Detailfragen zum Serveraufbau mit bis zu 20 3.5" HDD

thomki

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Hallo Experten,

ich möchte einen Home-Server haben, der primär als zentraler Daten-Pool dienen soll. (Streaming-Clients für Filme, Musik u.a.). Ich bastel, schraube und konfiguriere gerne, sodass ich mir einen File-Server mit folgenden Anforderungen aufbauen möchte:


• Maximale Kapazität ==> bis 40-50TB

• Maximale Flexibilität und Erweiterbarkeit
• Netztransferraten min. 60-80 MByte/s
• Vernünftige Redundanz wichtiger Daten
• Preiswerte Anschaffung
• Unauffälliger Betrieb (leise und Energieeffizient)
• Leichte Wartung und Instandsetzung

• OS: FreeNAS oder Windows Home Server v1

• Kein Hardware RAID

Sprich: Ich möchte so viel wie möglich zu so wenig Geld wie möglich mit gerade so viel Aufwand wie nötig. Unter diesen Gesichtspunkten habe ich unten stehende Hardware ausgewählt:


OC kommt für dieses System nicht in Frage. Stabilität ist mir wichtiger. Die ECC Unterstützung der ausgewählten AMD-CPU ist mir recht, sodass ich mir gleich ein passendes MB und RAM ausgesucht habe.


Mainboard: Asus M4A89GTD Pro/USB3

Gründe: ECC-Unterstützung, 6 SATA, USB 3.0,
akzeptable Elektrische Leistungsaufnahme, Grafik on Board
c’t 2010, Heft 11, Seite 144-148
ALTERNATE - HARDWARE - Mainboards - AMD - Sockel AM3 - ASUS M4A89GTD PRO/USB3

CPU: AMD Athlon II X4 615e (Boxed, OPGA, "Propus"

mit ECC-Unterstützung)
ALTERNATE - HARDWARE - Prozessoren (CPU) - Desktop - Sockel AM3 - AMD Athlon II X4 615e

CPU-Kühler: Scythe Mugen 2 Rev.B SCMG-PCGH

ALTERNATE - HARDWARE - Prozessoren (CPU) - CPU-Lüfter - Scythe Mugen 2 Rev.B SCMG-PCGH

RAM: Kingston ValueRAM DIMM 4 GB ECC DDR3-1333 Kit (KVR1333D3E9SK2/4G)
https://www.alternate.de/html/produ...ValueRAM/DIMM_4_GB_ECC_DDR3-1333_Kit/136204/?

Big-Tower: Sharkoon Rebel12 Value-Edition
Caseking.de » Gehäuse » Big-Tower Gehäuse » Sharkoon Rebel 12 Value-Editon - black

Netzteil: Enermax MODU87+ 500W ATX 2.3 (EMG500AWT, 80 PLUS Gold)

ALTERNATE - HARDWARE - Stromversorgung - Netzteile - ab 500 Watt - Enermax Modu87+

OS-Boot: SSD: OCZ Vertex2 E 2,5" SSD 60 GB (SATA 300, OCZSSD2-2VTXE60G)
ALTERNATE - HARDWARE - Solid State Drives - SATA - 2,5 Zoll - OCZ Vertex2 E 2,5" SSD 60 GB

HDD: Erstaufbau: 8 Festplatten á 2 TB vom Typ:

Samsung HD204UI 2 TB (SATA 300, Spinpoint F4 EcoGreen mit neuer FW F4EG!)
ALTERNATE - HARDWARE - Festplatten - SATA - 3,5 Zoll - Samsung HD204UI 2 TB
späterer HDD-Ausbau mit weiteren HDD (2 oder 3 TB je nach Preisentwicklung)


4x SATA: zusätzlich 4 mal Dawicontrol DC-324e; PCIe-x1-Steckkarte

https://www.alternate.de/html/product/Controller/Dawicontrol/DC-324e/153859/?

4in3 Modul: Cooler Master Stacker 4in3 Modul für Festplattenmontage im 5.25-Rahmen

ALTERNATE - HARDWARE - Festplatten - Zubehör - Cooler Master Stacker 4in3 Modul
# ODER # Lian Li EX-34NX HDD-Rack
Caseking.de » HDD/SSD » HDD Montage-Kits » Lian Li EX-34NX HDD-Rack - all black

Folgende Fragen habe ich zum Systemaufbau:
:confused:
• Wie stark muss das Netzteil für a) 10 Festplatten sein bzw. b) Endausbau 20 HDD sein? Beim Start hat die Samsung HD204UI eine Leistungsaufnahme von 24W
• Ist die CPU AMD Athlon II X4 615e für FreeNAS ausreichend und sinnvoll?
• Reicht die SSD-Größe von 60GB auch für Windows Home Server V2 (Vail)? Unterstützt FreeNAS oben stehende, ausgewählte HW?
• Passt der CPU-Kühler auf das Board und in das Gehäuse?

