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Japp. Beim H16 soll die Lautstärle exponentiell steigen. Habe ich auch schon mehrfach gelesenDas wundert mich etwas, aber vielleicht hängt das mit der digitalen Lautstärkeregelung zusammen, die soll ja nicht linear sein.
Der ist aber sehr ineffizient. Wieviel dB hat der?Könnte es auch hieran liegen?
Der Noire hat ja nur 13 Ohm Impedanz, also schafft er da evtl. Nur noch 2W?
Audient ID 4 und dazu schiit magni oder n anderer potenter KHV aus der 100-200€ Klasse.Im Bereich AMP/DAC bin ich schon lange raus. Gibt es etwas unter 300€, das sämtliche Kopfhörer antreiben kann, wo sich zusätzlich XLR Mikrofon als auch eine Gitarre anschließen lässt und nicht höher als max. 5cm ist, damit ich es unter meiner Tischplatte aufhängen kann?
Gibt mit dem Clear MG bereits einen Nachfolger.Beim Clear kannst du aber wahrscheinlich mit einem Neukauf nicht bis 2022 warten, der ist ein Auslaufmodell.
Wann ist eine KH Messung denn gut und wann schlecht? Und ist gut, dass er auch gut klingt?@Terr0rSandmann
Ich finde Messungen interessant, da dies Fakten sind, ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass absichtlich Verzerrungen hinzugefügt wurden, damit es anders klingt. Ich dachte mein Satz oben war eindeutig, dass am Ende nur die Ohren entscheiden sollten
Nehmen wir den Arya als Beispiel ... der klingt an einem Einsteiger-KHV einfach nur sehr dünn. Es fehlt an Bass, ihm fehlt Körper und dadurch wirkt er schnell hell und einfach "lasch". Für einen Focal hingegen tut es ggf. tatsächlich ein sehr günstiger KHV. Und ein KHV ist eben nicht nur da um stupide 1:1 den Klang zu verstärken (lauter machen?) da. Auch wandelt nicht jeder DAC stupide digitale Signale in analoge Signale. Klar, das tun sie alle, aber Unterschiede gibt es dennoch. Ein Auto bringt einen auch nicht nur von A nach B. Also ja, irgendwie doch, aber im Dacia oder Benz ist das dennoch ein Unterschied. Ich weiß, Autovergleiche hinken immer etwas. Dennoch hoffe ich, dass du verstehst worauf ich hinaus will.@Terr0rSandmann
Ja, das ist richtig, ein AMP soll nur verstärken und ein DAC Signale weiter leiten und beides wird seit Jahrzehnten entwickelt. Das Kopfhörerverstärker unter Umständen etwas mehr kosten können als AV-Receiver, da vermutlich weniger produziert werden, wird wohl zustimmen, aber ich finde persönlich einen reinen DAC/AMP über 100€ bereits zu teuer, da es bekannte Technik ist und die Materialkosten nicht im guten Verhältnis zu Kosten/Leistung steht.
Ich meine damit auch nicht, dass du für DAC und KHV mehr ausgeben musst als für den KH. Aber bei 300 EUR für DAC und KHV reichts halt für nahezu nichts. Gehen tut das sicherlich und wenn du nichts anderes kennst, reicht dir das sicher auch. Aber Potenzial wirst du bei den meisten KH von deiner Auflistung dennoch verschenken.Im Audiobereich wird gerne mit den Emotionen der Käufer gespielt indem Kabel/Verstärkerklang suggeriert und exorbitante Preise aufgerufen werden, daran werde ich mich nicht beteiligen. Daher geht es mir beim DAC/AMP rein um die technischen Eigenschaften. Welche Features benötige ich, welche Leistung benötigen die schwierigen Kopfhörer laut der technischen Angaben, welches Gerät liefert das, was gefordert wird? Und am Ende wird aufgelistet und nach Preis/Leistung entschieden. Sollte ich bereit sein mehr zu zahlen, hängt die Entscheidung von Faktoren wie z.B. Aussehen, Größe, Farbgebung ab und was ich da bereit bin mehr zu zahlen hat nichts mit der Leistung des Gerätes zu tun, sondern ist subjektiv
Zum Thema Kabel. Was würdet ihr nehmen, um
1) PC an DAC (X16) anzuschließen über doch so 5m (geht alles durch nen Kabelkanal idealerweise). Ist das einfach USB 2.0 A auf B? (Wie das hier https://www.amazon.de/AmazonBasics-PC045-2-0-Druckerkabel-Stecker-B-Stecker/dp/B00BCWALHM/)
Gerade gesehen Thomann hat auch Lindy 5m https://m.thomann.de/de/lindy_usb_2.0_typ_a_b_5m_black.htm
2) XLR balanced Kabel DAC and KVH (bei Hifigo gibt es welche von Gustard für 35-40€) https://hifigo.com/products/gustard-balanced-xlr-cable?variant=39276984074414
3) Meinen Yamaha Verstärker an den KVH (H16) per RCA anzuschließen über grob 1.2m
Sommer Cable wurde ja von @Terr0rSandmann mal erwähnt, da hab ich die gefunden. https://m.thomann.de/de/sommer_cable_onyx_cinchkabel_20.htm?o=1&search=1620503417
Ich sag’s mal so - so günstig wie Möglich ohne dass es Ramsch ist.
Wie meinst du das? Wie will er denn vom PC in den DAC via XLR gehen? Ansonsten hast du Recht, symmetrische Kabel spielen ihren Vorteil halt so richtig aus, wenn es über eine lange Strecke geht.Keine 5m USB Kabel. Nimm lieber XLR für die lange Verbindung. XLR Kabel mit Neutrik Steckern (kannst mich gern mal anhauen). 1m RCA ist unkritisch, ich würde da Coax nehmen, nur aus Prinzip. SC Corona + Rean oder Amphenol.
XLR Kabel würde ich von Sommercable nehmen. Gibts bei Thomann für ca. 30 EUR das Paar.
1m RCA ist unkritisch, ich würde da Coax nehmen, nur aus Prinzip. SC Corona + Rean oder Amphenol.
Kürzeres USB Kabel und längeres XLR, wenn es geht. Also den DAC wo anders aufstellen. 5m sind imo kritisch bei USB. Das ist so nah an der Spec, dass es auf die Quali vom Kabel ankommen kann. 4 oder 4.5m geht auch noch, bei 5m Kabeln musste ich tatsächlich schon mehrere probieren bis eins reibungslos gingWie meinst du das? Wie will er denn vom PC in den DAC via XLR gehen? Ansonsten hast du Recht, symmetrische Kabel spielen ihren Vorteil halt so richtig aus, wenn es über eine lange Strecke geht.
Ah ok, ja, wenn der DAC dichter ran kann, dann wäre das natürlich top. Ich dachte du wilst die XLR Kabel irgendwie zwischen DAC und PC legen und war überfragt wie du das vor hast.Kürzeres USB Kabel und längeres XLR, wenn es geht. Also den DAC wo anders aufstellen. 5m sind imo kritisch bei USB. Das ist so nah an der Spec, dass es auf die Quali vom Kabel ankommen kann. 4 oder 4.5m geht auch noch, bei 5m Kabeln musste ich tatsächlich schon mehrere probieren bis eins reibungslos ging