ESX / ESXi - Hilfethread

Kostet nix,kannst du runterladen,bei VMware registrieren und ISO Downloaden,gibt sogar ne kostenlosen 60 Tage Test mit allen Funktionen,und nen key,der die Version freischaltet(leider weniger Funktionen) oder gleich proxmox benutzen ;-)


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6.5 geht auch nicht. Promox VE 4.4 dann? Lässt sich das auch aufm Stick installieren?
 
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Tach zusammen,

zur 6.5er Thematik: nutze die bei mir auf der Arbeit mit zwei Hosts und der VCSA seit einem Monat problemlos. Die Migration von 6.0 auf 6.5 war etwas problematisch, lag aber daran das ich gleichzeitig vom Windows VCS (6.0) auf die VCSA (6.5) migriert habe und das Migrationssetup den IPv4/v6 DualStack-Betrieb nicht migrieren konnte. Aber sonst läuft das ganze stabil, ist aber auch zertifizierte HW.
Dem Windows Client trauer ich immer noch hinterher, aber so langsam freunde ich mich auch mit dem HTML5 Client an. Für den normalen Betrieb reicht der aus. Für erweiterte Konfigurationen nehme ich weiterhin den Flash Client.
Mir war letztens aufgefallen das ich bei dem HTML5 Client keine Dateien größer 4GB auf den Datastore hochladen konnte, mit dem Flash Client hat es geklappt.

Andere Frage: Gibt es hier in dem Thread eine Liste von funktionierender Hardware? Plane mir privat auch einen ESXer hinzustellen und würde gerne Fehlkäufe vermeiden :d
 
War da nicht mal was, dass NVidia-Karten zimperlicher bzgl. Passthrough sind als die AMDs? Bzw. von denen nur die Profikarten und nicht die Consumerreihen damit gehen?
 
Hab ich testweise so (mit dem Broadwell-i5 NUC) am laufen gehabt und Sophos UTM 9 ausprobiert. Die StarTech USB 3.0 NIC gibts auch als Dual (die hab ich); läuft auch damit.
(die Sophos UTM 9.4 direkt am Metall mit dem Startech dran übrigens auch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe bei mir "Produktiv" nen NUC6I3SYH mit esxi und ner USB3-NIC (auf asix ax88179 Basis) am laufen und dort meine Firewall virtualisiert. Läuft sehr geschmeidig. Performance mit M.2 NVMe SSD ist schon hart geil :d
 
Nabend zusammen, mal eine kurze Frage welche Web-Cleint ist nun der richtige ... Ich steig da nicht mehr durch bei "vSphere Web Client + vSphere Client – HTML5 + ESXi Host Client" :(
 
Der vSphere Client ist die HTML5 Version, die funktional der Flash-Version (vSphere Web Client) noch hinterher hinkt. Im Laufe der Zeit sollen die Funktionen aber gleichgezogen werden, damit mittelfristig der Flash Client abgeschafft werden kann.
Wie der Name erahnen lässt: beide benötigen einen vCenter Server.

Der ESXi Host Client ist ein HTML5 Client zur direkten Verwaltung der ESXi Hosts. Der ist meine ich schon seit Version 6 mit dabei.
 
Der vSphere Client ist die HTML5 Version, die funktional der Flash-Version (vSphere Web Client) noch hinterher hinkt. Im Laufe der Zeit sollen die Funktionen aber gleichgezogen werden, damit mittelfristig der Flash Client abgeschafft werden kann.
Wie der Name erahnen lässt: beide benötigen einen vCenter Server.

Der ESXi Host Client ist ein HTML5 Client zur direkten Verwaltung der ESXi Hosts. Der ist meine ich schon seit Version 6 mit dabei.

OK super vielen Dank.
 
Weihnachtszeit = Bastelzeit :d

Zuerst Mal - Allen noch gesegnete Weihnachten. :love:

Ich hab jetzt endlich mal meinen ESXi Server auf den aktuellen Stand gebracht ==> VMware vSphere Hypervisor 6.5 in der Home-free-Version.
Installiert ist das Ganze auf einem USB3-Stick 16GB + SSD als Datastore plus AIO-NFS-datastore.

Beim vSphere Client kannte ich es vom ESXi5.5 dass er beim ersten Start der SSD er dort seine Log-Files abspeicherte, bei 6.5 war über den WebClient im Chrome kam die Meldung "Systemprotokolle auf dem Host werden in einem nicht beständigen Speicher gespeichert. Infos zur Konfig eines Sys-log-Servers oder einer Sctratch-Partition finden sie in der entsprechenden ProduktDoku".
Wenn ich jetzt mit dem WinSCP auf den Sym-Link /vmfs/volumes/SSD-datastore klicke, bekomm ich die Meldung, dass Dieses Verzeichnis nicht vorhanden wäre, dieses angezeigte
"/vmfs/volumes/531ae719-bbccc179-c90e-002590dc48e8" gibt es in der Tat nicht.
"/vmfs/volumes/585e67b1-2b6379c8-ca88-00259036ee38" das ist die richtige Bezeichnung, dort finde ich auch ".locker" und "ssd.sf"
Was ist da falsch gelaufen und wie kann ich es überprüfen?

