wAyne.sTaTs
Enthusiast
Und was arbeitest du jetzt?
[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread
- Ersteller 1up
- Erstellt am
s L i X
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wAyne.sTaTs
Enthusiast
okay danke
Was ist ein fahrender Kraftverkehrsmeister? Ich habe sowas von überhaupt keine Ahnung
s L i X
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Quasi ein überqualifizierter LKW Fahrer, welcher nebenbei noch den Fuhrpark managed. 
wAyne.sTaTs
Enthusiast
okay
Hier gibts ja auch einige (Wahl-)Schweizer... Ich überlege derzeit, mich einfach mal in der Schweiz zu bewerben, weil das für mich als Bergsportler und Naturfan natürlich das Paradies ist 
Mich würde interessieren, was ihr (ganz grob) jeden Monat an Ausgaben habt. Hier z. B. sind die Durchschnittsausgaben für einen Single mit knapp 2300€ pro Monat angegeben (Miete und Steuern habe ich rausgenommen, weil natürlich sehr individuell).
Haltet ihr das für realistisch?
Mich würde interessieren, was ihr (ganz grob) jeden Monat an Ausgaben habt. Hier z. B. sind die Durchschnittsausgaben für einen Single mit knapp 2300€ pro Monat angegeben (Miete und Steuern habe ich rausgenommen, weil natürlich sehr individuell).
Haltet ihr das für realistisch?
DonChulio
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Ich glaube nicht, dass du einfach so, weil du Bock drauf hast, in die Schweiz ziehen kannstHier gibts ja auch einige (Wahl-)Schweizer... Ich überlege derzeit, mich einfach mal in der Schweiz zu bewerben, weil das für mich als Bergsportler und Naturfan natürlich das Paradies ist
Mich würde interessieren, was ihr (ganz grob) jeden Monat an Ausgaben habt. Hier z. B. sind die Durchschnittsausgaben für einen Single mit knapp 2300€ pro Monat angegeben (Miete und Steuern habe ich rausgenommen, weil natürlich sehr individuell).
Haltet ihr das für realistisch?
Weedy-Gonzales
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Natürlich kann er das. Ein Arbeitsvertrag vorausgesetzt, aber davon kann man ja ausgehen, wenn er sich hier bewerben will.Ich glaube nicht, dass du einfach so, weil du Bock drauf hast, in die Schweiz ziehen kannst
@PrettyFly: Zu Deiner Frage: ja, die 2'300 € kommen schon eingermassen gut hin. Mir ist zwar ein Rätsel, wie man mit 402€ für "Essen, Getränke und Tabakwaren" hinkommen soll, aber unterm Strich passt es etwa (wobei es auch sehr individuell ist).
Zuletzt bearbeitet:
DonChulio
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glaube ich nicht...bekannter von mir (hat so viel Geld der müsste nicht mal mehr Arbeiten) ist jetzt nach 3 Jahren Bürokratie erst ausgewandert. Selbstständig, Ü-50, Single ohne Kinder. Geschäftsmann eben...
Weedy-Gonzales
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Dann informier dich doch einfach mal
DonChulio
Urgestein
Brauche ich nicht, hab den Fall im BekanntenkreisDann informier dich doch einfach mal
Abgesehen davon, je nach Job ist das gar nicht so einfach...gibt es nen deutschen Bewerber und einen Landsmann, MUSS das Unternehmen den Landsmann dem geplanten Auswanderer vorziehen
Kenne mich jetzt nicht so Flächendeckend mit den Mieten aus...mein bekannter zahlt aber allein 3000sFr miete...das schon allein heftig...das muss man erst mal einnehmen
Edit:
wie ist das eigentlich, hab mal gelesen, dass die deutschen in der Schweiz ungefähr so beliebt sind wie die Türken bei uns...stimmt das? - Im Sinne von "Kommen in ein Land und nehmen den Landsleuten die Jobs weg"
Zuletzt bearbeitet:
Fabian2602
Enthusiast
- Mitglied seit
- 30.12.2015
- Beiträge
- 4.858
Dann bist halt schlecht informiert
Auswandern in die Schweiz | Voraussetzungen, Jobangebot uvm.
