[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

[Maverick]

Zum Glück muss ich mich im ÖD damit nicht beschäftigen einerseits natürlich ein wenig nachteilig, weil größere Sprünge ausbleiben und man irgendwann auch die höchstmögliche Besoldungsstufe erreicht hat. Aber andererseits ist es wirklich genug Geld und auch fair bezahlt.

 

[DonChulio]

Der hat sich vermutlich auch gut vorbereitet^^

Edit: Ich finde es einfach auch irgendwie respektlos, wenn mir die Firma eine Plattform bietet, um an meiner Situation, mit der ich eventuell nicht ganz zufrieden bin, etwas zu ändern, indem ich Mitarbeitergespräche nutzen kann und dann stell ich mich hin und sage, vorbereiten ist nicht mein Ding, aber ich verlang einfach mal mehr Geld, mit der Argumentation, na so eben!

Ich finde es respektlos, wenn man nicht ordentlich liest und dinge umdichtet

 

[VorauseilenderGehorsam]

Wenn du dich damit besser fühlst, sei es drum, deine Reaktionen hier zeigen ja ziemlich gut, was schief läuft. Aber da kannst du eh nur selbst drauf kommen, eventuell bist du außerhalb vom Forum auch anders, keine Ahnung.

PS: Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Auftreten hier völlig unterschiedlich zu deinem privaten/beruflichen ist, ist wahrscheinlich eher gering, aber wer weiß. Ich kann für mich nur sagen, dass du nicht sonderlich kritikfähig scheinst und die Flexibilität, andere Meinungen und Erfahrungen für dich zu nutzen und in dein Berufsleben zu integrieren kaum vorhanden scheint.

Du teilst zwar gern aus, wieso alles mögliche nicht klappen kann, aber bist auch ganz stark darin, alles mögliche an Tipps abzuschmettern. Du scheinst das anders aufzufassen, vielleicht liege ich auch daneben, es ist einfach mein Eindruck hier. PS: Ich vergaß, du hast ja nicht nach Tipps gefragt.

 

[Tundor]

Ich finde es respektlos, wenn man nicht ordentlich liest und dinge umdichtet

Hier wurden vlt. manche Dinge zugespitzt aber umgedichtet sehe ich das hier eigentlich nicht. In einem Forum liest man nur das geschriebene und der zwischenmenschliche / emotionale Kontext den man im Gespräch mit dir sehen würde fehlt. Daher bleibt eben was du geschrieben hast.

*edit* Ich finde aber auch, dass wir uns bei diesem Thema im Kreis drehen. Tipps hast du einige bekommen, was du davon umsetzen willst oder kannst ist ja dir überlassen. Lasst es uns doch jetzt einfach gut sein und du kannst uns ja nochmal gerne wissen lassen wie das Gehaltsgespräch dann gelaufen ist.

 

[DonChulio]

Wenn du dich damit besser fühlst, sei es drum, deine Reaktionen hier zeigen ja ziemlich gut, was schief läuft. Aber da kannst du eh nur selbst drauf kommen, eventuell bist du außerhalb vom Forum auch anders, keine Ahnung.

PS: Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Auftreten hier völlig unterschiedlich zu deinem privaten/beruflichen ist, ist wahrscheinlich eher gering, aber wer weiß. Ich kann für mich nur sagen, dass du nicht sonderlich kritikfähig scheinst und die Flexibilität, andere Meinungen und Erfahrungen für dich zu nutzen und in dein Berufsleben zu integrieren kaum vorhanden scheint.

Du teilst zwar gern aus, wieso alles mögliche nicht klappen kann, aber bist auch ganz stark darin, alles mögliche an Tipps abzuschmettern. Du scheinst das anders aufzufassen, vielleicht liege ich auch daneben, es ist einfach mein Eindruck hier.

Anders:

Zeig mir doch mal den Post, in dem ich geschrieben habe, dass wir ne super Mitarbeiterbewertungsplattform haben

@Tundor

Das Wort "eigentlich" sagt schon alles aus

 

[VorauseilenderGehorsam]

Bei mir tut sich auch einiges. Ist zwar erst im anlaufen, aber mal sehen.

