Durchflussmessertest! Lügen-Gerüchte-Wahrheiten!

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die normal eheim 1046

eventuell solltet ihr euch nicht so dem hype endgegen tretten und nicht jede scheisse glauben den ihr irgendwo mal gelesen habt. eine pumpe die laut datenblatt 300liter die stunde pumpt pumpt demzufolge 5liter/min. wieso sind also 3l/min quatsch wenn man 2 einfache kühler die im kreislauft sind + den durchflusssensor abzieht?
am besten ihr informiert euch nochmal bevor ihr wieder hier so geile sprüche ablässt aber kein peil habt von dem was ihr schreibt.
danke

klick mich ich bin ein bild

Du stellst mich also gerade als dumm hin?
Lies meinen Test zum DFM, der Inno wie auch der AC bremsen alleine ohne anderen Kühler schon auf unter 2,5l/min runter!
Und ich hab auch nen Reserator und die 600er compact entspricht der 1046 in der Leistung.
Mit dem Zern-Single, der ja wirklich nicht stark bremst, ging der Durchfluss schon auf 2l/min runter.
Also ist dein DFM falsch eingestellt ^^

Und dann lies meinen Test bezüglich Durchfluss und Kühlleistung.
Genau wegen solchen Aussagen wie deiner hab ich den gemacht, ich wollte es wissen und das Resultat widerspricht deiner Aussage ;)
 
Und dann lies meinen Test bezüglich Durchfluss und Kühlleistung.
Genau wegen solchen Aussagen wie deiner hab ich den gemacht, ich wollte es wissen und das Resultat widerspricht deiner Aussage ;)

das resultat kann auch genausogut von einer messungenauigkeit kommen oder es handelt sich um max 1K. du willst mir doch nicht erzählen das du durch doppelten durchfluss 5K bessere wassertemps schafst. das musst du mir thermodynamisch erklären, da kannst du noch soviele tolle versuche machen ohne der erklärung glaub ich dir nüx. ich weiss rein ganz zufällig das man unheimlich viel wärme braucht um wasser auch nur um 1 k zu erwärmen, dafür braucht man aber auch unheimlich viel zeit/temperaturdifferenz um diese energie wieder abzugeben. dadurch das das wasser aber so träge ist mit der erwärmung ist die durchflussgeschwindigkeit relativ egal. bei luft würde es nicht gehen weil luft( 1KJ/(kg*K) ) kaum wärme aufnehmen kann, wasser hat aber mit 4,2 kJ/(kg*K) den höchsten wert. nur durch diesen hohen wert funktioniert überhaupt eine wakü vernünftig und durch diesen hohen wert ist die temperatur im gesammten kreislauf auch überall etwa gleich hoch. und da diese überall etwa gleich hoch ist spielt der durchfluss auch keine entscheidene rolle.
wenn man natürlich noch den letztzen peng von 0,x K rausholen will braucht man natürlich nen stärkeren durchfluss. der normale user der aber ein silent system will wird sich keine große pumpe einbauen um wegen 1K ne turbine im rechner zu haben.

sollte ich unrecht haben bitte ich um eine thermodynamische erklärung damit ich unseren prof mal was erzählen kann


edit:

aus den link über mir

klick mich

ist ersichtlich das man mit

~3l/min 11,3k differenz
~2l/min 11,2k differenz
~1l/min 12,6k differenz

der unterschied zwischen einer einfachen eheim pumpe und einer laing liegt also bei statten 1k. soviel also dazu das eine dicke pumpe die geilsten temperaturen fährt...
 
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Wenn die Vor-/Rücklauftemperatur am Radiator/Wärmetauscher identisch sind, hat dieser einen beschissenen Wärmeübertragungswert bzw. ist ineffizient ;)

Die abgegebene Wärmemenge (am WT) sollte > sein als die aufgenommene Wärmemenge (Sys) --> sonst kannste im AGB Eier bald kochen :haha:
 
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bin irgendwie verwirrt.
Ich habe mal gelesen das ein guter Durchfluss, der ausreichend ist, bei ca 60l/h liegt. Und hier meckern welche rum wenn der Durchfluss die Minute auf 2 Liter runtergeht. Das sind ja immerhin noch 120l/h !!
 