Auswandern in die Schweiz. Dein Guide zum Auswandern in die Schweiz mit konkreten Jobs und umfangreichem Ratgeber zum Auswandern.
www.auslandslust.de
Danke! Dann habe ich schonmal eine Hausnummer und wüsste, was ich mindestens verdienen müsste damit das überhaupt infrage kommt.
Ja, Essen könnte wohl teurer sein. Dafür glaube ich dass ich bei Kultur und Freizeit und Gaststätten vielleicht auch mit etwas weniger hinkomme.
Ich habe mich noch nicht im Detail damit beschäftigt, aber soweit ich weiß ist die Voraussetzung für eine 5-jähre Aufenthaltsbewilligung im Wesentlichen ein Arbeitsvertrag. Der ist für mich sowieso Voraussetzung, dass ich woanders hinzieheIch glaube nicht, dass du einfach so, weil du Bock drauf hast, in die Schweiz ziehen kannst
Also ganz ehrlich, solche Beiträge kannste dir auch direkt klemmen.
Vielleicht mal etwas weniger in Schubladen denken.
DonChulio
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dann Überlese es, wenn dir die frage nicht passt
Weedy-Gonzales
Urgestein
Dann informiere dich halt nicht und halte an deinem Glauben fest, tue uns aber einen Gefallen und hör auf, dein Halbwissen zu streuen
Ich bin direkt nach dem Studium ausgewandert, ganz ohne Vermögen. Habe mir sogar 3k€ geliehen, damit ich die erste Miete und was zu Essen bezahlen kann. Die Aufenthaltsbewilligung wurde innert 5 Minuten ausgestellt.
Fabian2602
Enthusiast
- Mitglied seit
- 30.12.2015
- Beiträge
- 4.858
@DonChulio heute gibts gehaltserhöhung oder?
Moin Leute !
Hab im näheren Bekanntenkreis einen Fall von Aktienzuteilungen zusätzlich zum Gehalt und da das hier auch vor einigen Seiten kurz Thema war, hau ich meine Frage dazu mal hier rein. Ist ja auch eine Form von Gehalt. Gleich vorweg, ich habe keinen direkten Bezug dazu, bin nur finanziell/wirtschaftlich interessiert. Als Bundesbeamter könnte ich wohl nur deutsche Staatsanleihen als Mitarbeiteraktien bekommen Die Infoquellen sind also mehr oder weniger "Hörensagen" und kurz mal in die betreffende App geglotzt.
Problem: Ich verstehe die Steuerlast, die auf diesen Optionen bzw. Zuteilungen liegt nicht ganz....zur Lage:
Unternehmen : Amazon
1 Aktie pro Jahr zusätzlich zum normalen Gehalt, meistens so im Zeitraum April/Mai. Die Aktie wird bei Morgan Stanley verwahrt. Man muss die Aktie wohl aktiv annehmen, das heißt sie wird einem erstmal nur angeboten. Nun wurde mir das folgendermaßen geschildert:
A) Wenn die Aktie an sich angenommen und im Depot verwahrt wird, werden fast 50% Steuern auf den aktuellen Wert fällig, die dann vom nächsten Gehalt oder monatsgleich einbehalten werden.
B) Wenn die Aktie angenommen, aber sofort verkauft wird, müssen ebenfalls 50% Steuern gezahlt werden.
C) Wird die Aktie nicht angenommen passiert logischerweise gar nichts.
Wo kommt diese enorm hohe Steuerlast her...man wird aus meiner Sicht ja sowohl fürs Halten, als auch fürs Verkaufen "bestraft" ? Kann mir das jmd. mit ähnlichen Zuteilungen von Aktien kurz zusammenfassen
Danke !