Hab ja seit 1.2. einen neuen Vorgesetzten, der kommt aus einem komplett anderen Bereich, die ersten Gespräche klangen bisher sehr positiv, menschlich und spannend, ob seine Vorstellungen sich aber in die Arbeit integrieren lassen und er genug Rückendeckung bekommt, wird sich noch herausstellen.

 

[RedShanks]

erstens: hätte, hätte Fahrradkette...lässt sich immer leicht sagen, wenn man nicht selbst in der Situation ist/war.

drittens: na schau, nicht ordentlich gelesen, jegliche Diskussion unnötig.

Edit:
Bitte, Herzallerliebster RedShanks, lese noch mal genau nach. Ich kann mich nicht erinnern jemals gesagt zu haben, dass alle? in Irgendeiner Form in Kurzarbeit geschickt wurden, das ist einfach nur falsch. Das Unternehmen, für das ich arbeite, hat viele Abteilungen und Bereiche, die so viele Unterschiedliche Dinge tun und Fachrichtungen abdecken, denen ging es überwiegend sehr gut, selbst in der Zeit der Pandemie. Leider hat es mich, da ich im Bereich Automotive angesiedelt bin, etwas härter getroffen und Somit wurde ICH (ehrlich gesagt keine Ahnung ob noch andere....hab keinen sonderlichen Kontakt zu Kollegen...sind ja querbeet in Deutschland verstreut) in Kurzarbeit geschickt.

Edit2:
Verzeih mir, wenn meine ersten zwei Zeilen vielleicht etwas Ruppig waren...aber mich nervt das ziemlich, wenn irgendetwas Hineininterpretiert wird, bzw. nicht Ordentlich gelesen wird, aber man den großen Erklärbär mimen möchte =)

Wer sagt, dass ich nicht selbst in der Kurzarbeit bin/war ? Ich habe tatstächlich das Glück gehabt, dass ich "nur" 3-4 Monate Kurzarbeit hatte und die letzten 1-2 Monate traf es nur andere bei uns. Nichtsdestotrotz hat mich das Verhalten meines AG deswegen so angepisst, dass ich mich jetzt umschaue, dass ich dort weggehe. Es wurde bei uns damals ein Coronabonus bezahlt von jährlich 500 Euro, somit 1k zusammen. Aber für ein kleines Weihnachtsgeschenk hats letztes Jahr nicht gereicht ? Mein AG spart so viel fucking Geld wegen Kurzarbeit, aber der Umsatz ist sogar durch Corona insgesamt deutlich gestiegen und dann wird uns der Corona Bonus als was super tolles verkauft. Super. Dafür hab ich aber auch in 7-8 Monaten mal eben 180 Überstunden gemacht und das für nen Gehalt, dafür würdest du nichtmal aufstehen. So viel mal zu mir.

Deswegen zu erstens... Du hast jetzt die Zeit dich woanders zu bewerben, was du aber anscheinend nicht tust, wie es sich anhört. Genauso könntest du bei deinem jetzigen AG dir mal Führungsposition anschauen. Wenn es dir nicht gefällt, ist es doch kein Problem es beim nächsten AG es wieder sein zulassen. Hauptsache du nimmst jetzt noch das Geld mit, was du kriegen kannst.

zweitens ? :=)

drittens: Doch habe ich. Fakt ist aber, deine Abteilung hat Kurzarbeit, bzw. du und deine nahen Kollegen. Somit wird dein Chef dich mit Kurzarbeit abschmettern. Was andere Abteilungen einnehmen oder nicht, interessiert dabei nicht.

/Edit: Du schriebst irgendwo, dass du ein loyaler Mitarbeiter bist und kein Job Hopper. Das weiß dein AG wahrscheinlich auch und zahlt dir deswegen kaum mehr, obwohl er könnte. Würdest du ihm die Kündigung hinlegen, wäre auf einmal jedes Gehalt wieder drin, welches beim normalen Gespräch nicht drin wäre.

