Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Kurze Frage von einem Unwissenden :d
Besteht zwischen den Klipsch Mk 1 und Mk 2 große Unterschiede oder kann man diese vernachlässigen?
 
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Ahhh...vergessen ;D
Meinte die RB61. Habe bei nem Freund die RB 61 MK 2 gehört und wollte mir die gebraucht kaufen. Und hab halt einige Mk 1er gefunden.
 
So, der Takstar Hi2050 geht wieder zurück.
Der Bügel drückt zwar nicht so unangenehm stark auf meinen breiten Kopf wie das QPAD QH-85, dafür berühren die zu schmalen ovalen Ohrpolster meine Ohren, was nach einiger Zeit unangenehm ist.
Wie es aussieht, bleibt wohl erstmal der DT440 mein mobiler Allroundhörer, da der DT880 mit etwas zu schade ist.
 
ich hab irgendwie lust auf ein upgrade vom dt990 pro.

ich hatte mir damals im laden glaube ich den akg 712pro angehört weil er frei rumhing. ein t90 dagegene war eingepackt und ich wollte keine umstände machen da mire damals 400-500 euro to much waren.

der 712pro hat sich nochmal deutlich von den dt 770/880/990 abgesetzt da er fast so klar wie ein 701 war aber mehr druck hatte. quasi das was mir bei den 701ern gefehlt hatte. allerdings hab ich den als ich den preis gesehen habe schnell wieder abgesetzt sonst hätte ich wohl zugeschlagen^^

ich werd mir wohl den t90 und den 712pro nochmal beide anhören gehen. leider geht das dort nur mit der vor ort vorhandenen mukke denn übers handy hört sich das unerträglich an.

hat jemand erfahrungen mit den beiden kopfhörern oder kann was dazu sagen? nen fio e10 sollte ja noch langen oder ?

den 712pro gibts bei amazon ab 360 euro. bei thoman kostet der 470. wo ist der haken?
 
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Zumindest für den T90 sollte der E10 langen, da der sehr effizient ist. Beim 712 weiß ichs nicht, sollte aber auch klappen.

kA, einfach unterschiedliche Preise. nen Haken erkenn ich nicht, außer die fehlenden 3 Jahre garantie. Aber dafür kann man ja auch beim Musikhaus Korn bestellen, wo er 385€ neu kostet.
 
Was soll der Geiz? T1 anhören!
 
Für den Preis sollte er aber komplett aus Gold sein :d
 
Also dann doch lieber den K1000.
 
Also.... "Beyerdynamic qualität" in allen "ehren", aber das Kopfband hat ja mal die minderwertigste Qualität die man in einem Kopfhörer überhaupt finden kann, das ist ja mal echt nicht zu fassen...

Mein gerade mal 3-4 wochen altes Kopfband ist schon komplett defekt. Die lasche auf der Innenseite ist gerissen, wodurch die Höhenverstellung nicht mehr richtig funktioniert.
Vor 2,5 Jahren ist das ebenfalls nach wenigen Wochen passiert.
Nur von alle paar tage mal aufsetzen reißt das schon? Da sind ja selbst Bose frequenzweichen besser verarbeitet....

An die, die einen T1 besitzen: Ist es bei euch auch eine billige plastiklasche?
 
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Welches Kopfband meinst du? Das für die Pro-Modelle (Edition ist wohl nicht mehr) hat so einen Metallknopf.
Außerdem gibts für den vierfachen Preis auch eine Echtlederversion.
 
Das von meinem pro schaut noch aus wie am ersten Tag, und er hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, mit mehren tausend Stunden Benutzung ;)
 
Hi Leute!

Ich habe gerade beim surfen bei zackzack den Creative Soundblaster Roar entdeckt. Taugt das Teil was? Klar, es gibt sicher bessere, aber für das Geld? Konkurrent soll wohl der Bose Soundlink III sein, welcher aber auch quasi das doppelte kostet.

Für im Sommer am See etc sollte das Teil locker genügen oder?
 
Welches Kopfband meinst du? Das für die Pro-Modelle (Edition ist wohl nicht mehr) hat so einen Metallknopf.
Außerdem gibts für den vierfachen Preis auch eine Echtlederversion.