Bin nur 08/15 ETF-Anleger und nicht vertraut mit Aktien als Vergütungsoption und deren steuerlicher Betrachtung
Hab im näheren Bekanntenkreis einen Fall von Aktienzuteilungen zusätzlich zum Gehalt und da das hier auch vor einigen Seiten kurz Thema war, hau ich meine Frage dazu mal hier rein. Ist ja auch eine Form von Gehalt. Gleich vorweg, ich habe keinen direkten Bezug dazu, bin nur finanziell/wirtschaftlich interessiert. Als Bundesbeamter könnte ich wohl nur deutsche Staatsanleihen als Mitarbeiteraktien bekommen
Die Infoquellen sind also mehr oder weniger "Hörensagen" und kurz mal in die betreffende App geglotzt.Problem: Ich verstehe die Steuerlast, die auf diesen Optionen bzw. Zuteilungen liegt nicht ganz....zur Lage:
Unternehmen : Amazon
1 Aktie pro Jahr zusätzlich zum normalen Gehalt, meistens so im Zeitraum April/Mai. Die Aktie wird bei Morgan Stanley verwahrt. Man muss die Aktie wohl aktiv annehmen, das heißt sie wird einem erstmal nur angeboten. Nun wurde mir das folgendermaßen geschildert:
A) Wenn die Aktie an sich angenommen und im Depot verwahrt wird, werden fast 50% Steuern auf den aktuellen Wert fällig, die dann vom nächsten Gehalt oder monatsgleich einbehalten werden.
B) Wenn die Aktie angenommen, aber sofort verkauft wird, müssen ebenfalls 50% Steuern gezahlt werden.
C) Wird die Aktie nicht angenommen passiert logischerweise gar nichts.
Wo kommt diese enorm hohe Steuerlast her...man wird aus meiner Sicht ja sowohl fürs Halten, als auch fürs Verkaufen "bestraft" ? Kann mir das jmd. mit ähnlichen Zuteilungen von Aktien kurz zusammenfassen
Danke !
Bin nur 08/15 ETF-Anleger und nicht vertraut mit Aktien als Vergütungsoption und deren steuerlicher Betrachtung
VorauseilenderGehorsam
Legende
[Sammelthread] - Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)
Nutzt Du evtl. nen Browser mit UBlock oder nem anderen Adblocker? Damit fliege ich z.B. bei Binance auch immer wieder mal raus, wenn ich vergesse den zu deaktivieren.
www.hardwareluxx.de
wie in Dtl wahnsinnig individuell. Ich würd auf Portalen nach Wohnungen schauen und Lebensmittel (inkl. mal was Drinken/Essen gehen) mal 2.
Haben Freunde in Zürich, die Zahlen für eine nicht zu große Wohnung 2,5t, für Lebensmittel um die 1,5t und 2t für den Kindergarten (1 Kind).
Diese Kosten dann durch zwei (Personen) geteilt?
Nach Wohnungen hab ich schonmal grob geschaut. Zwar teuer natürlich, aber in vielen Gegenden jetzt auch nicht teurer als in Berlin, München, Frankfurt oder Hamburg hab ich das Gefühl.
A) Wenn die Aktie an sich angenommen und im Depot verwahrt wird, werden fast 50% Steuern auf den aktuellen Wert fällig, die dann vom nächsten Gehalt oder monatsgleich einbehalten werden.
B) Wenn die Aktie angenommen, aber sofort verkauft wird, müssen ebenfalls 50% Steuern gezahlt werden.
C) Wird die Aktie nicht angenommen passiert logischerweise gar nichts.
Wo kommt diese enorm hohe Steuerlast her...man wird aus meiner Sicht ja sowohl fürs Halten, als auch fürs Verkaufen "bestraft" ? Kann mir das jmd. mit ähnlichen Zuteilungen von Aktien kurz zusammenfassen
Danke !
