DigiCam für 400-1000€!?

Radical_53

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Folgendes: Mein Dad soll zu seinem 50. eine neue Cam von mir bekommen, da er selbst zu geizig ist sich eine zu kaufen ;)
Er hatte früher mal eine analoge Spiegelreflex, dann eine größere Olympus und jetzt eine kleine Handtaschen Olympus (die erste digitale Cam für ihn).

Jetzt weiß ich halt nicht, obs gleich ne Canon EOS 300/350D sein muß (die hat mein Kollege, sehr sehr feines Teil), oder aber was "Kleineres" wie eine Fujitsu FinePix S7000.

Würde mich sehr über Input freuen. Ich denk halt daß er die Sache mit verschiedenen Objektiven, Einstellungen usw. gut hinbekommt, hatte auch mal sein eigenes kleines Räumchen daheim um Fotos zu entwickeln (ganz so blöd ist er also nicht), aber mein Kollege sagte mir halt daß man bei der EOS alle Bilder nachbearbeiten muß, daß sie was taugen. Das ist eben die Frage... mit welcher Mehrarbeit bekommt man mit einer EOS z.B. bessere Bilder als mit einer FinePix.

Andere Modelle sind natürlich auch erwünscht, diese beiden hatte ich mir eben rausgepickt da ich dazu schon positive Stimmen gehört habe.
 
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Hallo!

Eine Digitale Spiegelreflexkamera ist eine feine sache. Allerdings hat dein freund damit recht, dass du durchaus öfters bilder nachbearbeiten musst, wirst ;)

Eine dslr bearbeit die bilder intern einfach nicht so viel nach, wie eine kompakte(schärfe, farben ...). Das ermöglich das man im nachhinein noch viel mehr kontrolle über das bild hat, was in dem umfang bei bilder von kompakten nicht möglich ist. Hat vor und nachteile. Eine schnappschusscam ist eine dslr auf keinen fall.

Auch musst du bedenken das du mit 1000€ auch auf keinen fall hinkommen wirst. Die objektive sind ausschlaggebend für die Bildqualität. Die kit objetkive, zumindest bei canon kann man vergessen.

Du musst dir auf alle fälle vorher überlegen was du mit der cam machen willst, denn davon hängt die objetkivwahl ab.

Die Festbrennweite 1.8 50mm von canon für knapp 100€ ist aber eine klare empfehlung.
Dazu noch ein immerdrauf im berreich von 28-80/105/125 mit usm. ca 300-400€.
Damit wärst du am anfang erstma gut dabei.

Eine kompakte hat den vorteil das du meisten ein gutes allround obejtkiv hast, für das du im dslr bereich nicht selten schon 300-500€ hinlegst, wenn nicht sogar mehr.

Du solltest auf alle fälle mal auf www.dslr-forum.de vorbeischaun. Vorallem werden dort anfänger/einstiegs objektive bewertet und empfholen.

Grüße m0e

ps: falls du dich doch für eine kompakte entscheiden willst, ich verkaufe gerade eine FZ20 inkl. Speicherkarte.
klick Die Testbilder interessieren dich evt auch.
 
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Dank dir. Das klingt doch schon mal ganz ok ;) Mit den 1000€ geht's halt um den Body bzw. evtl. Body + "Allround" Objektiv. Daß ich ihm keinen großen Fotorucksack vollpacken kann, nu ja, liegt halt an mir bzw. am Kleingeld.
 