/Edit 2: und noch einmal. Dir will hier keiner was böses, aber durch dein Verhalten zeigst du dich sehr uneinsichtig, obwohl hier etliche Tipps drin waren, welche ich selbst jetzt auch mal beherzigen werde.

 

[P4LL3R]

Am Montag gibt's das nächste Meeting mit der Personalabteilung, und da im Titel der Einladung "Offer Discussion" steht, gehe ich stark davon aus, dass ich der Favorit für die interne Cloud Engineer Stelle bin
Bin gespannt, wie das Angebot ausschaut und ob meine vorab genannte Gehaltsforderung erfüllt wird.

 

[DonChulio]

Wer sagt, dass ich nicht selbst in der Kurzarbeit bin/war ? Ich habe tatstächlich das Glück gehabt, dass ich "nur" 3-4 Monate Kurzarbeit hatte und die letzten 1-2 Monate traf es nur andere bei uns. Nichtsdestotrotz hat mich das Verhalten meines AG deswegen so angepisst, dass ich mich jetzt umschaue, dass ich dort weggehe. Es wurde bei uns damals ein Coronabonus bezahlt von jährlich 500 Euro, somit 1k zusammen. Aber für ein kleines Weihnachtsgeschenk hats letztes Jahr nicht gereicht ? Mein AG spart so viel fucking Geld wegen Kurzarbeit, aber der Umsatz ist sogar durch Corona insgesamt deutlich gestiegen und dann wird uns der Corona Bonus als was super tolles verkauft. Super. Dafür hab ich aber auch in 7-8 Monaten mal eben 180 Überstunden gemacht und das für nen Gehalt, dafür würdest du nichtmal aufstehen. So viel mal zu mir.

Deswegen zu erstens... Du hast jetzt die Zeit dich woanders zu bewerben, was du aber anscheinend nicht tust, wie es sich anhört. Genauso könntest du bei deinem jetzigen AG dir mal Führungsposition anschauen. Wenn es dir nicht gefällt, ist es doch kein Problem es beim nächsten AG es wieder sein zulassen. Hauptsache du nimmst jetzt noch das Geld mit, was du kriegen kannst.

zweitens ? :=)

drittens: Doch habe ich. Fakt ist aber, deine Abteilung hat Kurzarbeit, bzw. du und deine nahen Kollegen. Somit wird dein Chef dich mit Kurzarbeit abschmettern. Was andere Abteilungen einnehmen oder nicht, interessiert dabei nicht.

/Edit: Du schriebst irgendwo, dass du ein loyaler Mitarbeiter bist und kein Job Hopper. Das weiß dein AG wahrscheinlich auch und zahlt dir deswegen kaum mehr, obwohl er könnte. Würdest du ihm die Kündigung hinlegen, wäre auf einmal jedes Gehalt wieder drin, welches beim normalen Gespräch nicht drin wäre.

/Edit 2: und noch einmal. Dir will hier keiner was böses, aber durch dein Verhalten zeigst du dich sehr uneinsichtig, obwohl hier etliche Tipps drin waren, welche ich selbst jetzt auch mal beherzigen werde.

zweitens: natürlich habe ich keinerlei Erfahrung im Umgang mit Kurzarbeit...woher auch? Hatte ich noch nie

Hier im Umkreis gibts leider Gottes nicht ganz so viele Firmen die das suchen was ich mache...da ist die Auswahl sehr begrenzt^^
Irgendwo weiter vorne hatte ich mal erwähnt, dass ich ein Vorstellungsgespräch hatte, dass soweit auch sehr positiv war. Ich hätte Probearbeiten sollen, aber dann kam mein aktuelles Projekt und ich hab seitdem (außer zwischen den Jahren) keinen Urlaub machen dürfen, somit kam es leider nie zu dem Probearbeiten. Bin ich da zu nachgiebig bzw. zu leicht zu "bekehren"? Möglich!

Ja mit der Kündigung winken kann ich aber nur, wenn ich was handfestes neues habe.

