@PayDay: frag doch Radical_53 was Effizienz bei ner Wakü bedeutet
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Egal ist der Durchfluss keinesfalls
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Egal ist der Durchfluss keinesfalls
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die normal eheim 1046
eventuell solltet ihr euch nicht so dem hype endgegen tretten und nicht jede scheisse glauben den ihr irgendwo mal gelesen habt. eine pumpe die laut datenblatt 300liter die stunde pumpt pumpt demzufolge 5liter/min. wieso sind also 3l/min quatsch wenn man 2 einfache kühler die im kreislauft sind + den durchflusssensor abzieht?
am besten ihr informiert euch nochmal bevor ihr wieder hier so geile sprüche ablässt aber kein peil habt von dem was ihr schreibt.
danke
klick mich ich bin ein bild
Und dann lies meinen Test bezüglich Durchfluss und Kühlleistung.
Genau wegen solchen Aussagen wie deiner hab ich den gemacht, ich wollte es wissen und das Resultat widerspricht deiner Aussage![]()
Wenn die Vor-/Rücklauftemperatur am Radiator/Wärmetauscher identisch sind, hat dieser einen beschissenen Wärmeübertragungswert bzw. ist ineffizient![]()
Aha und wo bleibt dann die Abwärme?sag mal haste eben nicht gelesen? hast du überhaupt eine ahnung was thermodynamik ist? hast du das prinzip einer wakü verstanden? ich bezweifel das sonst würdest du so ein unqualifizerten spruch sparen. ich studiere zufällig genau das worum es hier gerade geht, habe 4 semester thermodynamik gehabt und auch gut abgeschnitten. erzähl mir nun nix vom bäcker das dein wasser hinterm radi 20k kälter ist. differenzen von 1-2K sind nicht erwähnenswert und kann man getrost als gleich hinstellen in einer wakü wenn man nicht gerade extrem freak ist. dies sagte ich aber bereits
Der Wirkungsgrad im Sinne des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik für einen Wärmeübertrager ist das Verhältnis von aufgenommener thermischer Energie auf der kalten Seite zu abgegebener Energie auf der warmen Seite. Da Wärmedämmung die Wärmeabgabe an die Umgebung verringert aber nicht verhindert, geht ein Teil der Wärme verloren. In Abhängigkeit davon, wie groß die Temperaturdifferenz zwischen den Medien und der Umgebung ist, kann dieser Verlust mehr oder weniger groß sein.
Die Leistungsfähigkeit eines Wärmeübertragers ist offensichtlich dann groß, wenn er in der Lage ist, den zu erwärmenden Stoffstrom möglichst stark aufzuwärmen und den anderen Stoffstrom möglichst stark abzukühlen. Eine natürliche Grenze hierfür wird durch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben, wonach Wärme immer vom warmen zum kalten Stoffstrom fließt. Hierzu ein Beispiel: Man stelle sich zwei Wasserströme vor, von denen der eine eine Temperatur von 50 °C (Warmwasser) und der andere eine von 10 °C (kaltes Leitungswasser) habe. Weiterhin seien beide Wasserströme gleich groß, beispielsweise 1 kg/s. Mische ich nun beide Wasserströme, so bekomme ich 2 kg/s Wasser von 30 °C. Dies stellt gleichzeitig die theoretische Obergrenze für den Gleichstromwärmeübertrager dar.
Anders sind die Verhältnisse beim Gegenstrom-WÜ: Es ist offensichtlich nicht möglich, den kalten Wasserstrom auf eine höhere Temperatur zu bringen als den warmen, also mehr als 50 °C (weil sonst eben Wärme von der kalten zur warmen Seite fließen müsste). Die theoretisch maximal mögliche Temperaturerhöhung beträgt dann also 40K. Das ist aber nur möglich, wenn die Medien unendlich viel Zeit für den Wärmetransport haben (was technisch nicht sinnvoll ist) und keine Energieverluste an die Umgebung auftreten (was technisch unmöglich ist).