Ohne jetzt was falsches sagen zu wollen... wenn es die erste Digi-Cam wird - würde ich vieleicht erst mal ein Einstiegsgerät wählen - vieleicht ne Fuji S5500 - für nen Preis von ca. 250 Euro top!!
Vielen "alten" Photo-Hasen gelingt der Umstieg vom analogen Photen zum Digitalen nicht so einfach. Hab das bei meinem Dad selber erlebt. Der ist 60. Schwierigkeit mit Displays - Speicherkarte? Was das? Kleine Knöpfe usw...
Hoffe du verstehst was ich dir damit sagen will.... Manche "ältere" Personen tuen sich ja schwer mit Technik
 
@lars: Ne, ne Digitale hat er ja schon. Ist aber so'n "ranziges" Teil was keine besonders tollen Bilder macht. Stark rauschend, nicht sehr scharf und glaub 3MPixel (1900er Auflösung halt).
Mit "digital" an sich kann er jetzt also schon was anfangen, zieht sich selbst seine Bilder auf seinen Rechner, druckt sie aus, verändert was dran usw.
Klar, daß er sich mit der Cam steigern müßte, gerade was Nachbearbeitung angeht. Bin halt nur irgendwie der Ansicht, lieber was "Richtiges" statt wieder etwas Halbgares...


Bzw., mal blöd gefragt (weil ich da echt keine großartige Ahnung von hab): Wo genau liegt jetzt z.B. zwischen den 2 Cams die ich oben angedeutet hab, der Unterschied?
Für mich wäre der Vorteil bei der EOS eben daß man verschiedene Objektive nutzen kann (beste Bilder in allen Bereichen durch "passendes" Obektiv), und eben erweiterbar sowie einstellbar wie's nur geht.
Auflösung müßte ja bei beiden Cams dieselbe sein, 6.3Mpixel... wobei: Ich weiß jetzt nicht welche Sensoren verbaut sind, da hatte mir mein Kollege noch einen Tip gegeben daß oft bei "neuen" Modellen einfach nur eine höhere Auflösung auf einen kleinen Chip gequetscht wird, wodurch dann auch extremes Rauschen hervorgerufen wird.
 
Bei DLSRs ist der Bearbeitungsaufwand deutlich höher als bei ner Kompakt-Knipse. Wenn dein Vater vorher ne Oly hatte und es eine SLR war, kann er sich eine E-300 oder E-10 kaufen.

Ansonsten ne 10D/3x0D.
 
Wenns doch eher eine "kompakte" sein soll, kann ich dir die Lumix fz20 ans herz legen. Die Cam hat ein hammer Leica objektiv und 12x Optischen Zoom. Die Kamera ist rundum genial.
Wenn man auf auswechselbare objektive etc.. verzichten kann tut dies auch.

gruß BYte
 
Muß mir das mal bissl vor Augen halten...

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So, für mich als Laie schauen die 3 Cams relativ ähnlich aus, "nur" daß man bei der Canon die Objektive wechseln kann. Welche Unterschiede das z.T. macht, konnte ich schon bei meinem Kumpel bewundern.
Durch was genau kommt jetzt dieser Umstand mit der größeren Bearbeitung? Weil die Canon dem Benutzer da alle Freiheiten läßt und selbst nicht "reinpfuscht", oder weil man sich die Rohdaten selbst anpassen muß eben wegen der verschiedenen Objektive? So könnte ich es mir halt erklären. Mit einem fixen Objektiv weiß der Hersteller wie die Bilddaten zum Sensor kommen, kann in der Firmware entsprechende Presets hinterlegen und legt die Bilddaten direkt schon etwas bearbeitet ab.
Haut das hin, oder bin ich da auf dem Holzweg?
 
fotofreak schrieb:
Bei DLSRs ist der Bearbeitungsaufwand deutlich höher als bei ner Kompakt-Knipse. Wenn dein Vater vorher ne Oly hatte und es eine SLR war, kann er sich eine E-300 oder E-10 kaufen.

Ansonsten ne 10D/3x0D.
...
 
Jo ;) Ich brauch da einfach mehr Input, hab wie gesagt zu wenig Ahnung von der Materie selbst (wär der Kram nicht so teuer würd ich's wie sonst einfach testen).

Seine SLR ist eine Weile her, die Olympus war eher wie die FinePix oben vom Aufbau, halt analog aber sonst recht ähnlich wie ich meinen würde (sah halt so ähnlich aus, auch mit vergoßenem Objektiv usw.).