Zwischen den ganzen Trollen sind ja durchaus auch einige positive Meinungen dabei...aber mir missfällt es einfach wenn jemand schon direkt falsche Behauptungen aufstellt bzw. dinge dazu dichtet, die ich so nie Geschrieben habe. Siehe zuletzt der Kollege @VorauseilenderGehorsam. Ich habe sogar noch betont, dass es eben KEINE Mitarbeitergespräche bisher in meiner Firma gab. Was macht der Kollege? Unterstellt mir Respektlosigkeit, weil ich die Mitarbeitergespräche nicht nutze?! Dass ich da Pampig werde, versteht sich von selbst.

 

[Fabian2602]

Unterstellt mir Respektlosigkeit, weil ich die Mitarbeitergespräche nicht nutze?!

Jetzt dichtest du aber dazu

Edit: Ich finde es einfach auch irgendwie respektlos, wenn mir die Firma eine Plattform bietet, um an meiner Situation, mit der ich eventuell nicht ganz zufrieden bin, etwas zu ändern, indem ich Mitarbeitergespräche nutzen kann und dann stell ich mich hin und sage, vorbereiten ist nicht mein Ding, aber ich verlang einfach mal mehr Geld, mit der Argumentation, na so eben!

Und soweit stimmt seine Aussage ja auch

 

[DonChulio]

Jetzt dichtest du aber dazu

du hast die Passage doch gerade selbst Zitiert? Wo Dichte ich da jetzt was dazu?

 

[ForceScout]

@DonChulio Ist dir das langsam nicht selber zu doof auf die Beträge zu reagieren?
Ich kanns nicht mehr lesen...
Aber vllt hat auch einfach jemand die Tür vom Kindergarten aufgelassen.

 

[Fabian2602]

Gar nix....was soll ICH da auch groß Vorbereiten?

Aber ganz ehrlich...alle Preise Steigen, Benzin kostet immer mehr, Lebensmittelpreise Steigen, Mieten...also steigt auch mein Preis...fertig aus.

Beitrag automatisch zusammengeführt: 11.02.2022

du hast die Passage doch gerade selbst Zitiert? Wo Dichte ich da jetzt was dazu?

Du hast jetzt die Möglichkeit im Mitarbeitergespräch etwas zu ändern. Die Zeit nimmt sich dein Chef ja offenbar, weil du es eingefordert hast.
Aber Vorbereitung ist aus deiner Sicht unnötig und das findet VG respektlos

 

[VorauseilenderGehorsam]

Zeig mir doch mal den Post, in dem ich geschrieben habe, dass wir ne super Mitarbeiterbewertungsplattform haben

Mit Plattform meinte ich einfach, ein Gespräch über Dinge, die dir wichtig sind und die du eventuell gern geändert haben möchtest. In vielen Firmen gibts nicht mal die Möglichkeit dafür. Ich meinte damit keine technische oder strukturierte Plattform

Aber lassen wir's gut sein, wir können alle nicht lesen und interpretieren alles falsch.

Viel Erfolg dir auf jeden Fall für die Zukunft

 

[konfetti]

Vertrag is gekommen - Jippi
Vorteil, zukünftig eben 12 gleiche Beträge aufm Konto, ich hab die Idee des 13. Gehalts nie verstanden, weil bei der einen Abrechnung unterm Strich nicht das doppelte rauskommt, sondern höhere Abzüge drauf sind. - klar bekommt man ggf. mit der Steuer zurück, aber nervt trotzdem.
Der neue Vertrag ist wieder ein AT-Vertrag aber bei >3h mehr Zeit zu Hause und ca. 200€ weniger Spritkosten pro Monat, ist allein das schon ein ordentliches Zuckerl.
Montag dann hier mal mit der Kündigung anflattern ^^

 

[Dave223]

du hast die Passage doch gerade selbst Zitiert? Wo Dichte ich da jetzt was dazu?

Mein Gott, wie lange willst du eigentlich noch Gründe suchen warum etwas nicht geht?

Variante 1: ändere es. Und ja, dazu ist Einsatz nötig und nicht "gibt's hier nicht, kann ich nicht, XYZ geht nicht".

