genieße den Teil vom Mieter sein auch. Mit Eigenheim hast du halt ständig irgendwelche Projekte am Laufen, macht sicherlich auch Spaß aber wenn es nicht freiwillig ist dann kann es auch nerven. Auf der anderen Seite hätte ich auch gerne nen eigenen Parkplatz, PV, Wallbox usw... das sind halt Dinge die man als Mieter quasi nicht bekommen kann bzw. es sich kaum lohnt oder halt unverhältnismäßig teuer wird. Auf der anderen Seite kümmere ich mich um gar nichts, meine Hausverwaltung hat ne App + Reparaturhotline. Da melde ich jede Kleinigkeit die defekt ist und sie schicken jemanden von ihrem Dienstleister der sich drum kümmert. Selbst wenn es unter dieser Mindestgrenze ist muss ich nichts selbst bezahlen. Mieterhöhungen sind, da ich bei einer Landeseigenen miete, auch immer auf absolutmen minimum. Das sieht für viele Wohnungen die hier weggehen aber auch ganz anders aus, da wird immer das maximale rausgepresst, am besten alle 2-3 Jahre Mieterwechsel damit man wieder 30% erhöhen kann.

Einfach mit 30 eine rollstuhlgerechte 2-3 Zimmer Wohnung kaufen.
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Ich meine das ohne Scherz.
Mein Ex Kollege hat es so gemacht, hat es immer an Senioren vermietet, bei natürlichem Mieterwechsel renoviert/modernisiert und ist jetzt wo die Kids aus dem Haus sind mit 62 Jahren selbst eingezogen.
 
Ich bin quasi nur in nem Umfeld mit Eigentum aufgewachsen (mit Ausnahme einer Tante/Onkel) und war demenstprechend auch immer der Meinung, dass ich da langfristig auch hin komme. Jetzt sieht die Geschichte ganz anders aus. Elternhaus hat meine Mutter mehr als verständlicherweise verkauft, was willst du auch allein in nem Mehrgenerationenhaus mit 2 Nebengebäuden. Wäre für mich auch 0 machbar gewesen das zu übernehmen und das nötige zu sanieren. Jetzt selber was kaufen ist maximal unrealistsich, zum einen bleibt viel zu wenig Geld jeden Monat über und zum anderen sind selbst hier die Preise extrem hoch. Und wir reden hier von einer Stadt mit nicht mal 50k Einwohnern, im Umfeld kein bisschen besser.

Bin schon auch froh das ich mich nicht selber um irgendwelche großen Sanierungskosten kümmern muss, aber ne Mieterhöhung wäre jetzt ein Grund umzuziehen :fresse:
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
Bei mir waren das 1600 Brutto. Das hab ich fast verdreifacht.
Ich kann nur sagen. Ich kann mir schon deutlich mehr leisten.

Mieterhöhungen sind bei uns auch ab und zu dabei. Aber 3% halte ich für noch "ok". Zumindest bisher
 
2012 und 13 hab ich von 1600 Euro netto gelebt, das hab ich jetzt fast verdoppelt und kann mir trotzdem nicht mehr leisten :fresse2:
Naja, 10 Jahre Inflation von 2% sind 20%.
D.h. 1600 Netto 2012 wären 2022 sind schon 2k Netto.
Bei 3% Inflation sind das schon 35%. Also schon 2,2k Netto für die selbe Kaufkraft.
Du hast also effektiv ~800EUR mehr Netto.
Das ist freilich viel Geld, Monat für Monat.
Nur wachsen halt auch die Ansprüche/Umgang. Dein/Sein Verhalten wird sich also irgendwie dem dicken Geldbündel angepasst haben.
Deshalb hängt mir Immo Thema noch im Kopf.
Kleiner Tipp, man kann auch in "sich" investieren. Da ist man relativ schnell im Kontext "die Sicht auf das Leben".
 
//Klugscheißer an
Eher so 22% weil Zinseszins Effekt.
1.02^10
//Klugscheißer aus
Das verstehe ich nicht, kannst du mir das bitte mal erläutern.

