ich hab mal ein bisschen gegooglet :
Driver_Power_State_Failure STOP oxooooooo9F
Und zwar geschieht dies beim Herunterfahren, Neustarten oder dem Wechsel in den Standby-Modus.
Dieses Verhalten von XP ist zum Beispiel bei folgender Hardware/Preferences-Konstellation denkbar:
2 Festplatten; Übertragungsmodus im Gerätemanager: DMA, wenn verfügbar;
Aktueller Übertragungsmodus: PIO-Modus. Der Grund dafür ist simpel. Windows XP ist nämlich ein schlaues Kerlchen und merkt, wenn Windows zu oft ungewollt den Dienst quittiert und Müll auf der Platte zurückbleibt. Aufgrund dessen bremst XP das System ein - und sich selbst aus.
XP speichert überdies seine Erkenntnisse darüber in einer Checksum für jedes Device in der Registry. Damit es wieder "unvoreingenommen" an die Sache herangeht und sowohl die BluesScreens unterlässt als auch den Platten wieder DMA gewährt, muss diese Checksum gelöscht werden.
Dazu navigiert man im Registrierungseditor zum Schlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Class\ {4D36E96A-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}\ 0001 bzw. HKEY_LOCAL_MACHINE\ System\ CurrentControlSet\ Control\ Class\ {4D36E96A-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}\ 0002
wo man nun jeweils in beiden Schlüsseln die Checksum für die Devices MasterIdDataChecksum und SlaveIdDataChecksum löscht.
Anschließend sollten die oben geschilderten Probleme behoben sein.