Dank Halbleiterkrise: Raspberry Pi mit Preiserhöhung und schlechter Lieferbarkeit

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Dass die Halbleiter-Krise nicht nur Auswirkungen auf die Verfügbarkeit, sondern auch auf den Preis hat, zeigt sich nun beim Raspberry Pi. Der Einplatinenrechner wird deutlich teurer. Betroffen hiervon sind insbesondere die Raspberry-Pi-Zero-Platinen und die Version des Raspberry Pi 4 mit 2 GB Arbeitsspeicher. Allerdings warnt die Raspberry Pi Foundation auch für die kommenden Jahre vor einer schlechten Verfügbarkeit. Hier trifft es die 40-nm-Architektur. Die Verantwortlichen gaben zudem bekannt, dass man die Produktion des Compute Module 3, bzw. des Compute Module 3+ und des Raspberry Pi 3B im Gegensatz zum Pi 3B+ bevorzugen würde. Nutzer können allerdings in der Regel problemlos auf einen Raspberry Pi 4 ausweichen.
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Also so langsam ist das mit den steigenden Preisen nicht mehr lustig. Hab vor ca 2 Jahren noch einen Pi4 8Gb für etwas mehr als 80€ gekauft. :wall:
 
Also wirkt es sich auch schon auf das kleinste was geht diesem pi aus. Das wird immer bitterer. Auch ich habe wo anderst schon meinen plan für nächstes jahr geändert. Das ist ja bei laptops nicht besser. Ständig neue liefertermine aber kein einziges was ausgeliefert wird. Und det preis ist ebenso gestiegen. Anstatt nen laptop wird es bei mir nen mini pc der preiswerter ist. Werde nur ein problem da noch kriegen, welche gpu stecke ich da rein weil ist ja kaum was lieferbar. Sogar kleinere bzw kleinste gpus sind nicht zu kriegen. Und selbst wenn dann zu astronomischen preise. Das glaube ich trifft so gut wie alle elektro geräte zu. Ich hoffe jedenfalls das sich die lage etwas entspannt. Vorerst also nur kleine gpu damit ich den pc dann auch nuzten kann. Zukunft sicher ist es bei sowas und bei gpu überhaupt im moment so garmicht. Da wird man wohl überall kompromisse machen müssen, egal ob man woll nicht.
 
Das trifft nicht nur auf Technik zu, sondern auf Alles.
Die Frage ist, ob es nicht eher an einer miesen Währung liegt, bzw. einer miesen Geldpolitik dahinter.
 
Das trifft nicht nur auf Technik zu, sondern auf Alles.
Die Frage ist, ob es nicht eher an einer miesen Währung liegt, bzw. einer miesen Geldpolitik dahinter.
Nunja, man braucht kein Wirtschaftstudium um zu verstehen was passiert, wenn durch einen Lockdown weniger produziert wird und dafür mehr Geld in das System geschmissen wird => Inflation... ich rechne mit 10-15% die nächsten 5-10 Jahre...
 
Dieser Lockdown hat die gezielte Misswirtschaft nur verstärkt.
 

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