Das von meinem pro schaut noch aus wie am ersten Tag, und er hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, mit mehren tausend Stunden Benutzung ;)

Es geht nicht um das, was außen ist, sondern innen.
Da sind billige kunststoff laschen mit glatter oberfläche, damit dieser Metall bügel dort entlanggleiten kann, wenn man die Höhenverstellung kleiner macht (also wieder zusammen schiebt).
Und nach paar Wochen reißt die entweder ganz ab, oder hat nen loch, wodurch der Metallbügel dann innen an's schwergängige gummi drangeht, und die höhenverstellung noch schlechter als ohnehin funktioniert.

Siehe hier: https://www.dropbox.com/s/vbir9keyfkjtdlb/IMAG0373.jpg?dl=0

Solange es beim Echtleder kopfband genau so gelöst ist, ist das leider unbrauchbar.
 
Den Alu bügel, oder die lasche? Die Lasche hab ich gestern abend mit recht glattem Klebeband wieder festgeklebt. So hielt es zumindest die letzten 2 jahre auch :P
Aber der Bügel ist nichtmal sonderlich scharfkantig, daher kA warum das so schnell geht.
Beyerdynamic hat mir ne reparatur angeboten, nur hab ich angst, dass die nur das kopfband austauschen, und nach 1-2 monaten ist es wieder defekt, wodurch ich den versand/reparatur kosten evtl los bin, und das problem immernoch nicht gelöst. Naja, mal sehen was der mail verkehr ergibt.
Kann ja evtl wirklich am Bügel liegen.
 
Sagt mal gibt es irgendwo eine Übersicht oder kann mir jemand eine kurze posten über D/A-Wandler- und Kopfhörerverstärker-Chips? Ich lese mich gerade ein und die meisten Geräte scheinen auf den selben, recht begrenzten Pool an Chips von Burr Brown und Texas Instruments zurückzugreifen.

Wo lassen sich beispielsweise Burr-Brown-PCM1794 und Texas Instruments TPA6120A2 vom Creative X7 einordnen?
 
Wo lassen sich beispielsweise Burr-Brown-PCM1794 und Texas Instruments TPA6120A2 vom Creative X7 einordnen?

Der PCM1794 ist sehr gut und der TPA6120A2 ist ebenfalls ein sehr sehr guter KHV, dieser ist auch z.B. beim LH Labs Geek Out 1000 und beim iFi Audio micro iDSD (im Dual Modus) verbaut, ein ausgezeichnetes Stück Hardware, entgegen der Herstellerangaben läuft der auch sehr gut bei knapp 1 Ohm Ausgangsimpedanz. Wie Creative den Implementiert weiß ich aber nicht.

Ganz unabhängig was für ein DAC, OPA, Buffer oder was auch immer verbaut spielt das gesamte Konstrukt am Ende die wichtigste Rolle, du kannst von den reinen technischen Daten gesehen, den "besten" DAC Chip nehmen, aber wenn der Rest nicht zusammen passt, kommt nichts gutes dabei raus.

Btw. Burr-Brown ist ein Teil von Texas Instruments, es gibt dann (was sehr weit verbreitete sind) noch Cirrus Logic (Wolfson ist ein Teil von Cirrus Logic), AKM und ESS. Es gibt auch Hersteller wie z.B. iFi Audio (ein Teil von AMR), die haben einen Texas Instruments DSD1793 DAC mit einer Firmware und im Dual Modus so "getunt" das selbst PCM768 und DXD768 und DSD512 Nativ (ohne Downsampling) verarbeitet werden können. Oder Chord, mit ihrem Chord Hugo, der deren Hauseigenen FPGA DAC verbaut hat, ist da so ein Sonderling.

Ja was soll ich sagen, habe unzählige Geräte mit den verschiedensten DAC Chips und konnte im Blindtest keine Unterschiede ausmachen. Alle lieferten einen sauberen unverfälschten Klang, so wie es sein sollte. Die Unterschiede werden erst bemerkbar wenn man z.B. analoge Einheiten aktiviert (Crossfeed und andere), oder digitale Filter (z.B. NOS als Stichwort) aktiviert. Aber rein von den Chips her gesehen kann man nicht Pauschal sagen = Hui oder Pfui.

Just my 2 cents :)
 
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