Mehr Input? :)
 
naja eine dslr ist einfach was dü profis oder angehende fotografen. Man muss ne menge geld in objektive stecken, da das standardobjektiv einfach fürn arsch ist.
Beim der Lumic bspw. hat man schon einobjektiv, was man bei der Canon erst noch für etwa 300€ dazukaufen muss.
Wenn dein vater nich den ganzen tag draußen rumrennt und wie ein verrückter fotografiert reicht eine lumix, eine dslr wär da blödsinn.
 
Na, draußen rumrennen nicht. Gibt halt noch Leute die arbeiten müssen ;) Nur er reist halt gern und macht dort quasi seine meisten Fotos.
Was ich z.B. halt bei meinem Kumpel noch mitbekommen hab: Oft wächst das Interesse bzw. die Zeit die man bereit ist zu investieren mit der Kamera.
Ich wußt bis vor 3 Jahren nicht, daß mein Kumpel überhaupt knipst, bis er mit einer billigen Cam ankam und laufend Bilder am schießen war. Seine Canon schleppt der jetzt halt schon überall mit hin, fährt auch oft mal so durch die Gegend um Bilder zu machen.

Für mich ist halt problematisch, daß es ein Geschenk ist. Er selbst ist für sich oft recht geizig bzw. gibt's eher Anderen, drum geht's mir dabei nicht ums sparen. Zudem hab ich selbst bisher bei meinen Hobbies und Einkäufen mit der "billigeren Alternative" fast ausschließlich ins Fettnäpfchen getreten.
Das will ich vermeiden, daher die blöden Fragen.

Es soll halt keineswegs als billige Alternative rüberkommen, nur als bessere. Werd mir die Cam bei meinem Kollegen nochmal anschaun, evtl. weiß ich dann mehr.
 
Mein Kumpel hat mich jetzt noch auf den Trichter mit einer "Canon PowerShot Pro 1" gebracht.

Von den Werten her klingt sie gut, aber:

http://www.traumflieger.de/desktop/pro1/pro1.php

Dort wird ein langsamer Focus und Farbrauschen bemängelt, was typisch für Kompakte wäre. Beides mißfällt mir irgendwie...
Fraglich eben nur, wie teuer ein/mehrere Objektive für eine SLR dann wären, mit denen man eine bessere Quali hat...
Je mehr ich darüber erfahre, desto mehr nimmt es mir meine Illusionen... :confused:
 
da is die lumix aber um welten besser... die powershot pro 1 ist in meinen augen "schrott"

edit: oder sagen wir mal für den preis...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine ehrliche Antwort, das ist gut. Ist die PowerShot also mehr sowas für Supermarkt-PC-Käufer, "8 Megapixel" :eek: und nicht viel dahinter?

Hast du evtl. irgendwo einen Bericht oder Testbilder zu der Lumix? Ich weiß halt wie's sonst oft bei Tests ausschaut, such weder was Geschöntes noch übertrieben Gesponsortes ;)
 
hm, in irgendeiner Fotozeitschrift hab ich den Test letztens gelesen. Weiß aber leider nicht mehr wo. Am besten du gehst mal in ein Fotofachgeschäft, die werden die auch sagen, dass die Lumix in dem Segment unschlagbar ist.
Ich hab die Cam halt selber und kann somit aus erfahrung sprechen. Eine EOS 300D hatte ich auch mal für 2 Wochen, mit der hat das Fotografieren zwar irgendwie mehr spass gemacht (man sieht das bild halt direkt vorm auge, kann schnell zoomen.. etc), aber bessere Bilder sind auch nicht rausgekommen.
Das was ich zur canon gesagt hab ist auch nur das was mit ein Fotofachmensch erzählt hat. "Für den Preis... einfahc zu schlecht"
 