Nächstes Problem:
Auf der SSD sind nur 2 VMs gespeichert, der Rest liegt auf einem NFS-datastore. Das allseits bekannte @gea All-in-one Prinzip.
Die erste ist die UTM-Firewall, die Zweite AIO, dann die anderen NFS-VMs.
Es ist also zwingend dass diese Reihenfolge eingehalten wird und ich eine Startverzögerung für nachfolgende VMs brauche, so lange bis ESXi den NFS-datastore eingebunden hat.

Der automastische Start der VMs funktioniert nicht.
Zuerst hab ich über vSphere Web Client bei Host/Manage Autostart enabled, dann bei den VM versucht die Reihenfolge über das Kontextmenü festzulegen, was nicht gelang, ferner Startverzögerung geht auch nicht pro VM zu ändern.
Dann hat mich ein Tipp hier in diesem Thread darauf gebracht, dass der vSphere Client 6 noch eingeschränkt bei 6.5 funzt.
Also hab ich hier die Startreihenfolge und Verzögerung eingestellt.
Aber es funzt einfach nicht.
ESXi startet, startet die UTM und danach zuerst alle NFS-VMs was ja nicht geht, AIO startet er dadurch dann auch nicht.

Ist dies ein Bug, Feature oder wo mach ich hier einen Fehler?
 
Ich möchte auch kurz eine Frage stellen:

Ich habe an ein A1SRiSupermicro | Products | Motherboards | Atom Boards | A1SRi-2558F eine IBM M1015 Karte gehangen. Das geht soweit Problemlos - nur halt nicht im Passthrough an die VMs, weil das Board kein vt-d unterstützt.

Ich betreibe eine kleine NAS(xpenology) VM auf dem esxi, an die ich die Platten möglichst mit allen Überwachungsmöglichkeiten weiter geben möchte.
Das hab ich jetzt erstmal per p-RDM gemacht. Gibt es einen Grund warum ich meine Hardware-Konfiguration ändern sollte, so dass ich ein Board (inkl. cpu und neuem ram) habe, welches vt-d unterstützt und ich "wirklich" durchreichen kann oder müste das p-RDM reichen, nur halt etwas mehr Handarbeit bedeuten.
 
Physical RDM sollte eigentlich die Platte soweit durchreichen, dass man z.B. Smartwerte auslesen kann. Auch wird die Platte durch das Gastsystem also z.B. ext4 und nicht als ESXi vmfs formatiert.

Bleibt also zunächst das Handling als Problem. Daneben gibt es keinen Support oder Garantie das das geht. Deshalb bietet ESXi das ja nur über die Console.

Ein letzter Aspekt ist, dass die Platte über den ESXi und nicht über den Treiber des Gastsystems (wie bei echtem Pass-through) angesprochen wird. Das könnte etwas Performance kosten. In jedem Fall verliert das Gastsystem die volle Kontrolle über die Platten. Das könnte dann relevant werden, wenn man z.B. transaktionssicheres Schreiben aus einer Datenbank oder VMs darauf ablegen möchte bei denen man bei einem Crash beim Schreiben ein konsistentes System möchte (ähnlich Sync Write bei ZFS). Das Gastsystem muss sich dann aber darauf verlassen, dass ESXi das sauber handhabt, z.B. über Hardwareraid und BBU und Xpenology da mitspielt.
 
Hallo,

ich wollte mich über den Weihnachtsurlaub an ESXi machen und es auf meinem T20 aufspielen.
ich habe somit VMWARE 6.5 auf einen Stick installiert und habe nun folgenmdes Problem:
Ich sehe von meinen 8 Festplatten nu 6...
Diese hängen an 2 Controllern an dem Internen des T20, hier sehe ich alle Platten.
Zusätzlich habe ich noch einen Startech Sata Controller, hier sehe ich nur 2 von 4 Platten (Alle 4 SSD´s)
Müssen Platten eine spezielle formatierung besitzen damit ESXi diese erkennt? (sind alle in NTFS formatiert)

Danke Gruß Rocker
 
danke gea. das synology dsm will ja ein btrfs fs installieren. wenn ich das richtig verstehe nutzen mir dann viele vorteile des btrfs garnichts weil der gast garnicht wirklich selber drauf schreibt ? (vereinfacht ausgedrückt)
 
