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Ich sehe eine Soundbar auch als absolute Notlösung an, wenn es sich sonst überhaupt nicht anders realisieren lässt. Die Räumlichkeit eines 5.1-Systems wirst du selbst unter optimalen Bedinungen niemals auch nur ansatzweise erreichen, ebenso wenig wie den sauberen und homogenen Klang...

+1 Soundbar würde ich immer vermeiden, wenn dies möglich ist. Zwei Lautsprecher werden dir ein deutlich besseres Stereoklangbild liefern als eine Soundbar. Dazu kommt, dass ind er Soundbar bis auf ganz wenige Ausnahmen (bspw. Nubert) viel zu kleine Lautsprecherchassis verbauen um den gesamten...

Bei einem Budget von 250€ wird dies aber nicht umsetzbar sein. 2 Lautsprecher inkl. Subwoofer und Verstärker sind selbst für 400€ nur mit starker Einschränkung machbar. Ich würde in diesem Fall zu zwei gebrauchten Aktivlautsprechern tendieren. Aber unbedingt muss auch die Raumakustik verbessert...

Der AS 85.3 ist für Musik ganz in Ordnung, aber bei Filmen geht dem sehr schnell die Puste aus. Zudem reicht der Frequenzgang kaum unter 40 Hz, das wäre mir für Filme definitiv zu wenig - schließlich fehlt so eine ganze Oktave noch im Bassbereich.

Korrekt. Zwar haben einige Studiomonitore auch einenLautstärkeregler, doch der liegt meistens hinten auf der Rückseite. Dazu kommt, dass in manchen Fällen die Lautstärke der Monitore auch nicht gelinkt ist. Da müsstest du dann jedes mal die Lautstärke links und rechts separat einstellen.

Den "Bass", den das Bose Companion 50 dir vorgaukelt, den können auch Studiolautsprecher mit 5 Zoll großen Mittel-/Tieftönern darstellen. Denn der vermeintliche Tiefbass des Companion 50 ist in Wahrheit einfach nur ein im Lautstärkepegel aufgeblasener Kickbass bei rund 60 Hz. Das können die...

Ich habe auch mal "unwissend" angefangen. Dann habe ich mich immer weiter eingelesen, mit der Aufstellung der Lautsprecher experimentiert, den Raum akustisch behandelt (Absorber, Diffusor, Resonator etc.) und am Ende noch dann noch mit Equalizer und entsprechendem Messmikrofon inkl. Software...

Einfach die gesamte Einreichtung an der Vorderwand um 50 cm nach links verschieben und dann hast du immer noch deine Symmetrie. Ein Einmessystem arbeitet dann am effektivsten, wenn bereits die Grundvoraussetzung bestmöglichst ausfallen, denn das Einmessystem kann eine suboptimale Aufstellung...

Den rechten Lautsrpecher würde ich unbedingt aus der Ecke herausholen. Dadurch dass er so nah an der Wand steht, wird der Frequenzgang im Bass durch die drei angrenzenden Flächen (Boden, Rückwand und Seitenwand) gleich um ganze 9 db angehoben,. Wenn du im Bassbereich dann auch noch eine hohe...

Für die meisten Leute sind das die ersten Lautsprecher überhaupt. Wer noch nie anständige Lautsprecher gehört hat, der hat auch keine Referenz. Und was man nicht kennt, das kann man auch nicht vermissen. Meistens ist es bei Amazon doch wie folgt: Funktioniert das Produkt, dann werden direkt 5...

Lautstärke ja, Klangqualität nein. Wenn du etwas in der Bauform eines Soundbar suchst, was auch Klangqualität bietet, dann wäre beispielsweise sowas hier eine Überlegung wert: https://www.nubert.de/nubox-as-225/p3685/?category=237 Nubert betitelt das zwar auch als "Soundbar", allerdings hat...

+1 Ganz wichtig: Ein Lautsprecher braucht Platz, damit er gut klingen kann. Je mehr reflektierende Wände und Flächen in der Nähe sind, desto schlecht wird der Lautsprecher klingen. Und auch die Nubox 381 sind meiner Meinung nach viel zu nahe an der Rückwand. Da dürfte der Kickbassbereich im...

Auf Ohrhöhe sind weder die Front- noch der Centerlautsprecher. Aber ich vermute, dass er die Frontlautsprecher verkehrt herum positioniert hat, dass zumindest der sehr sensible Hochtonbereich einigermaßen auf Höhe der Ohren liegt. Aber ja, optimal ist das leider nicht. Schwierige Situation...

Uff, das ist schon quasi Nahfeld, zumindest wenn du direkt am Tisch sitzt. Ich selbst habe oft die Erfahrung gemacht, dass die meisten Hifi-Lautsprecher erst bei Distanzen von rund 1,5-2 m wirklich homogen klingen, ohne dass der Hoch- und Tiefmitteltöner voneinander unterscheidbar waren...

Der Denon X3600H hat schon ziemlich potente Endstufen verbaut. Die maximale Leistungsaufnahme beträgt 600 Watt. Gehen wir mal von einem eher bescheidenem Wirkungsgrad von 80% aus. Dann würden den Endstufen in Summe 480 Watt zur Verfügung steht. Verteilt auf 5 Kanäle sind das dann rund 96 Watt...

Selbst wenn du zwei Canton Reference oder zwei Dali Epicon anschließen würdest, dann wäre der Denon X3600H immer noch mehr als angemessen. Wenn du hier auf die Klangqualität des Verstärkers anspielen möchtest, dann kannst du dir eines für die Zukunft merken: Wenn es überhaupt Unterschiede im...

Entweder einen Denon X3500/X3600 oder einen Yamaha inkl. Antimode. Gerade beim Einsatz eines Subwoofers mit ordentlich Tiefgang (beim SVS SB1000 liegt der f3-Punkt bei 21Hz!) würde ich auf keinen Fall auf ein Einmesssystem verzichten. Wenn man den Raum nicht akustisch optimiert hat (Absorber mit...

Die Granitplatte hat nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn der Subwoofer auch an die Granitplatte gekoppelt ist. Dadurch wird die Masse des Subwoofers dann indirekt erhöht, sodass er weniger schwingen sollten. Das Klangbild wird präzier und kräftiger, da weniger Energie in Gehäuseschwingungen...

Ob der Bass Präszise klingt oder nicht, hat allersdings nichts mit der Größe oder der Masse der Membran zu tun. Da sind ganz andere Faktoren ausschlaggebend: Vor allem die Raumakustik. Wenn ich im Bassbereich über 1s Nachhallzeit habe, dann wird alles matischig und unpräzise klingen, egal...

Man sollte bei Bose nochmal eine Unterscheidung zwischen den Kopfhörern und den Heimkinosystemen machen. Während die Kopfhörer tatsächlich ganz gut sind, wird im Heimkinobereich leider nur Plastikabfall verkauft, der alles andere als ausgewogen klingt. Ich würde ebenso zu Nubert greifen. Wenn...