Jo, die Canon EOS kann nur mit einem guten Objektiv glänzen. Was mir mein Kumpel gestern noch berichtet hat, fand ich auch sehr interessant.
Er hatte erst ein "Multi" Objektiv, quasi eins für alles, und ich fand die Bilder damit schon nicht schlecht.
Dann hat er sich ein kleines mit fester Brennweite (kann das sein?) und ein Tele gekauft. Jetzt sagt er halt selbst, daß sein erstes Objektiv Müll war... obwohl's mal einen Preis für "Objektiv des Jahres" gekriegt hat, frag mich nicht in welcher Kategorie.
Mit der Zeit wird halt auch das Auge geschult, und seine Vergleichsbilder mit jeweils einem Spezialobjektiv und dem Multi haben schon deutliche Unterschiede gezeigt.

Was in dem Test zu der PowerShot stand hat mir halt auch nicht so gefallen. Ich find halt, für mein "Auge" bzw. wenn ich selbst Bilder mache, Farbrauschen ganz besonders fies und ich hasse es, wenn ne Cam nicht aus dem Quark kommt und für alles ewig braucht.
 
hi
wenn du bilder von der fz20 bzw tests suchst klick einfach mal hier in den verkaufe thread: http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?p=2070708

bzw ---> http://www.orange-board.de/webspace/michael/fz20samples/

die powershot ist eine "prosumer" cam die schon etwas in die jahre gekommen ist. ich würde sie nicht mehr kaufen.

Natürlich gibt es festbrennweiten für dslrs. Von allroundobjektiven ist abzuraten wie dein freund schon gesagt hat, "die können eben alles, aber nichts richtig gut"

Ich werde mir die nächsten tage auch eine dslr kaufen. Musst dir eben genau überlegen was du willst. Ich werde zu meiner d70 ein gutes immerdrauf mit schnellem af motor nehmen. --> nikkor 18-70mm ca 350€
dazu noch eine festbrennweite von nikon für lowlight und optimale bildquali
--> 50mm 1.8 ca 130€
dann noch ein makroobjektiv mit einer guten leistung (1:1) ---> tamron 90mm 2.8 makro ca 400€

im nächster zeit werd ich mir dann noch nen gebrauchbares tele kaufen, was auchnochmal 300-400€ kosten wird.

Macht also zusammen deutlich mehr als der eigentliche kamera body kostet. Ob die bildqualität bzw mehr möglichkeiten den kauf einer dslr gegenüber einer guten kompakten rechtfertigt, muss jeder für sich selber entscheiden.

Ich persöhnlich würde als einsteiger in die digtale fotografie erstmal eine kompakte kaufen. Dazu evt noch ne nahlinse für makros. Tolle bilder kann man damit auch machen.

Grüße Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, ein schlechter Fotograf macht mit der besten Cam auch keine tollen Bilder ;)

Gut, deine Preisaufstellung macht Sinn. Kann man also mit 1-1.5k rechnen, müßt ich mal nachhorchen.
Tendenz ergo eher Richtung Kompakte... soviel dazu. Stellt sich jetzt nur die Frage, mal wieder, welche wenig(er) rauscht und schnell(er) ist.
Find ich irgendwo eine Aufstellung, wann welche Cam released wurde und welcher Sensor (wie stark ausgelastet) verbaut wurde?
Farbrauschen ist für mich halt echt ein Thema...
 
Dank dir, werd ich mir mal anschaun! :bigok:
 
So... hab mir die Seite mal ein wenig angeschaut.

Die Nikon CoolPix 8800 gefällt mir noch recht gut. Ist allerdings auch im Vergleich zu den Anderen wieder ein Stück teurer, z.B. ca. 250€ teurer als die FZ20, ein Batzen Geld im Vergleich.
Bei den Tests von DPreview gefielen mir jetzt die Nikon und die Lumix mit am Besten, das Review der PowerShot Pro1 war da allerdings auch nicht so schlecht in meinen Augen.
Diese beiden hier scheinen halt relativ schnell zu sein, was mir wichtig wäre.
 
also....
ich denke du solltest dich mal mit dem sogenannten "prosumer" breich beschäftigen wenn dein dad schon einige fotoerfahrung hat.