Wenn die Vor-/Rücklauftemperatur am Radiator/Wärmetauscher identisch sind, hat dieser einen beschissenen Wärmeübertragungswert bzw. ist ineffizient ;)

sag mal haste eben nicht gelesen? hast du überhaupt eine ahnung was thermodynamik ist? hast du das prinzip einer wakü verstanden? ich bezweifel das sonst würdest du so ein unqualifizerten spruch sparen. ich studiere zufällig genau das worum es hier gerade geht, habe 4 semester thermodynamik gehabt und auch gut abgeschnitten. erzähl mir nun nix vom bäcker das dein wasser hinterm radi 20k kälter ist. differenzen von 1-2K sind nicht erwähnenswert und kann man getrost als gleich hinstellen in einer wakü wenn man nicht gerade extrem freak ist. dies sagte ich aber bereits

@r3llik : dadrum gehts mir gerade. es ist zur zeit ein hype das man jeden sagt das alles ausser laing müll ist. das nerft nur wenn leute die technisch absulut keinen durchblick haben was da eigentlich passiert mit irgendwelchen selbstversuchen erzählen das xy so geil sei obwohl es technisch gar nicht möglich ist. und irgendwelche neulinge tappen da voll rein und kaufen sich eine laute pumpe nur weil fanboys dies so vorgebetet haben.

huge xl: man kann beim fon o matik und den innovatek durchflusssensor nix einstellen. beide selbe firma arbeiten beide direkt so zusammen.
 
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kannst du mal diese unqualifizierten sprüche sein lassen sondern mal lieber das gegenteil vernünftig argumentieren?
 
sag mal haste eben nicht gelesen? hast du überhaupt eine ahnung was thermodynamik ist? hast du das prinzip einer wakü verstanden? ich bezweifel das sonst würdest du so ein unqualifizerten spruch sparen. ich studiere zufällig genau das worum es hier gerade geht, habe 4 semester thermodynamik gehabt und auch gut abgeschnitten. erzähl mir nun nix vom bäcker das dein wasser hinterm radi 20k kälter ist. differenzen von 1-2K sind nicht erwähnenswert und kann man getrost als gleich hinstellen in einer wakü wenn man nicht gerade extrem freak ist. dies sagte ich aber bereits
Aha und wo bleibt dann die Abwärme?
Selbstversuch für dich: bau den Radi ab und betreib das Sys mal ohne WT ;)

Der Wirkungsgrad im Sinne des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik für einen Wärmeübertrager ist das Verhältnis von aufgenommener thermischer Energie auf der kalten Seite zu abgegebener Energie auf der warmen Seite. Da Wärmedämmung die Wärmeabgabe an die Umgebung verringert aber nicht verhindert, geht ein Teil der Wärme verloren. In Abhängigkeit davon, wie groß die Temperaturdifferenz zwischen den Medien und der Umgebung ist, kann dieser Verlust mehr oder weniger groß sein.

Die Leistungsfähigkeit eines Wärmeübertragers ist offensichtlich dann groß, wenn er in der Lage ist, den zu erwärmenden Stoffstrom möglichst stark aufzuwärmen und den anderen Stoffstrom möglichst stark abzukühlen. Eine natürliche Grenze hierfür wird durch den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben, wonach Wärme immer vom warmen zum kalten Stoffstrom fließt. Hierzu ein Beispiel: Man stelle sich zwei Wasserströme vor, von denen der eine eine Temperatur von 50 °C (Warmwasser) und der andere eine von 10 °C (kaltes Leitungswasser) habe. Weiterhin seien beide Wasserströme gleich groß, beispielsweise 1 kg/s. Mische ich nun beide Wasserströme, so bekomme ich 2 kg/s Wasser von 30 °C. Dies stellt gleichzeitig die theoretische Obergrenze für den Gleichstromwärmeübertrager dar.

Anders sind die Verhältnisse beim Gegenstrom-WÜ: Es ist offensichtlich nicht möglich, den kalten Wasserstrom auf eine höhere Temperatur zu bringen als den warmen, also mehr als 50 °C (weil sonst eben Wärme von der kalten zur warmen Seite fließen müsste). Die theoretisch maximal mögliche Temperaturerhöhung beträgt dann also 40K. Das ist aber nur möglich, wenn die Medien unendlich viel Zeit für den Wärmetransport haben (was technisch nicht sinnvoll ist) und keine Energieverluste an die Umgebung auftreten (was technisch unmöglich ist).