• Anregungen und Vorschläge zum gewählten Systemaufbau nehme ich gerne entgegen :hail:

Vorab herzlichen Dank für Eure Hilfe :)

Thomki

 
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1. Wichtige Daten kommen auf ein Backup net auf ein RAID
2. Wie stellst du dir die Redudanz vor? Mit RAID Controllern?(Die du ja verlinkt hast) Wenn ja, mehrere RAIDs? Wenn nein, SoftwareRAID, oder was ganz anderes?

3.
Wenn Softwaregeschicht, dann
Super Micro Computer, Inc. - Products | Accessories | Add-on Cards | AOC-SASLP-MV8
Als Mainboard würde sich sowas
Super Micro Computer, Inc. - Products | Motherboards | Xeon Boards | X8SIA-F
anbieten.
Du kannst es aus der Ferne warten, egal was das OS grad macht, kannst 4 von den oben genannten Karten installieren -> 32Drives und du hast ordentliche HW für das Vorhaben.
4.
4kb Platten würde ich im Moment nur einsetzen, wenn man auch gerne über glühende Kohlen läuft.
5. Leichte Wartung und dann solche verschraubten Rahmen? Nicht sonderlich gut, gerade wenn man so nen Monsterstorage hat. Zumal das Rebel12 nun auch kein Platzwunder ist, das wird im Ausbau alles sehr eng, das sind Erfahrungswerte.
Ich würde dir daher entweder zu nem richtigen Servercase von zB Chenbro raten (kostet allerding mal eben ~500EUR) oder aber von LianLi diese Wechselrahmen, Caseking.de » HDD/SSD » HDD Montage-Kits » Lian Li EX-H34B 4x SATA Hot Swap Mount Rack - black
Sind zwar nicht zum Dauerwechseln, aber wer macht das schon.

Ansonsten solltest du dir, wie gesagt, Gedanken um die Realisierung an sich machen.
RAID ist KEINE Lösung für ein Datensicherheitsproblem.
ZFS wäre zB ein interessantes Thema diesbezüglich. Dazu gibt es einen Thread im Serverbereich, um sich da schonmal mit Infos vollzusaugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon wieder so ein Übertrieben Bastel/Frickel Filer...

Was wollt ihr nur alle damit!?


Aber zum eigentlichen, also für WHS Vail wirds wohl dünn mit der 60GB SSD. Das Problem daran ist einfach, in der aktuellen Public Beta will der WHS meine ich 250GB für das Systemlaufwerk, das ist die Beschränkung zum installieren. Ob man das im Nachhinein einfach runter brechen kann, weis ich nicht, habe ich nicht getestet... Das bleibt denke ich in der Releaseversion abzuwarten.

Kurze Zwischenfrage zu den HDDs... Du willst 40-50GB nutzbaren Platz haben, aber nur im Endausbau 20 HDDs verbauen? --> das wird nix.
Wenn du nicht alle HDDs als Single HDDs ohne Redundanzen betreiben willst, so musst du Platten für Paritätsdaten mit einkalkulieren. Ich würde hier bei dem Volume auf mindestens Raid 6 setzen. Besser mehrere Raid 6 Arrays. Einfach weil man so die Verfügbarkeit der Daten hoch halten kann...

Thema zwei, die SATA Erweiterungen...
4xSATA auf PCIe 1x macht wenig Sinn. Da gehen 250MB/sec im max. durch, davon bleiben nutzbar eventuell ~90% von übrig. Das heist, diese vier HDDs da dran müssen durch ~225MB/sec Anbindung ihre Bandbreite pressen...
Das wird zum Flaschenhals ohne Ende... Besser hier auf PCIe 4x Controller setzen, oder gleich noch größere kaufen. Sprich 8-16 Port Controller auf 8x Slots. Sofern das ohne Hardware-Raidfunktion ist, ist es preislich auch nicht sonderlich wild.

Zum Thema Software, ich würde nicht auf FreeNAS setzen. Je nachdem wie viel Ahnung du von der Materie hast, bedarf FreeNAS schon etwas stärkerer Konfigurationsarbeit um anständige Performance zu erlangen. Die Einrichtung ansich ist Kinderleicht, nur sind die Datenraten damit auch recht lahm...
Ob FreeNAS ein Raid 6 per Software kann, weis ich allerdings so nicht...
Den WHS würde ich persönlich auch nicht empfehlen. --> aber das nur meine Meinung.

Eventuell wäre für das Vorhaben ja ein auf ZFS setzendes OS eine Alternative. Oder wenigstens ein anständiges Linux mit anständigem Softwareraid.


