Automatik mit Diesel oder Benzin

Wo ist 140.000 km gut?

Mein Vater hat 2x Audi 100 mit beiden über 355.000 km das ist gut.

Die meisten meiner Arbeitskollegen haben ihr Deutsches Auto verkauft und Ausländische gekauft.

Bisher haben sie es in keinster weise bereut.

Dazu kommt immer wie man mit dem Auto umgeht.

Mein Vater zieht häufiger auch Anhänger mit dem Audi 100 und das schafft er trotz der hohen Kilometer.


Edit: Keine Diesel sondern Benziner die Audi 100
 
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140.000k bedeutet 140.000.000, wie head geschrieben hat.

Das sind 140 Millionen Kilometer. Mir ist kein anderes Auto auf dem Planeten bekannt, was das mal geschafft hat.
Selbst FernfahrerLKW haben nicht solche Laufleistungen...
 
vermutlich haben wir es falsch verstanden. 140 Millionen Meter waren gemeint.
 
BMW hatte mit seinen Dieselmotoren mal ziemliche Probleme mit der Zahnkette. Als ich vor 2 Jahren nach einem gebrauchten Diesel gesucht habe bin ich auf Ratschläge wie "kauf keinen gebrauchten BMW Diesel, bei dem die Zahnkette noch nicht getauscht wurde" gestossen.
 
BMW hatte mit seinen Dieselmotoren mal ziemliche Probleme mit der Zahnkette. Als ich vor 2 Jahren nach einem gebrauchten Diesel gesucht habe bin ich auf Ratschläge wie "kauf keinen gebrauchten BMW Diesel, bei dem die Zahnkette noch nicht getauscht wurde" gestossen.
Das hatten die Benziner auch, zumindest der N13B16 Motor (Benzin) der eine Zeit lang im 3er und 1er und wenn ich mich nicht täusche im Mini verbaut wurde. Reihenweise kaputte Steuerketten weil ein dummer BWLer meinte die Gleitschienen aus Plastik würden auch reichen, unzählige kaputte Kühlwasserflansch-Anschlüsse am Zylinderkopf (sehr hoher Arbeitsaufwand), gerissene Krümmerbolzen. Die VANOS Magnetventile machen auch Probleme. Der Dieselmotor müsste der N47 gewesen sein.

Bei den VW Kisten gibts auch eine ganze Reihe an Fehlern die das Wort Premium nochmals deutlich hervorheben. :fresse: Die Pumpe-Düse Problematik, vorprogrammierter Motorschäden beim T5, Kolbenringe die zu klein dimensioniert sind, nachdem jetzt die Schummelsoftware nach und nach geupdatet wurde lest man immer öfters von Problemen bei der Abgasnachbehandlung, vor allem kaputte AGR Ventile. Darf sich der Kunde alles selber bezahlen.


Von daher, so schön die Autos auch sein mögen (E39 und A6 4F sind immer noch die schönsten Autos meiner Meinung nach), Bring mehr Werkzeug und Vorsprung durch Mogeltechnik haben da durchaus ihre Berechtigung. Solche Probleme lasse ich mir bei einem Dacia für 9000,- € neu einreden. Aber nicht bei einem Fahrzeug welches bei 35k+ mal in der Basisausstattung beginnt.


Wo ist 140.000 km gut?

Mein Vater hat 2x Audi 100 mit beiden über 355.000 km das ist gut.

Die meisten meiner Arbeitskollegen haben ihr Deutsches Auto verkauft und Ausländische gekauft.

Bisher haben sie es in keinster weise bereut.

Dazu kommt immer wie man mit dem Auto umgeht.

Mein Vater zieht häufiger auch Anhänger mit dem Audi 100 und das schafft er trotz der hohen Kilometer.


Edit: Keine Diesel sondern Benziner die Audi 100
Dann vergleiche mal die technischen Daten von einem Audi 100 und einem heutigen Wagen aus der oberen Mittlelklasse. Selbst das Topmodell brachte es "nur" auf 165 PS, bei 2,2 Liter Hubraum. Heute werden 1,0 Liter 3 Zylinder Rasenmähermotoren auf diese Leistung aufgepumpt und kritische Bauteile aus Spargründen aus Kunststoff verbaut. Ist doch klar was länger halt. :)
 
Du verstehst es auch nicht.

Es werden viele teile die in Deutschen Autos sind auch in Japaner und Koreaner verbaut.

Das blöde ist nur für ein Deutsches Auto zahlst du gute 10.000€ mehr obwohl fast die selben teile im Motorraum verbaut sind.

Die Elektronik ist auch nicht aus Deutschland sondern die wird auch in andere Ländern produziert.

Warum soll ich dann mehr bezahlen obwohl Japaner oder Koreaner teilweise die selben teile haben. Japaner und Koreaner haben nicht mit absicht fehler eingebaut.

Denn habe vorab mich informiert nach dem schrott von A4.

Ich bekomme halt mehr für mein Geld wenn ich kein Deutsches kaufe.

Genauso mit dem Co2 Skandal der uns nun mehr Steuern bescheren wird.

Aber die groß Konzerne können scheiße bauen und der kleine Mann zahlt wieder dafür.

Ist halt deine Meinung. Ich bin schon viele Autos gefahren und ich würde niemals mehr was anderes, außer ein Deutsches Auto fahren. Klar sind die teurer. Aber was zum Beispiel auch die Verarbeitung im Innenraum angeht, never ever fahre ich da zB was koreanisches. Ich habe alles durch, Toyota, Hyundai, Kia, Audi, Mercedes, BMW und wie sie alle heißen. Bei den ausländischen Fahrzeugen ist der Innenraum oft so ein billiger Plastikmüll, der knarzt wenn man dran geht und solche Geschichten. Jeder A1 hat viel hochwertigeres Plastik verbaut und fühlt sich wesentlich wertiger an, als zB ein Hyundai ix35. Oder ein i30n. Bei Tempo 240 funktioniert da der Scheibenwischer nicht mehr, weil der Motor zu schwach ist. In der Preisklasse ein Witz.

Ich zahle da lieber einen Taler mehr und genieße auf allen Kilometern auch Komfort. Und ja, der Unterschied im Komfort sind im Innenraum Welten. Einzig Lexus kann da mithalten, kostet aber eben auch so viel wie die Deutschen und teilweise sogar mehr. An der Zuverlässigkeit kann ich bei Audi, fährt bei uns fast jeder, auch nicht meckern. Einzig ein Federbruch hinten links bei einem Q3, Kostenpunkt 250€, war nie etwas außerplanmäßiges. Die Fahrzeuge haben zwischen 40.000km und 280.000km auf der Uhr.
 
Für Stadt aufjedenfall ein Benziner - Ersatzteile werden bei Japanern etwas teurer als bei Herstellern wie VW AG oder Ford.
 
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