Snapshots und das Erkennen von Dateifehlern über Prüfsummen wird funktionieren. Auch ist das Crashverhalten dank CopyOnWrite besser als z.B. bei ext4. Da ein eventuelles Raid aber über LVM läuft, kann btrfs erkannte Fehler nicht reparieren (wenn z.B. eine Platten eines Mirrors Fehler hat). Das ist meines Wissens aber eine generelle Restriktion von Synology mit btrfs um die bisherigen Raidmöglichkeiten und höhere Raidlevel zu erhalten. (btrfs kann nur mit Mirror als stabil gelten)

Sicheres Schreiben ist meines Wissens bei btrfs nicht im Dateisystem angelegt sondern muss von ESXi, Linux (Synology) und Plattencontroller gewährleistet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe nun vor eine VM von einem Datastore auf einen anderen zu verschieben/klonen, um zu vermeiden die VM nochmal installieren und konfigurieren zu müssen. Habt ihr eine Idee, welche Anleitung zum Ziel führt? Ich habe schon mehrere ausprobiert, aber keine hat das gewünschte Ergebnis geliefert...
Danke im Voraus ;)
 
Bevor wir etwas vorschlagen, was Du schon ausprobiert hast: welche Anleitungen hast Du ausprobiert? Außerdem: wie ist das alles lizenziert, hast Du ein vCenter oder ist das ein Standalone-Host? Das macht auch einen großen Unterschied, wie einfach oder schwer so ein Verschieben ist.
 
Bevor wir etwas vorschlagen, was Du schon ausprobiert hast: welche Anleitungen hast Du ausprobiert? Außerdem: wie ist das alles lizenziert, hast Du ein vCenter oder ist das ein Standalone-Host? Das macht auch einen großen Unterschied, wie einfach oder schwer so ein Verschieben ist.

Ich habe diese Anleitung benutzt: VM auf anderen Datastore Verschieben - VMware-Forum
Ich habe keinen vCenter, also ich benutze den vSphere-Client
 
Vm Registrierung aufheben dann per Dateibrowser auf den gewünschten Store verschieben und wieder die VM registrieren. Die Frage dann mit "verschoben" beantworten. Alternativ die Vm in den VMware Player (Workstation) einladen und dann auf den ESXI in den gewünschten Datastore kopieren. Alles auf den Standalone-Host bezogen.

Noch eine Möglichkeit wäre ein Backup der VM ziehen (HPE VM Explorer) und dann das Backup in den gewünschten Datasore verschieben. Natürlich solltest du in allen Szenarien vor dem verschieben oder Backup zurückspielen die VM Registrierung aufheben.
 
Okay. Also einfach den Ordner der VM kopieren. Das sollte ich hinbekommen :d Und das kopieren bricht auch nicht ab, wenn ich das kopieren begonnen habe und den vSphere-Client beende, richtig?
 
Doch, das bricht ab, wenn Du den Client beendest.
 
Hm klappt das mit kopieren wirklich? Muss ich nicht die VM konvertieren? Weil wenn ich es kann kopiert habe, kann ich diese zwar zur Bestandsliste hinzufügen, aber sobald ich die VM starten will, bekomme ich den Fehler, dass die Maschine nicht gestartet werden konnte, weil auf einen Snapshot nicht zugegriffen werden konnte.
 
Ja, das Kopieren klappt schon eigentlich problemlos, wenn die VM keinen Snapshot besitzt. Also erstmal den Snapshot löschen, der da noch vorhanden ist, dann die VM deregistrieren, auf den anderen Datastore kopieren und neu registrieren, dann funktioniert das auch.
 
Wenn sie ganz zickig ist... kopiere die VM auf eine andere Maschiene dann in VM Ware (Workstation oder Player) importieren. Wenn sie da beim starten (abgesehen von mehr Hardware als vorhanden) rumzickt und du einen Snapshot hast löschst du den, danach sollte die VM im Player starten. Geht das, dann nur noch den Esxi Host mit der (VM Ware Workstation) verbinden und die VM exportieren. Die ist dann auch schon schon registriert im Host. Hier mal ein Bildchen dazu. , ,
 
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Danke! Bevor ich es ausprobiere: Kann es daran liegen, dass ich die VM von einer 3TB Festplatte auf einen 1TB Festplatte verschieben will? Wenn ich es mit dem VMware Converter versuche, bekomme ich den Hinweis, dass auf der Zielfestplatte nicht genug Speicher frei ist. Die Sache ist die: Ich habe die Festplatte als Thin-Provision erstellt (auf der 3TB Festplatte), aber kann die Größe nicht ändern. Ist das so richtig ?
 
Du hast der VM die ganzen 3TB zugewiesen ? Dann würde das dein Problem erklären und du musst den weg über dem VM Converter gehen. Evtl. weiß jemand anderes eine möglichkeit die VM zu verkleinern? Kopiere dir doch einfach die Vm runter und teste da bisschen mit rum, deine Originale liegt ja noch auf dem ESXI.
 
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