Variante 2: nimm es hin, leb mit dem Gehalt und hör auf dich Stück weit selbst zu bemitleiden.

Ich hätte auch gern mehr und würde es geil finden unser Chef kommt und schüttet mich mit Geld zu und ich muss nix dafür tun, außer aufheben. Passiert nur eben nicht.

Meine ich wirklich nicht böse, aber irgendwie wird's langsam echt anstrengend.

 

[*s!x*]

Vertrag is gekommen - Jippi
Vorteil, zukünftig eben 12 gleiche Beträge aufm Konto, ich hab die Idee des 13. Gehalts nie verstanden, weil bei der einen Abrechnung unterm Strich nicht das doppelte rauskommt, sondern höhere Abzüge drauf sind. - klar bekommt man ggf. mit der Steuer zurück, aber nervt trotzdem.
Der neue Vertrag ist wieder ein AT-Vertrag aber bei >3h mehr Zeit zu Hause und ca. 200€ weniger Spritkosten pro Monat, ist allein das schon ein ordentliches Zuckerl.
Montag dann hier mal mit der Kündigung anflattern ^^

Glückwunsch! Mehr Freizeit ist immer das beste Argument!

 

[thom_cat]

Zum Glück muss ich mich im ÖD damit nicht beschäftigen einerseits natürlich ein wenig nachteilig, weil größere Sprünge ausbleiben und man irgendwann auch die höchstmögliche Besoldungsstufe erreicht hat. Aber andererseits ist es wirklich genug Geld und auch fair bezahlt.

regelmäßige kleinere schritte bringen aber auf längere sicht auch was ein.
und wie du sagst, man muss sich darüber dann keine gedanken machen.

je nachdem wo man beschäftigt ist, ist das alles auch mal eben nicht so einfach.
zur zeit bin ich noch in einem kleinen büro, in summe keine 10 leute, da begrenzt die arbeitskraft die kapazitäten und somit auch die umsätze.
da sind nur bedingt sprünge beim gehalt drin auch wenn der wille vielleicht da wäre.

 

[Tundor]

Vorteil, zukünftig eben 12 gleiche Beträge aufm Konto, ich hab die Idee des 13. Gehalts nie verstanden, weil bei der einen Abrechnung unterm Strich nicht das doppelte rauskommt, sondern höhere Abzüge drauf sind. - klar bekommt man ggf. mit der Steuer zurück, aber nervt trotzdem.
Der neue Vertrag ist wieder ein AT-Vertrag aber bei >3h mehr Zeit zu Hause und ca. 200€ weniger Spritkosten pro Monat, ist allein das schon ein ordentliches Zuckerl.
Montag dann hier mal mit der Kündigung anflattern ^^

Super dass es geklappt hat, Glückwunsch

 

[Huntley]

Zum Glück muss ich mich im ÖD damit nicht beschäftigen einerseits natürlich ein wenig nachteilig, weil größere Sprünge ausbleiben und man irgendwann auch die höchstmögliche Besoldungsstufe erreicht hat. Aber andererseits ist es wirklich genug Geld und auch fair bezahlt.

Ohja, das finde empfinde ich auch eher als Segen denn als Fluch. Und so schlecht sind die Tarifverhandlungen bisher auch nie ausgegangen.

 

[Maverick]

regelmäßige kleinere schritte bringen aber auf längere sicht auch was ein.
und wie du sagst, man muss sich darüber dann keine gedanken machen.

je nachdem wo man beschäftigt ist, ist das alles auch mal eben nicht so einfach.
zur zeit bin ich noch in einem kleinen büro, in summe keine 10 leute, da begrenzt die arbeitskraft die kapazitäten und somit auch die umsätze.
da sind nur bedingt sprünge beim gehalt drin auch wenn der wille vielleicht da wäre.

Bei mir ging’s halt bisher wirklich schnell. In 12 Jahren 3 Besoldungsgruppen aufgestiegen. Bin jetzt 34 und kann nur noch eine Stufe hoch. Hoffentlich habe ich bald nicht das Gefühl der Stagnation. Aber ich kann nicht meckern.