Zum Thema Netzteil. Auch hier wird es schwierig. Der Anlaufstrom der HDDs ist recht hoch, ohne Anständigen Hardwareraidcontroller werden die HDDs beim Starten alle gleichzeitig gepowert. Das heist, das NT muss einen heiden Bumms haben für den Boot.
Besser wäre hier ein Controller der die HDDs alle einzeln oder in kleinen Gruppen hintereinander startet.


Zum Thema Stromverbrauch. Also hierbei darfst du keine Wunder erwarten...
Mit 20 HDDs und mehr wird die Kiste ein Stromschlucker, es sollte auf jedenfall für genug Durchzug im Gehäuse gesorgt werden, damit die HDDs nicht im eigenen Hitzesaft schmoren. Das ganze kostet wiederum Strom und natürlich wird es recht laut.


Ich halte persönlich solche Vorhaben für recht schwer zu realisieren, einfach weil die beschränken Mittel kein ordentliches Arbeiten zulassen. Vor allem, weil man immer die Eierlegende Wollmilchsau fordert für nen Appel und ein Ei. Aber sowas gibt es aktuell leider nicht... Kompromisse wird man immer eingehen müssen, sei es im Stromverbrauch, in der Lautstärke, in der Leistung, in der Wartungsfreundlichkeit oder aber auch in den Kosten.


Achso, nochwas, was ist mit dem Thema Backup? Bei der Datenmenge sicher eine Frage...
Ebenso frage ich mich, was du bei einem HDD Ausfall mal machen willst. Klar läuft eine Raidgeschichte erstmal weiter, aber bei der selbstbau Bastel ohne Backplanes Lösung wird das austauschen vorallem der richtigen HDD echt zu einer Wissenschaft ;)
 
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Hallo zusammen,

ich möchte kein RAID-System, weder HW noch SW. Derzeit habe ich 12 1 und 2 TB externe USB HDD mit Filmen und Musik, die ich zentral konsolidieren möchte.

Das Backup meiner wichtigen Daten habe ich im Griff und möchte hier nicht weiter diskutieren.

@ underclocker2k4: Am Dawicontrol DC-324 möchte ich nur weitere SATA-HDD anschließen ohne RAID. Das MB nur 6 SATA Anschlüsse. Verstehe ich dich richtig, dass die 4 HDD am Dawicontrol DC-324 nicht so performant sind wie die, die direkt angeschlossenen sind?
Welche Karte kannst Du mir für weitere HDD empfehlen?

4kb Platten? Ich probiere es aus. Wenns funktioniert, was kann später im Betrieb schieflaufen?

@ fdsonne: Okay, WHS v2 Vail brauchen wir nicht weiter besprechen. Ich warte hier noch ein wenig.

Am Server stelle ich haushaltsübliche Ansprüche. Sollte hier mal eine HDD defekt sein oder das System zickt rum, so kann ich das verkraften. Lebenswichtige Daten werden mehrfach, extern gesichert. Hier sehe ich für mich persönlich keine Gefahr.

Der Server soll ca 40-50 TB nutzbare Daten haben.

Gibt es zum Anlaufstrom mit 10 bis 20 SATA-HDD beim Systemstart Erfahrungswerte?

thomki
 
Evtl. trotzdem lieber auf kleine SAS Controller setzen? Da hast du später die Möglichkeit für ein Raid oder zB für die wichtigen Sachen ein Raid und gleichzeitig das Problem mit dem Anlaufstrom (staggered spinup) behoben. Und gradlige 30€ SATA Karten werden nicht zum Flaschenhals wenn 4x2TB dranhängen und benutzt werden wollen.
 
Die Daten sollen also nur "so" da sein, ohne Redundanz usw, das ist ne Ansage....

4kb Platten haben im Moment ein Problem beim RAID, wenn das für dich kein Thema ist, dann ist die Welt in Ordnung.

Das Problem beim Dawi ist, dass er mit PCIe x1 angebunden ist, was 250(effektiv ca 230)MB/s up/down bedeutet.
Deine HDDs schaffen aber zusammen 400MB/s.
Sprich du kannst nur mit max 230MB/s schreiben.

Außerdem der Kostenfaktor:
MB 140EUR
CPU 144EUR
4x Dawi 320EUR
644EUR für, naja sagen wir vorsichtig nicht so tolle KontrollerHW.
16 Zusatzports

Gegenbeispiel:
SuperMicro X8SIA-F 200EUR
Intel i3 560 125EUR
2x AOC-SASLP-MV8 200EUR
525EUR für knackige ServerHW. (kommen nochmal Kabel dazu für ca 60EUR)
Die Controller sind 1. Sahne, Howswap kein Problem voll implementiert, wegen staggered Spinup muß ich nachher mal schaun, wenn der Server runterfährt.
Und du kannst noch 2 weiter Controller nachrüsten.