Der Temperaturwirkungsgrad (in der Raumlufttechnik auch Rückwärmzahl genannt) ist nun so definiert, dass er die mit dem realen Apparat erreichte Temperaturänderung zu der theoretisch möglichen in Beziehung setzt. Für das Beispiel sei angenommen, dass das aufzuwärmende Wasser (Eintritt: 10 °C) am Austritt aus dem WÜ bis auf 48 °C erwärmt ist, also um 38K wärmer geworden ist. Dann beträgt der Temperaturwirkungsgrad 38/40 = 0,95 = 95 %.
Erhöht man nun die Wassermenge, die sekündlich durch den WÜ fließt, so ändert sich auch die erreichbare Temperaturänderung. Das bedeutet:
Der Temperaturwirkungsgrad ist von den Einsatzbedingungen abhängig.
genügt das fürs erste ^^Für eine gute Effizienz muss das Material, das die Medien trennt, eine gute Wärmeleitung und große Oberfläche aufweisen. Weiterhin muss der Wärmeübergang zwischen Oberfläche und strömenden Medien möglichst gut sein, dafür ist eine turbulente Strömung günstig; diese findet vor allem bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten statt, bzw. bei einer hohen Reynoldszahl, zu der eine hohe Dichte und eine niedrige Viskosität des Mediums in gleichem Maße beitragen. Allerdings verringert sich bei hoher Strömungsgeschwindigkeit auch die Zeit für den Durchfluss durch den Wärmeübertrager und somit reduziert sich die Effizienz wieder. Es muss also neben der großen Oberfläche auch eine ausreichend lange Strecke für das Durchströmen vorgesehen werden. Dadurch erhöht sich jedoch der Strömungswiderstand und somit der Energieaufwand, um das Medium durch den Wärmeübertrager zu pumpen.
Bei Wärmeübertragern, bei denen ein Medium eine Flüssigkeit, das andere Medium ein Gas (meist Luft) ist, unterscheidet sich die Wärmekapazität je Volumen der Medien sehr stark. Daher muss viel mehr Gas als Flüssigkeit durchströmen, und es ist notwendig, die Fläche für den Wärmeübergang an das Gas zu erhöhen. Dies erfolgt oft durch Rippen oder Bleche, z.B. bei Hochtemperatur-Heizkörpern, den Kühlschlangen an der Rückseite eines Kühlschrankes oder einer Klimaanlage und dem Kühler des Autos.
Je restriktiver der Kreislauf ist, desto mehr Probleme hat die Eheim, da sie sehr wenig Druck aufbaut, der Unterschied zur Laing wird viel größer (siehe mein Test, bei normaler Restriktion schon 100% und da geht noch viel mehr!).
In einem sehr restriktiven Kreislauf (meiner beispielsweise) kann mit einer Eheim nicht mehr genug Druck für die Düsenkühler aufgebaut werden -> Kühlleistung nimmt ab!
Ist nur deshalb so, weil man die Abwärme duch die Pumpe relativ vernachlässigen kann. Messbar sind die delta-Ks auf jeden Falldie funktion eines radiators ist mir sehr wohl bekannt und ich weiss auch das das wasser hinterm radi kühler ist wie vorher. der unterschied ist aber so minimal(<< 1K) das er nicht erwähnenswert ist so das man sagen kann "überall gleichwarm". dadraus erschliesst sich auch der spruch " es ist egal in welcher reihenfolge du die teile einbaust solange vor der pumpe der agb sitzt".
stimm ich Dir gerne zu@wc: Vernachlässigen kann man es aber nur in einem gewissen Bereich. Der positive Effekt von mehr Durchfluß kehrt sich zu einem Nachteil beim gesamten System um, wenn die Pumpe zu viel Wärme ins Wasser abgibt.
Jop, da hast vollkommen Recht.
Es gibt eben diese "Schwelle" und solange man über der bleibt, ist der Durchfluss latte.
Es ging eben darum, dass die Kühler immer effizienter werden und daher meist auch immer restriktiver, die meisten aber noch die Eheims drin haben und so evtl. durch den Einbau restriktiver Kühler Leistung verschenken.
Aber in deinem Kreislauf ists richtig, da würde auch eine Duallaing nichts bringen![]()
Ach neeeeee, gerade neu gekauftAber das geklacker vom DFM geht mir echt auf den Wecker, ich denke ich bau wieder auf Inno um![]()
![]()
Echt irgendwo ne Fehlkonstruktion der Digimesa -.-