Der Temperaturwirkungsgrad (in der Raumlufttechnik auch Rückwärmzahl genannt) ist nun so definiert, dass er die mit dem realen Apparat erreichte Temperaturänderung zu der theoretisch möglichen in Beziehung setzt. Für das Beispiel sei angenommen, dass das aufzuwärmende Wasser (Eintritt: 10 °C) am Austritt aus dem WÜ bis auf 48 °C erwärmt ist, also um 38K wärmer geworden ist. Dann beträgt der Temperaturwirkungsgrad 38/40 = 0,95 = 95 %.

Erhöht man nun die Wassermenge, die sekündlich durch den WÜ fließt, so ändert sich auch die erreichbare Temperaturänderung. Das bedeutet:

Der Temperaturwirkungsgrad ist von den Einsatzbedingungen abhängig.
 
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Äpfel und Birnen lassen sich auch klasse vergleichen, gelle? :rolleyes:

Im Test geht es prinzipiell um Düsenkühler, scheinst nicht gelesen zu haben, oder? Sollte man als Student aber können -.-

Also nochmal für dich, in kleinen Häppchen und Radical sagt dir sicher nichts anderes dazu und der Junge hat echte Ahnung davon!

-> Bei einem Kernkühler ist der Durchfluss vernachlässigbar, es sollte nur einer da sein.
-> Bei Microstruktur und v.a. Düsenkühlern ist der Durchfluss entscheidend für gute Temps, begründet durch den Aufbau der Kühler, das hat mit der Wassertemp nix zu tun!
-> Bei Netzradiatoren bringt ein hoher Durchfluss ebenfalls etwas, da so mehr Wärme an die Lamellen abgegeben wird.

Zusammenfassung:
In deinem Kreislauf ist der Durchfluss egal, da du keinen Düsenkühler hast, daher stimmt deine Aussage in diesem Spezialfall.
Je restriktiver der Kreislauf ist, desto mehr Probleme hat die Eheim, da sie sehr wenig Druck aufbaut, der Unterschied zur Laing wird viel größer (siehe mein Test, bei normaler Restriktion schon 100% und da geht noch viel mehr!).
In einem sehr restriktiven Kreislauf (meiner beispielsweise) kann mit einer Eheim nicht mehr genug Druck für die Düsenkühler aufgebaut werden -> Kühlleistung nimmt ab!

Ich hoffe du verstehst mich jetzt und akzeptierst auch die Erkenntnisse anderer.

€:
Das kann sein, dass du da nichts einstellen kannst.
Dann würde mich aber mal interessieren was rauskommt, wenn du ausliterst.
Evtl. schaffst ja wirklich die 3l/min
 
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Für eine gute Effizienz muss das Material, das die Medien trennt, eine gute Wärmeleitung und große Oberfläche aufweisen. Weiterhin muss der Wärmeübergang zwischen Oberfläche und strömenden Medien möglichst gut sein, dafür ist eine turbulente Strömung günstig; diese findet vor allem bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten statt, bzw. bei einer hohen Reynoldszahl, zu der eine hohe Dichte und eine niedrige Viskosität des Mediums in gleichem Maße beitragen. Allerdings verringert sich bei hoher Strömungsgeschwindigkeit auch die Zeit für den Durchfluss durch den Wärmeübertrager und somit reduziert sich die Effizienz wieder. Es muss also neben der großen Oberfläche auch eine ausreichend lange Strecke für das Durchströmen vorgesehen werden. Dadurch erhöht sich jedoch der Strömungswiderstand und somit der Energieaufwand, um das Medium durch den Wärmeübertrager zu pumpen.

Bei Wärmeübertragern, bei denen ein Medium eine Flüssigkeit, das andere Medium ein Gas (meist Luft) ist, unterscheidet sich die Wärmekapazität je Volumen der Medien sehr stark. Daher muss viel mehr Gas als Flüssigkeit durchströmen, und es ist notwendig, die Fläche für den Wärmeübergang an das Gas zu erhöhen. Dies erfolgt oft durch Rippen oder Bleche, z.B. bei Hochtemperatur-Heizkörpern, den Kühlschlangen an der Rückseite eines Kühlschrankes oder einer Klimaanlage und dem Kühler des Autos.
genügt das fürs erste ^^
 