MB ist halt super, kannste super fernwarten dank IPMI.

CPU Power brauchst du auch nicht denke ich, und wenn der dual core mit 2x 3,33GHz reißt da schon was.

Was ist denn eigentlich mit dem Gehäuse? Ins Rebell bekommst du 22HDDs unter (inkl 3zu4 Rahmen), das macht dann 44TB bei 2TB HDDs. (reicht das?)

EDIT: Quad gibt es auch.
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/?cat=cpuppro&xf=820_Sockel-1156%7E25_4#xf_top

2ndEDIT:
Er schein staggerd spinup zu können, jedenfalls spinnen da die Platten stück für Stück hoch inkl eines kleines "Balkens" im Boot Screen. Somit sollte das NT Problem auch im Griff sein.
 
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Gibt es zum Anlaufstrom mit 10 bis 20 SATA-HDD beim Systemstart Erfahrungswerte?

thomki

Das kann ich so nicht sagen, ich würde aber behaupten, sowas zu finden wird schwierig, vor allem in diesen Regionen der HDD Anzahl. Denn dort setzt man für gewöhnlich immer Hardwareraidcontroller ein. Und die können das nunmal.

Aber ich würde das an deiner Stelle sebst nachtesten, wenn du das Grundsystem stehen hast.
Einfach mit der Anfangs Anzahl der HDDs durchteste, also einmal mit vier, einmal mit sechs/acht und die Werte dann hochrechnen auf bis zu 25 für den Vollausbau.
Ich sage aber mal aus dem Bach raus, das kleine NT wird denke ich nicht langen ;) Wobei ich gerade bei Stromspar HDDs so nicht ganz im Bilde bin...


Aber wenn du sowieso ohne Raid fahren willst, so ist die Hardware ansich recht schnuppse, die du verwendest, aktuelle Technik liefert dir das max. an Datenrate, was die HDDs bringen. Vllt nicht alle zusammen, da limitiert sowieso die NIC oder der Part, wo die Daten in den PC kommen.
Ich würde aber wie underclocker schon sagte drauf achten, nicht Flaschenhälse aufgrund von günstig Technik einzubauen. Das heist, keine 1x PCIe Controller, sondern mindestens 4x Controller bei 4-8 Ports. Bei mehr Ports dann 8x.


EDIT:
nochmal kurz zum Thema verfahrensweise, dir sollte noch bewusst sein, wenn du 25 HDDs im Vollausbau als einzel Platten ohne Raid im PC nutzt, so hast du auch 25 Volumes, ebenso müssen 25 Volumes freigegeben werden um da über das LAN drauf zugreifen zu können.
Mit externen HDDs stelle ich mir das schon recht schwer vor, außer man weis was auf den HDDs drauf ist, wenn man mal was sucht.
Dennoch wird das bei internen HDDs etwas schwieriger, gerade wenn diese im LAN freigegeben sind...
Ein einziges riesiges Volume über diese HDDs zu erstellen ist eigentlich die bessere Version und vor allem einfacher, nur geht das halt nur mit Sachen wie Raid, oder aber mit dem, wie es der WHS kann...
 
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Hallo underclocker2k4,

danke für Deine Anregungen. Werde mein Vorhaben überdenken und melde mich sicherlich mit weiteren Fragen.

Gute Nacht
thomki

---------- Beitrag hinzugefügt um 00:41 ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:34 ----------

Hallo fdsonne,

auch besten Dank für Deine Anmerkungen. Der 1x PCIe Controller steht schon auf der Abschussliste. Das leuchtet mir nun ein.

Herzlichen Dank und beste Grüße

thomki
 
Gibt es zum Anlaufstrom mit 10 bis 20 SATA-HDD beim Systemstart Erfahrungswerte?

Hallo,

ich verwende einen Core i3 + Intel 40gb SSD als Systemplatte sowie 20 Datenplatten (WD20EARS) und das Starten funktioniert problemlos.
Als Netzteil verwende ich ein Enermax 425 Watt.

Weitere Details/Berechnungen findest du bei meinen Beiträgen im Netzteil-Forum.

Als Controllerkarten verwende ich 2 x Intel SASUC8I (Intel SASUC8I, PCIe x8 | Geizhals.at Österreich) - ob diese Staggered SpinUp benutzen, weiß ich nicht ... zumindest eingestellt hab ich nix.
 
Moin baldi,

das hört sich gut an ....

Die Menge Holz muss ich erst mal lesen ...
Kannst Du mir bitte weitere Details zu Deinem System mit 20 HDD mitteilen. Also MB, Graka, RAM, CPC etc.