Das ist mein Rechenweg Herr Lehrer.
1720084750549.png

Ansonsten nochmal in die 5. Klasse gehen, da gibt es das mathematische Teilgebiet "Runden".
Und ja, das ist genau die Rechnung aus dem Taschenrechner für den Post.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke, bin nicht der einzige den das triggert :d
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
Dass das gerundete Ergebnis zufällig mit der "alternativen" Rechnung 10*1,02 korreliert, ist ein Zufallseffekt.
Wie sonst ist es zu erklären, dass 3% auf 10 Jahre (~)35% sind und nicht 10*1,03=30%?

Da macht es immer Sinn, ob der "Vorwurf" sich in der Gesamtsicht (beide Rechnungen) noch halten lässt.
Wieso sollte man/ich 1x
10*1,02
und 1x
1,03^10
rechnen?
Macht ein solche Verhalten für gleiche Sachverhalte Sinn? Nach meiner Denkweise macht das kein Sinn.
@2k5lexi
Das ist Klugscheißen. Das was du gemacht hast, ist Unverständnis, aber das sei dir gegönnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hat es immer an Senioren vermietet, bei natürlichem Mieterwechsel renoviert/modernisiert und ist jetzt wo die Kids aus dem Haus sind mit 62 Jahren selbst eingezogen.
Klasse Idee eigentlich, setzt aber voraus dass man früh genug damit anfängt oder Zwei Immobilien gleichzeitig abzahlen kann.
Wir haben das aber tatsächlich bei der Suche im Hinterkopf. Barrierefreiheit bzw. die Möglichkeit es barrierefrei umzubauen und später eingeschossig zu wohnen.

Mal sehen wohin sich das Gehalt und die Preise so entwickeln. Für die "günstigen" Bruchbuden hab ich leider den falschen Freundeskreis.
 
Was triggert dich? Dass 21,9% gerundet 20% sind? Ist aber tatsächlich so.
Der Effekt ist bei 2% nicht so massiv, könnte man durchgehen lassen.
Was mich aber triggert ist, das 2% auf 10 Jahre definitiv mehr als 20% sind.
Und da dieses Prinzip relevant ist würde ich in diesem Zusammenhang 1,02^10 niemals auf 20% abrunden. Das ist für mich ein mathematisches Kapitelverbrechen.

#lvl5mathemagier

Und das sage ich als Ingenieur.
Für mich ist Pi= e= 3 so lang bis der Unterschied relevant wird
:fresse:
Ich habe nichts gegen Runden, solang das Prinzip erhalten bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Für die "günstigen" Bruchbuden hab ich leider den falschen Freundeskreis.
:LOL:
 
21,9% ist gerundet 22%. Oder runden wir seit neuestem in Zehnerschritten?
Beim Runden in der Schule nicht aufgepasst?
Du kannst auf ziemlich vieles runden. Du kannst auf Dezimalstellen runden (0,01er, 0,1er, 1er, 10er, 100er)
Man kann aber auch auf Zahlen runden.
Also auf 10, auf 5 oder jede andere Zahl. (was übrigens was anderes wie Abschneiden ist)
In der Programmierung gibt es dafür sogar jeweils entsprechende ausdrücke, nur um mal den Kosmos zu erweitern.

Warum macht man das? Weil anschließende Rechnungen sich dann leichter von der Hand/Kopf gehen.
Und ich rechne den ganzen Tag im Kopf und habe in den Jahrzehnten gelernt, wie ich diese Aufgabe massiv beschleunige. Und eine Voraussetzung ist dabei, dass man sich die Welt (im Rahmen) im Vorfeld so hinstellt, dass die Aussage Qualitativ passt, wenn der genaue Wert nicht relevant ist. Das ist mein täglich Brot.
Wenn ich über die tatsächlichen Werte gehen muss, dann ist 1 Kommastelle noch zu wenig.
Und das sage ich als Ingenieur.
Für mich ist Pi= e= 3

Ich habe nichts gegen Runden, solang das Prinzip erhalten bleibt.
Willkommen im Club. @Ingenör.
Es ging hier um die Qualitative Aussage, wie sich die 1,6k Butto über Jahrzehnte "verändern".
Es ging nicht darum auszurechnen, wieviel Geld bei den ETFs nach 10 Jahren rumkommen.
(ihr @2k5lexi @Tundor hängt zu viel im Geldthread rum) (da sind solche Feinheiten von Relevanz, aber nicht wenn es darum geht, dass 1,6k Brutto heute eben was anderes sind und das sich eine Gehaltssteigerung über solche Zeiträume anders darstellt)
 
Zuletzt bearbeitet:
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