Bin nur 08/15 ETF-Anleger und nicht vertraut mit Aktien als Vergütungsoption und deren steuerlicher Betrachtung
Ich vermute das ist recht einfach. Aktie zählt hier zum Arbeitseinkommen und wird mit persönlichem Steuersatz besteuert. Und der ist eben nahe 50% an der Grenze (also 42 oder sogar 45%)
Weedy-Gonzales
Urgestein
Man muss ja im Hinterkopf behalten, dass Zürich mit die teuersten Immobilienpreise hat. Als Vergleich somit die obere Grenze des Tatsächlichen.
Aber es ist in der Tat so, dass die Mieten, je nach Region, stark variieren. Zahle für meine Bude auf dem Land auch ca. 2.5k. Die selbe Bude würde in Basel bei etwa 4k beginnen, in Zürich eher bei 5k. Aber man muss bedenken, dass ich durchaus eine brauchbare Bude für 1.2k- 1.5k bekommen könnte. Jeder hat da seine Präferenzen entwas anders gesetzt.
Das ist hier in Deutschland ja nicht anders, nur vielleicht auf etwas niedrigerem Niveau. Denke aber die erwartbaren Gehälter gleichen das alles wieder aus, sodass es für mich in der Schweiz letztlich wohl auch nicht teurer wäre als in Deutschland, eher sogar umgekehrt.
Naja so einfach kann man das nicht sagen, zu zweit ist ja immer günstiger als alleine.
Die Aussage ist in etwa, dass das Leben grob doppelt so teuer ist wie hier. Passt auch etwa zu den doppelten Gehältern.
Dachte das wäre hier besser aufgehoben, weil es ja keine Geldanlage im eigentlichen Sinne ist, sondern eine Gehaltskomponente in einem bestimmten Monat des Jahres.[Sammelthread] - Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)
Nutzt Du evtl. nen Browser mit UBlock oder nem anderen Adblocker? Damit fliege ich z.B. bei Binance auch immer wieder mal raus, wenn ich vergesse den zu deaktivieren.
In der App von Amazon stand explizit 49,9%. Besagte Person ist im Lager tätig und wird kaum in den Regionen des Spitzensteuersatzes rumwildern. Ich frag mich nur wo dieser Satz herkommt. Ich versuchs sonst auch drüben im Investment-Thread nochmal
Edit : hab hier was dazu gefunden -> https://www.vlh.de/kaufen-investier...,Anerkennung für Ihre Arbeitsleistung gewährt.
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Top Tipp des Tages: Schweizer Job in Grenznähe suchen und bisschen pendeln
Fabian2602
Enthusiast
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- 30.12.2015
- Beiträge
- 4.858
es ist so ruhig - ich dachte wir feiern heute
Im Investment Thread hat das eigentlich nichts zu suchen, denn das ist Arbeitslohn/Gehalt.In der App von Amazon stand explizit 49,9%. Besagte Person ist im Lager tätig und wird kaum in den Regionen des Spitzensteuersatzes rumwildern. Ich frag mich nur wo dieser Satz herkommt. Ich versuchs sonst auch drüben im Investment-Thread nochmal
Es wird der normale persönliche Steuersatz sowie Sozialabgaben fällig (sollte die Person nicht schon über den entsprechenden Bemessungsgrenzen sein). Aktienoptionen sind zum Zeitpunkt der Ausführung ganz normaler Arbeitslohn und werden zu dem Wert am Ausführungsdatum besteuert.
Die 49,9% können schon sein, wenn die Person schon teilweise 42% Steuern zahlt aber noch nicht über der Beitragsbemessungsgrenze der RV ist. So grob zwischen 60k - 86K ist der schlimmste Spot weil jede Gehaltserhöhung zu (teilweise über) 50% aufgefressen wird. Darüber wird's dann wieder besser weil "nur" noch 42% + Soli anfallen (vorausgesetzt man ist nicht in der Kirche).
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Mich hätte auch Interessiert was bei @DonChulio seinem Gespräch rauskommt, aber nachdem ihr hier schon wieder so stichelt würde es mich nicht wundern wenn er uns (oder euch) dieses update vorenthält
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