Besten Dank und guten Rutsch
thomki

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:10 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:06 ----------

... wenn mein System steht und läuft werde ich natürlich zum "Stromverbrauch" berichten ...

Ich habe das Messgerät: VOLTKRAFT Energy Monitor 3000
VOLTCRAFT® Energy Monitor 3000 Energiekosten-Messgerät mit Anzeige des Wirkfaktors, Lasttyps und der Netztfrequenz im Conrad Online Shop

Gruß
thomki
 
1.:
AMD X2, 4GB RAM, IBM ServeRAID 8s + 10 Platten läuft ohne Probleme an einem Be Quiet 400W Netzteil
ohne staggered spinup (hab die Gülle nicht gefunden, aber läuft ja :d)

2.:
Überdenke mal deine Backplanes:
- 4 in 3: Hast du bei 6 5,25" Schächten 8 Platten
- 3 in 2: Hast du bei 6 5,25" Schächten 9 Platten

3.:
Wenn du FreeNAS einsetzt, kannst du dir die SSD schenken. Gibt günstigere alternativen (CD-ROM + Floppy, USB-Stick, CompactFlash, ...). Selbst bei WHS, 2008 Server, oder ein aufgebohrtes Linux würde ich ne normale Platte einsetzen. Du bootest das Teil ja nicht 100mal am Tag. Wenn du den Server 1mal im Monat neu startest ist es doch Latte ob das jetzt eine oder 5 Minuten dauert...

4.:
CPU völlig überdimensioniert, wenn du kein SoftwareRAID machst

5.:
RAM dito

6.:
Warum kein RAID?
Du willst einen Daten-Pool. Zu einem Daten-Pool gehört für mich aber auch Übersichtlichkeit. Die hast du aber bei 20 einzelnen Volumes nicht.
Angenommen du willst eine große Datei, die kategorisch zu anderen passt auf den Server schieben, das Volume wo die anderen schon liegen ist aber voll. Ergo musst du ein neues Volume "besetzen", wo dann eigentlich keine Daten aus anderen Kategorien was verloren haben.

Dir geht im Endeffekt n Haufen Kapazität verloren, ähnlich wie beim Partitionieren von Festplatten.

7.:
Hör auf die anderen. Hol dir ein vernünftiges Board mit kleiner CPU und bisschen RAM und einen gescheiden Controller. Mach am Anfang (<10 Platten) RAID5 und migrier zu RAID6 wenn noch mehr Platten kommen.
Da das System ja offensichtlich nicht hochverfügbar sein muss und nur zu privaten Spielereien dient kannst du auf mehrere RAID6s mit Hot-Spares etc. verzichten. Wenn eine Platte die grätsche macht wirst du ja Benachrichtigt und kannst den Karren runterfahren bis du Ersatz hast.
Und für den worst-case hast du ja eh ein Backup, also kein Grund alles 100fach abzusichern
 
Zuletzt bearbeitet:
@daheym
mal abgesehen von der Übersichtlichkeit bei einer non Raid single HDD Lösung, die ich ja oben schon erwähnt hatte, so ist diese Lösung aber weit sicherer für den Gesamtbestand der Daten als ein riesiges Raid 5/6 über die komplette HDD Anzahl.

Denn einfach aus dem Grund, geht eine HDD von 25 (bei 50TB) verloren, so gehen weniger 10% an Daten verloren.
Geht eine HDD im Raidverbund verloren, so passiert zwar erstmal nix. Aber der Rebuild mit neuer HDD wird Stunden bis mehrere Tage in Anspruch nehmen, in dieser Zeit läuft der Scherbel auf Volllast, gerade bei älteren HDDs kann dir da schon gut mal eine zweite/dritte wegsterben. Und dann ist alles weg ;)
Das Raid ist also kein Allerheilmittel...

Wenn Raid, dann in mehreren überschaubaren Gruppen. Raid 6 bei 8 HDDs + 1xHotspare.
Nur brauch es dann gleichmal ungleich mehr HDDs, dementsprechend Controller, Strom und auch Lautstärke/Kühlung...
 
Hallo, liebes Forum!

Happy new year 2011 – möge die Achterbahn des Lebens ein paar Loopings und ein paar echte Siege für Euch/Sie bereithalten!

Mein Vorhaben dient der „Spielerei“ und ich möchte den Daten-Pool mit ca. 20 HDD nur „so“ haben. Also gucken was möglich sowie günstig ist, ordentlich funktioniert und praktikabel ist.

