AsRock Kompatibilität?

chris2802

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16.09.2018
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Hallo an alle.
Bin gerade dabei mir einen PC zusammen zu bauen. Habe mir das Mainboard AsRock B450 Pro4 gekauft und dazu diese Riegel G.Skill Ripjaws IV 8GB DDR4-2800 CL16 kit. Nun auf der Homepage von AsRock stehen diese in der Kompatibilität Liste nicht drin. Kann ich die trotzdem benutzen? Wenn ja wo einstecken? Ich meine gibt es vorgaben A1 A2 B1 und B2? Auf dem Mainboard kann ich diese Bezeichnungen nicht finden oder ist es heutzutage egal. Es ist schon eine Weile her als ich meinen Letzten PC zusammen gebaut habe.
Danke für eure hilfe.
 
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Auch wenn die Dinger nicht auf der qvl stehen, kannst du Glück haben und sie laufen, einfach probieren in A1 und A2 o. B1 und B2 :)
 
Ok muss auf dem Mainboard stehen A1 usw.?

Nein

Also wenne das Mainboard vor dir liegen hast.


Oben Mittig ist der CPU Sockel Links davon das I/O Panel also die USB /RJ45 anschlüsse/ audio etc. Rechts vom CPU sockel halt die Ram Module bzw. unterm CPU Sockel die PCI express/pci dinger für die Grafikkarte.


Dimm A1 (Ganz Links am CPU sockel)
Dimm A2 ( Direkt daneben , rechts)
Dimm B1 (rechts von a2)
Dimm B2 ( rechts von B1)

Wenne 2 Ram Module hast

Sollteste 1 in A1 und B1 ( Also im 1sten und 3ten slot) wegen Dual Channel

Alternativ in A2 und B2 ( Also 2ten und 4ten Slot) wegen Dual Channel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei meinem x470 Taichi sind laut Bedienungsanleitung A2 und B2 zu bevorzugen.

Denke wird bei Deinem Board nicht anders sein. Ein Blick in die Anleitung bzw. auf der Webseite sollte Dir Klarheit geben.
 
Wie gesagt die Stehen nicht drin in der Kompatibilität Liste die Kombinationen stehen nur bei den anderen Rigeln.
 
Die Abbildung dazu, welche Steckplätze zu benutzen sind und die Zuordnung im Layout, befindet sich im Handbuch deines Mainboards. Du kannt es in digitaler Form als PDF direkt beim Hersteller im Supportbereich für dein Modell herunter laden.

Nicht als kompatibel gelistete Module und Kits können trotzdem funktionieren, aber es gibt eben keine Garantie dafür. Da Hilft nur ausprobieren und notfalls in den sauren Apfel beissen. Bei den Intel Plattformen sind Speicherinkompatibilitäten allgemein sehr selten, bei Ryzen kommt das leider häufiger vor. Deshalb ist man als AMD User ganz gut beraten sich an die QVL zu halten, wenn man auf Nummer sicher gehen und/oder den Speicher nicht unbedingt manuell konfigurieren möchte.
 
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