Je restriktiver der Kreislauf ist, desto mehr Probleme hat die Eheim, da sie sehr wenig Druck aufbaut, der Unterschied zur Laing wird viel größer (siehe mein Test, bei normaler Restriktion schon 100% und da geht noch viel mehr!).
In einem sehr restriktiven Kreislauf (meiner beispielsweise) kann mit einer Eheim nicht mehr genug Druck für die Düsenkühler aufgebaut werden -> Kühlleistung nimmt ab!

ok das mag wohl stimmen, wenn man irgendwelche kühler einbaut die nicht funktionieren bei zu geringen wasser durchfluss. dann liegt das problem trotzdem nicht beim durchfluss ansich sondern am zu großen widerstand der verbauten teile. eine dicke pumpe kann dem abhilfe verschaffen richtig. ich sagte ja auch nur das der durchfluss egal ist sobald ein gerät funktioniert was der link oben ja wiedergibt. sobald der kühler funktioniert und die pumpe den druck aufbauen kann ist alles was dadrüber rumfliesst völlig überflüssig(< 0,5K ). schafft die pumpe es natürlich nicht den druck aufzubauen für einen kühler läuft der spass natürlich nicht und es gibt keine diskusion.

die funktion eines radiators ist mir sehr wohl bekannt und ich weiss auch das das wasser hinterm radi kühler ist wie vorher. der unterschied ist aber so minimal(<< 1K) das er nicht erwähnenswert ist so das man sagen kann "überall gleichwarm". dadraus erschliesst sich auch der spruch " es ist egal in welcher reihenfolge du die teile einbaust solange vor der pumpe der agb sitzt".

ich habe keine ahnung wieso der durchflussmesser 3l/min anzeigt, ich habe das teil so gekauft, angesteckt, in der software auf flow meter gestellt und sofort zeigte er dies an. mehr kann man da auch nicht machen, alles grau. wenns nicht stimmt im grunde wayne, hauptsache die geschichte läuft und die pc teile bleiben alle unter 50°C.
 
Jop, da hast vollkommen Recht.
Es gibt eben diese "Schwelle" und solange man über der bleibt, ist der Durchfluss latte.
Es ging eben darum, dass die Kühler immer effizienter werden und daher meist auch immer restriktiver, die meisten aber noch die Eheims drin haben und so evtl. durch den Einbau restriktiver Kühler Leistung verschenken.
Aber in deinem Kreislauf ists richtig, da würde auch eine Duallaing nichts bringen ;)
 
die funktion eines radiators ist mir sehr wohl bekannt und ich weiss auch das das wasser hinterm radi kühler ist wie vorher. der unterschied ist aber so minimal(<< 1K) das er nicht erwähnenswert ist so das man sagen kann "überall gleichwarm". dadraus erschliesst sich auch der spruch " es ist egal in welcher reihenfolge du die teile einbaust solange vor der pumpe der agb sitzt".
Ist nur deshalb so, weil man die Abwärme duch die Pumpe relativ vernachlässigen kann. Messbar sind die delta-Ks auf jeden Fall ;)
 
@wc: Vernachlässigen kann man es aber nur in einem gewissen Bereich. Der positive Effekt von mehr Durchfluß kehrt sich zu einem Nachteil beim gesamten System um, wenn die Pumpe zu viel Wärme ins Wasser abgibt.

@payday: Was du für "nicht nennenswert" hälst ist eine Auslegungssache. Fakt ist, daß man aus einem Kreislauf deutlich mehr Leistung heraus holen kann, wenn man auf solche Details achtet. Je nach Konstellation funktioniert der Spaß sonst wirklich sehr bescheiden.
Warum man dann die "zickigen" (weil meist größere Pumpen benötigenden) Düsenkühler benutzt erklärt sich aus der deutlich höheren Leistung, die so eben kein Kanal- oder Gleitschichtkühler bieten kann.
 
@ PayDay

Grundsätzlich würde ich ALLE DFM mit Auslitern/Auswiegen kalibrieren - auch hochgenaue Industrie-DFM. Wie "WHO CARES ??" oben schon sagte - Papier ist geduldig... Muss selber beruflich regelmäßig irgendwelche Sachen auslitern bzw. auswiegen.
Deshalb können die 425I/min. bei HugeXL gut hinkommen - egal, was das Datenblatt sagt. Auch ich glaube den 3L/h nicht. Litere es genau aus, dann wirst du es sehen.