Zum Anschluss weiterer HDD werde ich einen 8 Port PCIe 4x Controller nehmen.
Der HighPoint RocketRAID 2680 hat bei Alternate eine recht gute Kritik erhalten.
https://www.alternate.de/html/produ...RocketRAID_2680/22509/?tab=3&page=1#tabberBox
Was haltet Ihr davon?

Wegen der Zugriffsübersichtlichkeit der 20 HDD werde ich Eure Empfehlung annehmen und ein HW oder SW RAID aufbauen. FreeNAS oder WHS v1 mit Drive Extender? Hier gibt’s gleich ein neues Themenfeld …

Ich bin mir nun unschlüssig, ob ich eher SW oder HW RAID nehmen soll?

Zwei Controller 8 Port PCIe 4x mit je 8 HDD á 2TB im RAID 5. Also zwei Gruppen. Plus die HDD vom MB-Anschluss. Welche HDD könnt Ihr hierfür empfehlen?

Was halten die Experten davon, dass meine oben stehende HW (AMD-CPU, Mainboard, und RAM) ECC tauglich ist. Macht dass Sinn, oder kann das vernachlässigt werden?

Es gibt viele Richtungen, in die ich weiter gehen kann… nur in welche soll ich gehen? :confused:

Beste Grüße

Thomki
 
Also ich betreibe den Highpoint RocketRaid 3520 seit fast 2 Jahren und hatte noch keine Probleme mit dem. Allerdings hat der auch einen eigenen I/O Prozessor.
Wenn du nen Software Raid machen möchtest ist der sicher okay wobei man da schauen kann ob man nicht ne reine Schnittstellenkarte billiger findet.
Wenn du nen Hardware Raid haben möchtest sollte der Controller schon nen eigenen I/O Prozessor haben, sonst vereinst du die Nachteile beider welten.
 
Warum willst du einen solch teuren Controller einsetzen, obwohl du dessen features nicht nutzt?
Der SM MV8 bringt dir dsa gleiche, da du ja kein RAID einsetzen willst.
AOC-SASLP-MV8 - Google Produktsuche
Sparst du mal eben ~2x 70EUR.

Ansonnsten wie gesagt, halt ich nicht viel von der HW Zusammenstellung. Meine Rechnung hat gezeigt, dass man viel viel bessere HW, die auch noch ServerHW ist zu einem besseren Preis bekommen kann.
Warum du dennoch an deiner "billig"Serverconfig festhälst verstehe ich nicht.

ECC RAM ist besonders bei langen statischen RAM Inhalten wichtig, wenn man zB Monatelang Datenbanken im RAM bunkert, wie es zB beim HWL Server der Fall ist.
Sehe daher nicht die Nptwendigkeit, hier sowas einzusetzen. (kann das SM Board btw auch, und etwas mehr RAM kann es auch, was aber registered RAM erfordert, alles eine Frage der Notwendigkeit, eigentlich nicht nötig)
 
Hallo,

Ich bin mir nun unschlüssig, ob ich eher SW oder HW RAID nehmen soll?

schau dir mal meine beiden Artikel zu Linux Software-RAID an:

Linux Software-RAID für unternehmenskritische Anwendungen » Falks Blog

Linux Software-RAID Konvertierung » Falks Blog

Ich würde vermutlich einen normalen Debian Fileserver daraus machen, kein FreeNAS oder Windows. Bei interesse können wir uns gern mal per ICQ/MSN über Software-RAID oder spezialisierten Home-Fileserver-Stromspar Kernel unterhalten. Schreib mir einfach eine PN :)

Grüße
 
Softwareraid und Windows ist so eine Sache... Ohne Raidcontroller ist da nicht viel brauchbares zu machen. Da aber FreeNAS und WHS zur Auswahl stehen, und beides nicht sooo der bringer ist, würde ich wohl eher drüber nachdenken ein echtes Linux und Linux Softwareraid zu nutzen. Oder eben einen Hardwareraidcontroller...

Ob du mit dem genannten glücklich wirst, kann niemand sagen, ich komme mit einem popligen RocketRaid 2300 und 4x500GB im Raid 5 gut klar. Datenraten liegen sequenziell schreibend bei um die 130-150MB/sec. Dann gibts ein Limit, lesend ist auch nur unwesentlich mehr drin.
Fakt ist aber, die Software nutzt nur einen Thread zur Berechnung der Paritätsdaten. Daher ist eine sehr sehr hohe Pro Core Leistung von nöten. Es bieten sich also sehr schnelle Dualcores (ggf. sogar mit sehr hohem Turbo) an.
Bei mir steigt die Datenrate mit jedem MHz an mehr CPU Takt bis zum 150MB Limit, wie ich mitbekommen habe.