Ohja, das finde empfinde ich auch eher als Segen denn als Fluch. Und so schlecht sind die Tarifverhandlungen bisher auch nie ausgegangen.

Da kann ich dir nur zustimmen.

 

[thom_cat]

Bei mir ging’s halt bisher wirklich schnell. In 12 Jahren 3 Besoldungsgruppen aufgestiegen. Bin jetzt 34 und kann nur noch eine Stufe hoch. Hoffentlich habe ich bald nicht das Gefühl der Stagnation. Aber ich kann nicht meckern.

je nach stufeneinstieg ist man am anfang natürlich schnell weiter nach oben gekommen.
das ende sieht man dann natürlich auch immer vor augen.

ich werde in stufe 3 einsteigen und komme dann nach 3 jahren in die nächste stufe.
in dem bereich wo ich einsteige (hoffentlich) gibt es noch potential für eine höhere stelle perspektivisch, vielleicht ist sowas bei dir auch möglich,

 

[Maverick]

Mit A13 ist Schicht. Es gibt zwar noch die Stufen, die automatisch alle paar Jahre passieren, aber beförderungstechnisch ist nach A13 Schluss, es sei denn ich geh wieder studieren.

 

[Huntley]

je nach stufeneinstieg ist man am anfang natürlich schnell weiter nach oben gekommen.
das ende sieht man dann natürlich auch immer vor augen.

ich werde in stufe 3 einsteigen und komme dann nach 3 jahren in die nächste stufe.
in dem bereich wo ich einsteige (hoffentlich) gibt es noch potential für eine höhere stelle perspektivisch, vielleicht ist sowas bei dir auch möglich,

Mit Stufe 3 ist bei dir ja auch noch Luft. Ich steige bei Stufe 5 ein und in 4-5 Jahren ist dann Endstufe, aber durch die tariflichen Erhöhungen passt das.

 

[thom_cat]

richtig, bei stufe drei sind noch 12 jahre zu arbeiten bis ich das ende erreicht habe.
das ist eine aussicht die für mich gut passt, die tariflichen erhöhungen kommen ja noch dazu.

bei stufe 5 geht natürlich nicht mehr ganz so viel.

 

[Freak2003]

zweitens: natürlich habe ich keinerlei Erfahrung im Umgang mit Kurzarbeit...woher auch? Hatte ich noch nie

Ich auch nicht, aber ist das wichtig? Wenn mir das Geld, die Stelle, der Chef,... nicht mehr gefällt, dann kann ich unabhängig davon ob Kurzarbeit angesagt ist oder nicht, dennoch mich umgucken oder?

Ich war 2020 auch in Kurzarbeit (davor noch nie!), war bis diesen Monat größtenteils der Alleinverdiener im Haushalt mit der Frau (Studium, kleiner Nebenjob), mich hat angepisst, dass 1. Kurzarbeit angesagt wurde, 2. Die Ziele für den Bonus dadurch unmöglich waren ("Projekt fertigstellen") diese nicht angepasst wurden und 3. gewisse Zukunftsentscheidungen getroffen wurden die einen betreffen man aber keinerlei Diskussion vorher mit den Fachkräften hatte. Konsequenz? Hey ich hab Zeit, 2 Bewerbungen geschrieben und weg da. Fertig. Inklusive Erhöhung des Gehaltes über das mit Bonus hinaus.
Zettel hingelegt und gesagt, dass ich auf die technisch festgesetzte Zukunft keine Lust hab und weg bin und wenn man mich in Kurzarbeit schickt ich dass dann halt anders nutze als der Arbeitgeber sich das vorstellt.

