HWL News Bot
News
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.03.2017
- Beiträge
- 113.961
... weiterlesen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Und so wurden Microtransaktionen erfunden.
Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?Die waren teilweise alles andere als Micro. Die Leute damals glaubten wirklich, dass sie einen echten Wert kaufen. Das ihre teilweise vierstellig teuren Items irgendwann durch ein Content Update - aber vor allem durch Dupes - mehr oder weniger wertlos werden konnten, das war vielen gar nicht klar.
Das wird es immer geben, wenn Items nicht an einen Char/Account gebunden sind.Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?
Ich erinnere mich mal was von Messern im dreistelligen Bereich oder sowas gehört zu haben.
Microtransaktionen, sind auch nicht unbedingt "mikro". Kannst es auch ingame-Item-Shop nennen.Die waren teilweise alles andere als Micro.
Microtransaktionen, sind auch nicht unbedingt "mikro". Kannst es auch ingame-Item-Shop nennen.
Man hat an Diablo gesehen, das viele Leute bereit sind für digitale Items viel Geld hinzulegen, egal ob oft kleine Beträge oder einzelne hohe Beträge. Also warum das nicht direkt ins Spiel einbauen und selbst dran verdienen? Wirtschaftlich sinnvoll, bietet man dann eben auch gleich kleines Zeug für wenig Geld und anderes Zeug für viel Geld an.
Das wirds weiter geben, solange die Leute so Zeug kaufen. Und wenn man es so sieht, haben die Leute es sogar selbst erfunden.
Das D2R das nicht eingebaut hat und sofort Leute wieder auf Ebay am Spiel vorbei verkaufen und einkaufen, bestätigt das nur mal wieder.
Wie es bei CoD ist, weiß ich nicht, aber mindestens mal bei Counter Strike ist das doch schon seit einigen Jahren genauso die Hälfte des Spiels. Einige haben mehr Spaß am Markplatz, Lootboxen und ein- und verkaufen.Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?
Ich erinnere mich mal was von Messern im dreistelligen Bereich oder sowas gehört zu haben.
So schlecht lief es eigendlich nicht, angenommen wurde er.. aber gab natürlich dennoch viel Shitstorm.Blizzard hat ja vor 9 Jahren beim Release von Diablo 3 versucht daran zu verdienen (Auktionshaus), dass Items weiterhin nicht an Charakter/Account gebunden waren.
Das war CS:GO und hier gibt es Messer und AWP's im fünfstelligen Bereich und noch ein paar andere Raritäten.Gibt's solchen teuren Item Handel nicht irgendwie noch immer bei Call of Duty?
Ich erinnere mich mal was von Messern im dreistelligen Bereich oder sowas gehört zu haben.
Wie es bei CoD ist, weiß ich nicht, aber mindestens mal bei Counter Strike ist das doch schon seit einigen Jahren genauso die Hälfte des Spiels. Einige haben mehr Spaß am Markplatz, Lootboxen und ein- und verkaufen.
Ganz offiziell über Steam mal nebenbei erwähnt.
Hier mal das gerade teuerste was ich so gefunden habe, weiß nicht so recht wie der Markt läuft.
https://steamcommunity.com/market/listings/730/★%20StatTrak™%20Karambit%20%7C%20Lore%20%28Minimal%20Wear%29
Werde auch nie verstehen, wie Leute das Diablo 3 Auktionshaus verteufelt haben....
In Kombination damit, dass Inferno zu Release richtig hart getuned war und man in A2 rumhing während gute Upgrades erst ab A3 droppten.Das Problem war dabei nicht das Auktionshaus per se, sondern das das ganze Item/Drop System darauf ausgelegt war.
Es gab keine Loottables, im Prinzip konnte man alles überall finden, was das gezielte Farmen unmöglich gemacht hat. Zusätzlich waren noch alle Werte auf den Items rein Zufällig. So ist es dann passiert das man x-Stunden Monsterjagd z.B. eine Legendäre Faustwaffe für den Mönch gefunden hat, die als Primär Attribute Inteligenz/Stärke hatte und damit komplett nutzlos war.
Wenn man nicht das absolute Glück gepachtet hatte, war es bei der Dropchancen/Zufalls Kombination quasi unmöglich seinen Charakter durch reines spielen wirklich gut auszurüsten.
Also hatte man dadurch einen "Zwang" das Auktionshaus zu nutzen, das kam zu Recht bei den meisten Spielern nicht gut an.
Habe ja nicht gesagt, dass es schlecht war. Mir hat das Auktionshaus meinen neuen TV finanziert. Aber es gab halt einen Shitstorm nach dem anderen.So schlecht lief es eigendlich nicht, angenommen wurde er.. aber gab natürlich dennoch viel Shitstorm.
Hab immerhin mit verkauften Items das WoW-Jahresabo mit Mount und Diablo3 bezahlen können, so schlimm war das AH also nicht. War ja, sofern ich mich erinnere, nicht nur ein EchtgeldAH, sondern auch eines mit Ingamegold. War also immerhin eine Möglichkeit, ein paar bessere Items zu finden, welche nicht für Echtgeld weggingen.
Wie würde man das machen und wieso sollte sie das jucken?Ich hoffe Blizzard stoppt das.
Blizzard stoppt seit 17 Jahren nicht den Goldkauf oder das Boosting in WoW, da wird sie das auch nicht juckenIch hoffe Blizzard stoppt das.
Naja, das galt vielleicht für deine damalige "Bubble"...und verkennst dabei dass das heute stupide anmutende Gameplay damals zumindest auf der Höhe der Zeit war, ein einzigartig gutes Balancing vorhanden war und dass auch der Charme dieser düsteren Welt, samt grandiosem Soundtrack ebenso zu verfangen wusste. Die Cut-Scenes nicht zu vergessen. Natürlich war der Sammeltrieb ein großer Bestandteil, aber zumindest weite Teile der Spielerschaft hat das auch ohne Tausch und Handel genossen, bzw. den Sammeltrieb sogar allein zelebriert. In meinem damaligen Freundeskreis und meiner späteren Berufsschulklasse (IT) waren einige große Fans des Spiels und die haben das weitestgehend so erlebt wie ich, würde ich meinen....damals ein revolutionäres Konzept etwas virtuell zu besitzen, was man dann sogar für echtes Geld verkaufen konnte…. wenn man denn wollte. Dieses Konzept von „Besitz“ war mehr als die Hälfte des Spiels. Das reichlich simple Monsterhäcksel mit 2 Tasten war definitiv nicht der Grund, warum Diablo 2 damals was besonderes war Da erinner ich mich an die Paladin/Amazon Kombination, wo die Amazone genau einen Skill benutzt hat und der Paladin einfach nur mit Aura mitgelaufen ist, ohne überhaupt was zu machen. Nein nein, das Spiel war nie wirklich toll, was toll war, waren die Items, der Besitz dessen und das man es mit anderen Leuten tauschen konnte… oder halt auch verkaufen.
Wie man das machen würde hat Blizzard mit Diablo 3 Reaper of Souls gezeigt. Items komplett Account gebunden, den verlorenen Spielsinn dann durch mehrere Hamsterräder in Form von Rifts, kurzen Seasons und inflationären Set Boni ersetzt.Wie würde man das machen und wieso sollte sie das jucken?