Ich denke für ein Vorhaben RocketRaid ist die AMD Systemgeschichte denkbar ungeeignet (da vier Cores nicht genutzt werden können, die CPU keine L3 Cache hat und dazu einen vergleichsweise geringen Takt)
 
Die Implementation von Drive Extender (als quasi RAID-0 mit 1GB großen Chunks) in Vail war eh eher ein Fail - und ist nun auch raus genommen worden. Daher hat sich für mich persönlich WHSv2 sowieso erledigt und ich werde nun wohl in Zukunft auf Linux umrüsten, denn nur für die tollen Backups lasse ich nun auch keinen WHS mehr da laufen, besonders wenn man an die Limitationen denkt was Remotezugriff und unterstützte Dienste angeht.

Bei der Daten/HDD-Menge würde ich ohnehin nur auf RAID-Verbünde setzen, wenn möglich sogar mit einem Dateisystem drüber, das Checksummen und Fehlererkennung/-behebung unterstützt (mal schauen, wie sich BTRFS entwickelt).
 
Hallo,

herzlichen Dank an alle, die mir mit Rat zur Seite stehen.

@ underclocker2k4, ich nehme Deinen Rat an und stelle meine HW um.

Die Beschaffungsmöglichkeiten der Supermicro-Komponenten (MB, Controller) sind nicht unmöglich, jedoch deutlich überschaubarer als bei Intel Komponenten. Ich habe mir deshalb folgendes Intel Server-MB ausgesucht: Intel S3420GPLC, i3420 (gute Kritik in c’t 12/2010, Seite 72) in Verbindung mit Intel SASMF8I, PCIe x4 oder Intel SASUC8I, PCIe x8. Ich denke, dass der Intel Chipsatz i3420 und Intel-NIC für mein Vorhaben eine gute Wahl ist. Passen zum Intel Umfeld habe ich dann die oben stehenden Controller gewählt. Der Support (BIOS, FW, Treiber, SW, Doku. etc.) hat mir bei Intel gut gefallen.

Ob ich nun HW- oder SW-RAID später einsetzen werde, möchte ich mir noch offen halten.

Bei der CPU bin ich mir noch unschlüssig. Xeon oder i3/i5? Wenn für mein Vorhaben ECC irrelevant ist (Server wird täglich neu gestartet, es sind nur zwei DDR3 Speicherriegel verbaut, das System muss nicht hochverfügbar sein), möchte ich einen Intel Core i5-650, 2x 3.20GHz einsetzen.

Oder trägt der durchgängige ECC-Support mehr zur Datenintegrität auf den HDD bei? Gespeichert werden überwiegend große Filmdateien (4-15 GB), pdf-Dokumente, Bilder und Office-Dateien.

Eine Frage zum MB/Kühler: Kann ich ggf. auf dem Supermicro oder Intel Board einen externen Kühler montieren. Z. B. Noctua NH-U12P? Muss ich bei der Wahl eines alternativen Kühlers bei den Server-MB etwas besonderes beachten?

Netzteil: Hier habe ich von Enermax MODU87+ 500W auf Seasonic X-Series X-560 gewechselt. Die Reviews 1 und 2 haben mich überzeugt.

OS-Boot: Nicht mehr von SSD sondern von 2.5“ Western Digital Scorpio Black 500GB (WD5000BEKT).

Im Überblick meine neue Zusammenstellung:

Nochmals herzlichen Dank an alle für die super Unterstützung.

Thomki
 
Da tät ich mal über ZFS nachdenken.
Als erstes fällt mir da Nexentastor ein das ist aber nur bis 18 TB genutztem Plattenplatz kostenlos in der Community Edition erhältlich.
Ich meine aber es gäb da auch ne Variante ohne WebGUI, da solltest du evtl mal in den ZFS Thread schauen.
 
Wenn du bezüglich SM Komponenten nen Ansprechpartner brauchst, schreib mir mal ne PN, da bekommste ne Mail Addi von nem netten Herren.

Ansonnsten, wenn du dir HW RAID5 offen halten willst, mußt du a) auf den teureren Controller setzen und b) die Gedanken um das Zwischenspeichern der Daten machen.
(oder willst du dich kurz vor in Betriebnahme entscheide?)
 
Da ich mich auch für ein NAS (RAID6) mit >10 Platten interessiere verfolgte ich die Diskussion mit großem Interesse.
@thomki Hast Du Dein NAS schon gebaut?
@underclocker2k4 Kannst Du etwas zur Treiberversorgung der AOC-SASLP-MV8 schreiben?
 
Der SASLP-MV8 läuft bei mir unter Ubuntu 10.10 out of the box. Unter Windows soll es auch kein Problem sein. Unter Debian läuft er bei mir nicht. Verbrauch liegt bei ca. 6-7W.
 