Du scheinst, sorry aber du schreibst in einem Forum da musst du mit Antworten/Kommentare/Tipps/etc. rechnen, zwar irgendwie unzufrieden zu sein (Geld, Kurzarbeit, Projekte, Entwicklungsmöglichkeiten), hast aber sowohl keine Lust dich wegzubewerben (komm mir nicht mit es gibt keine passenden Stellen, verlass deine Komfortzone, arbeite dich in ein neues CAD-Tool ein,...) noch hast du Lust jetzt bei dem aufkommenden Gespräch dich vorzubereiten damit du deine Kritikpunkte sinnvoll an deinen Chef bringen kannst (Gehalt, Kurzarbeit oder/und Entwicklungsmöglichkeiten). TU etwas oder lass es einfach sein. Fertig. Wenn du es sein lässt, dann beschwer dich bitte nicht über irgendetwas.

 

[DonChulio]

Ich auch nicht, aber ist das wichtig? Wenn mir das Geld, die Stelle, der Chef,... nicht mehr gefällt, dann kann ich unabhängig davon ob Kurzarbeit angesagt ist oder nicht, dennoch mich umgucken oder?

Ich war 2020 auch in Kurzarbeit (davor noch nie!), war bis diesen Monat größtenteils der Alleinverdiener im Haushalt mit der Frau (Studium, kleiner Nebenjob), mich hat angepisst, dass 1. Kurzarbeit angesagt wurde, 2. Die Ziele für den Bonus dadurch unmöglich waren ("Projekt fertigstellen") diese nicht angepasst wurden und 3. gewisse Zukunftsentscheidungen getroffen wurden die einen betreffen man aber keinerlei Diskussion vorher mit den Fachkräften hatte. Konsequenz? Hey ich hab Zeit, 2 Bewerbungen geschrieben und weg da. Fertig. Inklusive Erhöhung des Gehaltes über das mit Bonus hinaus.
Zettel hingelegt und gesagt, dass ich auf die technisch festgesetzte Zukunft keine Lust hab und weg bin und wenn man mich in Kurzarbeit schickt ich dass dann halt anders nutze als der Arbeitgeber sich das vorstellt.

Du scheinst, sorry aber du schreibst in einem Forum da musst du mit Antworten/Kommentare/Tipps/etc. rechnen, zwar irgendwie unzufrieden zu sein (Geld, Kurzarbeit, Projekte, Entwicklungsmöglichkeiten), hast aber sowohl keine Lust dich wegzubewerben (komm mir nicht mit es gibt keine passenden Stellen, verlass deine Komfortzone, arbeite dich in ein neues CAD-Tool ein,...) noch hast du Lust jetzt bei dem aufkommenden Gespräch dich vorzubereiten damit du deine Kritikpunkte sinnvoll an deinen Chef bringen kannst (Gehalt, Kurzarbeit oder/und Entwicklungsmöglichkeiten). TU etwas oder lass es einfach sein. Fertig. Wenn du es sein lässt, dann beschwer dich bitte nicht über irgendetwas.

Wo hab ich gesagt, dass mir Seinerzeit irgendetwas davon nicht mehr zugesagt hat? Ich war hoch zufrieden und glücklich.

War frisch dort, hab dank Bonus nen Arsch voll Geld gekriegt. Aussicht auf Verlängerung in dem Projekt mit noch mehr Bonus (da hätte ich die 50k Jahresbrutto locker geknackt). Stattdessen kam halt Kurzarbeit und vertrösten "nächsten Monat gehts bestimmt weiter"

Warum sollte ich mir da gedanken über nen neuen Job machen? Konnte ja keiner wissen was daraus wird

 

[Weedy-Gonzales]

regelmäßige kleinere schritte bringen aber auf längere sicht auch was ein.
und wie du sagst, man muss sich darüber dann keine gedanken machen.

Die regelmässigen kleinen Schritte sind gar nicht mal zu unterschätzen. Bin auch knapp 10 Jahre ein einem kleinen Ing.-Büro gewesen und habe in 8 Jahren jeweils eine Erhöhung zwischen 4% und 5% ausgehandelt. In den beiden anderen Jahren habe ich je 5 Tage mehr Urlaub anstelle vom Gehalt gewollt und auch bekommen.

 

[p4n0]

4-5% p.A. an Erhoehung sind jetzt alles andere als 'kleine Schritte'

 

[VorauseilenderGehorsam]

Naja, wir sind im Luxx :P