da spielt die Lumix schon mit würd ich sagen, hat gute 5 Mpixel und ein sehr gutes objektiv, aber gehört trozdem eher in den Superzoomer-bereich
da gibts als alternativen momentan neu die Sony H1 und die Canon Powershot S2 is, sony waren schon immer recht schnell im AF und die Canon hat den neuen Digic II chip drin was sie auch echt flott macht
beide ham meines wissen 5 mpixel (net hauen wenns ent stimmt...)

lass dich nicht von den aussagen über die powershot pro1 abschrecken, is ne super cam allerdings hat sie halt schon ein paar jahre auf dem buckel und is trozdem noch teuer, nach heutigem masstab wohl zu teuer (im vergleich zur leistung), allderdings hat sich mit dem firmwareupdate schon so einiges getan

weiter interresant is evtl die Olympus 8080 auch aus dem prosumer bereich,

die Konica Minolta A200 die recht beliebt is und sehr gute bilder machen kann,

die Nikon (nummer fällt mich nicht ein), die wurde in letzter zeit aber eher seltenern empfohlen, weil die doch auch schon recht "alt " ist

sony hat noch die DSC 828 im angebot, die is aber recht groß und schwer, was manchen älteren menschen zu schaffen macht

etwas kleinere lösung bei sony is die V3

ich selber besitzte die Powershot G6 von Canon und bin damit wirklich zufrieden, gute bilder, gute qualität und gute bedienung

ein wochenende lang getestet hab ich auch die canon eos 350 D, sehr feines gerät, und eine super einsteiger DSLR, ebenso die D70 von nikon

also soll mal einer kleiner überberlick sein, was wichtig is, alle genannten cams lassen manuelle einstellungen zu, was für eingentlich den fotospaß erst ausmacht...
bei den DSLR's muss man immer bedenken dass es mit einem oder auch 2 objektiven meistens nicht getan is, und wenn es keine scherbern sein sollen dann blättert man dafür auch noch ordentlich was hin !! und bedenke auch eine DSLR hat KEINE VORSCHAU AUF DEM DISPLAY, grad das bereitet manchen leuten probleme...

so ich hoffe ich hab dich mit infos überhäuft...
achja, vielleicht fragst du dich woanderst nochmal durch, ein sehr gutes forum welches mir bei der auswahl super geholfen hat ist

http://forum.penum.de

am besten gibst da auch nochmal dein anliegen zum besten
 
Dank dir! Werd mir das Forum mal anschaun und dort ähnlich blöde Fragen stellen ;)

Mein Problem, wie fast immer, sind 2 Sachen:
- keine Sachkenntnisse (das ist nicht immer das große Problem, aber hier speziell)
- begrenztes Budget
- überzogene Qualitätsanforderungen (wenn ich was Besseres kenne geb ich mich mit weniger nicht zufrieden)

Gerade hier ist das für mich halt schwierig, weil's gerade für meinen Dad natürlich was Besonderes sein soll.
Werd mal weiterlesen, vielleicht finde ich ja noch den Hinweis nachdem ich suche ;)


PS: Wenn ihr "alte" Kameras sagt... was genau heißt "alt", wo wurde evtl. mit Firmwares nachgearbeitet, wo und wann kommen/kamen neuere Modelle?
 
Radical_53 schrieb:
So... hab mir die Seite mal ein wenig angeschaut.

Die Nikon CoolPix 8800 gefällt mir noch recht gut. Ist allerdings auch im Vergleich zu den Anderen wieder ein Stück teurer, z.B. ca. 250€ teurer als die FZ20, ein Batzen Geld im Vergleich.
Bei den Tests von DPreview gefielen mir jetzt die Nikon und die Lumix mit am Besten, das Review der PowerShot Pro1 war da allerdings auch nicht so schlecht in meinen Augen.
Diese beiden hier scheinen halt relativ schnell zu sein, was mir wichtig wäre.