Der SASLP-MV8 läuft bei mir unter Ubuntu 10.10 out of the box. Unter Windows soll es auch kein Problem sein. Unter Debian läuft er bei mir nicht. Verbrauch liegt bei ca. 6-7W.

Unter Solaris/Nexenta nicht.

@TE
bei den Intel 3420er Chipsätzen genau auf die Arbeitspeicherkompatibilität kucken.
Da ist ECC Ram zwingend notwendig (auch bei i3 und i5 CPUs)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der MV8 sollte eigentlich unter jedem Linux zum Laufen zu bewegen sein. Ubuntu hat (wie schon bemerkt) den allround driver "mvSata" schon vorinstalliert.

Unter Windows (meine Server sind bisher Windows only) ist das ganze auch unproblematisch.
 
Also 40-50 TB Daten und 20 Platten. Das würde ich persönlich nur mit Software-Raid aufsetzen, am Besten auf ZFS Basis. Bei Hardware-Raid wird es teuer und ich hätte immer Sorge, ob ich an meine Daten noch herankomme wenn der Controller (wird er garantiert irgendann) kaputtgeht. Mal von dem Problem stiller Datenfehler oder dem Wunsch nach Prüfsummen über alle Platten/ Controller bei so großen Pools ganz zu schweigen. (Wird nur bei ZFS gelöst, kostenlose OpenSource ZFS-OS mit unbegrenzt Speicher auch mit Web-Gui geht mit NexentaCore oder OpenIndiana, privat/Tests auch mit Solaris Expess 11)

Auf jeden Fall würde ich Hardware wählen, auf die auch ein ZFS-OS läuft. Und da ist die Auswahl eben viel kleiner als bei Windows oder Linux.

Ich würde ein Serverboard z.B. SuperMicro X8 Serie mit 3420 oder 5520 Chipset als Basis nehmen (billigstes X8 SIL-F mit 3 x pci-e 8x Slots), CPU i3 oder Xeon.
Das Board gibts ab ca 150 Euro.

Als Controller würde ich auf welche mit LSI 1068e setzen. Die laufen überall, sind reine HBA (IT-mode ohne Raid) und damit perfekt für Software-Raid (ab ca 120 Euro von Supermicro mit 8 Ports oder Intel SASUC8I . Damit ist von der Hardware alles möglich.

Gea
 
Die Beschaffungsmöglichkeiten der Supermicro-Komponenten (MB, Controller) sind nicht unmöglich, jedoch deutlich überschaubarer als bei Intel Komponenten. Ich habe mir deshalb folgendes Intel Server-MB ausgesucht: Intel S3420GPLC

Ich kann an dieser Stelle die hier im Board schon oft wiederholte Empfehlung für Supermicro-Boards nur nochmal besätigen. Mit der Verfügbarkeit sieht es auch gar nicht so übel aus. Ich habe z.B. vor Weihnachten ein X8SIA-F für unter EUR 200,- direkt bei einem Händler ab Lager bekommen (Kontaktdaten gerne auf Nachfrage).

Bei der CPU bin ich mir noch unschlüssig. Xeon oder i3/i5? Wenn für mein Vorhaben ECC irrelevant ist (Server wird täglich neu gestartet, es sind nur zwei DDR3 Speicherriegel verbaut, das System muss nicht hochverfügbar sein), möchte ich einen Intel Core i5-650, 2x 3.20GHz einsetzen.

Oder trägt der durchgängige ECC-Support mehr zur Datenintegrität auf den HDD bei? Gespeichert werden überwiegend große Filmdateien (4-15 GB), pdf-Dokumente, Bilder und Office-Dateien.

Hier würde ich auf jeden Fall zum Xeon greifen. Bei Hardware-RAID mag non-ECC Speicher noch tragbar sein, aber beim Software-RAID würde ich da nicht drauf verzichten wollen.
Außerdem ist bei den Xeons auch die Unterstützung für VT-d immer dabei, bei den Desktop-Prozessoren muß man da explizit drauf achten. Wenn Du irgendwann mal virtualisieren möchtest (z.B. ESXi), dann ist VT-d unter einigen Umständen sehr hilfreich.

Bei Software-RAID (wie auch hier schon oft geschrieben) auf jeden Fall mal einen Blick auf ZFS richten...
 
Der MV8 sollte eigentlich unter jedem Linux zum Laufen zu bewegen sein. Ubuntu hat (wie schon bemerkt) den allround driver "mvSata" schon vorinstalliert.

Unter Windows (meine Server sind bisher Windows only) ist das ganze auch unproblematisch.

mvsas ist auch bei Debian dabei, allerdings läuft der Controller mit dem nicht. Mit ein bisschen gefrickel und selber kompilieren sollte er aber mit jedem Linux laufen.
 
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