Dass die Laing keine Wunderpumpe ist, sollte klar sein. Den Meisten geht es um ihre Kompaktheit, ihrer ungewöhnlichen Technik und ihrem Aussehen mit Plexideckel. Da ist sie eben ungeschlagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut richtig. Wo man die Chance hat, selbst eine Kalibrierung vor Ort durchzuführen, da sollte man sie auch tunlichst nutzen. Zumindest, wenn die "Messung" kein reines Gimmick sein soll.

Bzgl. Laing gebe ich dir auch Recht: Persönlich hätte ich sie mir damals wohl auch gekauft, wenn sie nicht mehr Leistung als meine damalige umgelötete HPPS gehabt hätte. "Size does matter" :d
 
Jop, da hast vollkommen Recht.
Es gibt eben diese "Schwelle" und solange man über der bleibt, ist der Durchfluss latte.
Es ging eben darum, dass die Kühler immer effizienter werden und daher meist auch immer restriktiver, die meisten aber noch die Eheims drin haben und so evtl. durch den Einbau restriktiver Kühler Leistung verschenken.
Aber in deinem Kreislauf ists richtig, da würde auch eine Duallaing nichts bringen ;)


das soll also heissen das ich sobald ich mir den watercool hk2,5 kaufe eine laing brauche ? weil ich möchte meinen cpu kühler tauschen, der ist über 3 jahre alt und hat im inneren schon paar entzugserscheinungen. der watercool kühler gefällt mir da ich ja auch nen komplett gf7900gt kühler verwende von denen.
 
Nicht unbedingt, da dein Kreislauf ja sonst nicht so restriktiv ist.
Wenn du jetzt 2x GPU und noch Board etc. kühlen würdest, dann evtl.
Extrem ausgedrückt könnte es sein, dass du 1-2K CPU-Temp "verschenkst", da der HK mit mehr Durchfluss noch effektiver arbeiten könnte, das müsste man aber wieder separat testen, ich glaube aber, dass deine Pumpe da auch noch locker reicht.
 
Danke für dein Lob stegi, das motiviert doch wieder! ;) :angel:

Ich habe jetzt in meinem derzeitigen Waküsystem wieder den Aquacomputer DFM verbaut und habe 3l/min Durchfluss.
Kreislauf:

Laing -> DFM -> Mora -> WC HK CPU 2.5 -> Mips Chipset NB -> Mips Chipset SB -> AB -> Laing

Aber das geklacker vom DFM geht mir echt auf den Wecker, ich denke ich bau wieder auf Inno um :grrr: :motz:

Echt irgendwo ne Fehlkonstruktion der Digimesa -.-
 
Aber das geklacker vom DFM geht mir echt auf den Wecker, ich denke ich bau wieder auf Inno um :grrr: :motz:

Echt irgendwo ne Fehlkonstruktion der Digimesa -.-
Ach neeeeee, gerade neu gekauft :hwluxx: :wall:

Ist das Teil wirklich so laut ?

Werde es dann wohl in Schaumstoff einpacken :)



:bigok: Muß mich Stegi anschließen, super Bericht.:bigok:
 
Danke fürs Lob ;)
Also ich hab meinen entkoppelt, vibrieren etc. täte auch so nichts.
Aber das Rädchen hat minimal Spiel und deshalb kläppert es bei hohem Durchfluss.
Ich höre bis knapp 2l/min das Geräusch, alles unterhalb ist ruhig.
Ob du es ausm Case raushörst weiß ich nicht, aber da mein PC relativ leise ist, hört man es schon.
 
Meiner klackert auch, aber dafür sind die Digmesa sehr genau.
Wenn er dich wirklich stört, dann verpacke ihn - musst ja auf nix achten dabei...
 
Moin !
Ich will zwar niemandem den Spaß vermiesen, aber der DFM von Inno hat bei mir auch bis vor kurzem vor sich hingeklackert; liegt also wohl an den "billig" Turbinen im allgemeinen...
 
Mich würde der kaum durchflussbremsende Durchflussmesser von dem pdu@alc mal gesprochen hat ja mal interessieren. Weiß jemand welchen er damit gemeint hat?
 
Nope, ich sollte zwar einen bekommen zum Testen, er hat sich dann aber nichtmehr gemeldet, der Braten ist für mich gegessen ;)
 
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