Recht schnell? :fresse:
Erstmal müssen die Obejtkive rausfahrn blabla. Schnell sind nur die Canon EOS 350D und Nikon D70(s) - hab auch eine, und will keine Kompakte mehr haben.

Ich denke auch, dass für deinen Vater eine digitale Spiegelreflexkamera besser geeignet ist. Und du musst Ihm ja nicht gleich ein super Objektiv mitkaufen. Er wird schon selber merken, wenn er eins (bzw. mehrere) braucht...

Meine Empfehlung:
Nikon D70(s) oder Canon EOS 350D
50mm 1,8 - sehr billig (~100€)
und ein immer-drauf-zoom 28-105 (bzw. des 18-70mm bei Nikon- is ganz ok)
 
equip schrieb:
die Nikon (nummer fällt mich nicht ein), die wurde in letzter zeit aber eher seltenern empfohlen, weil die doch auch schon recht "alt " ist

ein wochenende lang getestet hab ich auch die canon eos 350 D, sehr feines gerät, und eine super einsteiger DSLR, ebenso die D70 von nikon

also soll mal einer kleiner überberlick sein, was wichtig is, alle genannten cams lassen manuelle einstellungen zu, was für eingentlich den fotospaß erst ausmacht...
bei den DSLR's muss man immer bedenken dass es mit einem oder auch 2 objektiven meistens nicht getan is, und wenn es keine scherbern sein sollen dann blättert man dafür auch noch ordentlich was hin !! und bedenke auch eine DSLR hat KEINE VORSCHAU AUF DEM DISPLAY, grad das bereitet manchen leuten probleme...

so schlecht sind die nikons nich und alt naja...
ham halt nich so viel geld für entwicklung, aber erfahrung und gute objektivauswahl (alle haben den f standard, somit kann man ohne belichtungsmessung/af sogut wie alle seit 50 jahren verwenden).


ein gscheites tele zoom objektiv oder festbrennweite wird deinen vater sicher um die 750-2000€ kosten... Man kann aber auch mittlere für so 400 kaufen...

Das man ne DSLR nur durch den Sucher verwenden kann, ist FÜR MICH Genuss pur! :drool: Der Sucher ist halt "echt" durchs Objektiv - geht also auch gut, wenn die Kamera aus ist und man braucht so keinen strom nur um das richtige Motiv/Blickwinkel etc. zu finden. Also manche Leute die damit Probleme haben, hatten entweder nie eine SLR oder sind digital versaut... Kamera weghalten und Monitorguggen is doof! :coolblue:
 
ich sagte ja MANCHE leute haben ein problem damit...ich hatte ein wochenende lang keines, und das obwohl ich ein G6 schwenkdisplay gewohnt bin *gg*

aber wir sind ja auch noch jung und können uns verrenken....da is es oft leichter mit ner DSLR ;)

und das charismatische klicken einer SLR kann kein sound imitieren :d


im ganzen bin ich mir aber nich sicher, wenn sein vater eher kein geld für sich ausgibt, ob so ne DSLR (die sicher einige kosten nach sich zieh und auch bei der EBV zeitlich reinhaut) wirklich das wahre ist!!
Denn ersten gibts die Prosumer Liga nicht umsonst und zweitens is ne DSLR kein allheilmittel
und mit ner gescheiten kompakten bekommt er vermutlich tollere und bessere bilder hin als mit den billigen objektiven !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ;) Eine Empfehlung zur SLR, damit hätte ich kaum mehr gerechnet :d

Was kann man denn bei der SLR noch als "Grundlage" für ein gutes (bzw. besseres) Bild ansehen, außer dem Objektiv?
Manuelle Einstellungen an der Cam, Nachbearbeitung? Was noch, was nicht? Gerade im Vergleich zu einer Kompakten interessant.
 
Ja, klar... leider... genau wie ne SLR wohl auch ne Ecke schneller ist.

Kannst du für nen Blöden erklären warum ne SLR weniger rauscht? :fresse:
 
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