[Kaufberatung] Flotter, leiser Office-Rechner mit Skylake und Dual-4K

Ich würde einfach mal nachfragen bei einem Shop, der auch vom Shop selbst gebaute Komplettsysteme verkauft, ob sie dir eines mit dem Fujitsu-Board bauen können.
 
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Ich werde mal fragen. Weiß jemand, ob beim Dell das Fujitsu-Board verbaut ist? 2 DP- Anschlüsse sind ja vorhanden.

Und zur W4100: Wie groß müsste denn das NT bemessen sein bei einem System mit dem 6700(K) und der W4100?
 
Beim Dell ist ein Dell-OEM-Board verbaut, das irgendein Winstron oder Hon-Hai fertigt...
 
Für einen Arbeits-PC würde ich generell eher auf OC-Hardware verzichten, da ich OC in diesem Bereich gänzlich lassen würde. Wird mehr Leistung gebraucht, dann würde ich schlichtweg eine größere Maschine kaufen lassen.

Was Deine spezielle Zusammenstellung angeht:
Das NT ist vollkommen ausreichend für die Zusammenstellung.
Hast Du bewußt ein Mainboard mit Frontpanel gewählt obwohl Du noch ein großes separates Panel im Warenkorb hast?
Warum eine FirePro-Karte, wenn es kein CAD-Rechner wird?
 
Hi, Danke für die Einschätzung.

Den 6700K habe ich wegen des höheren Grundtakts gewählt. Ob später OC stattfinden wird, weiß ich nicht. Evtl in ganz kleinem Maße, ist aber nicht entscheidend.

Das eine Panel hat USB 3.1, das andere die Kartenslots.

Die W4100, weil sie mE die günstigste Lösung ist, die 2x 4K mit 60 Hz bietet.
 
Aber wie kann ich zwei Monitore mit 4K laufen lassen, wenn das Mainboard nur 1x DP hat?

Müsste per DP1.2 und daisy chaining gehen! In diesem Fall wäre auch der Vorgänger mit Iris Pro eine Überlegung wert. Den i5 Broadwell gibt es für 220€ bei Atelco gerade.
 
Hm, die Idee ist an sich sehr gut! Der Eizo EV3237 hat zwar 2x DP. Aber ob der Daisy Chaining unterstützt, weiß ich nicht.

Vorgängerhardware kommt hingegen nicht in Betracht. Ich möchte schon die aktuellste Hardware haben, weil dieser PC eine Zeit lang in Betrieb sein wird. Und 500 Euro mehr oder weniger spielt bei der Anschaffung schlicht keine Rolle.
 
Das mag sein. Dann aber kein DDR4, kein USB 3.1 und keine volle Unterstützung für PCIe-SSD.
 
Aber brauchst du das? Die SSD kannst du direkt in den PCIe Slot stecken. Zudem hat das o.g. Mainboard sogar Thunderbolt. Wofür also USB3.1? Und den Rest kannst du ebenfalls über Karten bei Bedarf nachrüsten. Grafikslot bleibt ja leer. Und DDR4 wird dir keinen Vorteil verschaffen.

Ansonsten gäbe es hier noch was: Supermicro X11SSZ-F retail (MBD-X11SSZ-F-O) Preisvergleich Darauf läuft allerdings nur ein Xeon, und die sind noch nicht lieferbar.
 
Ob man das braucht? Wer weiß. Derzeit sicher nicht. Aber wie gesagt, der PC sollte 5-6 Jahre reichen. Vor ein paar Jahren dachte ich auch, USB 3 bräuchte ich nicht. Nachher war ich dann schlauer, nachdem ich das Board habe wechseln müssen.

Wie sieht es denn mit diesem Board aus: Gigabyte GA-Z170X-UD5 TH Das hat neben einem HDMI 2.0 zwei Thunderbolt 3-Anschlüsse. Darüber müsste man doch parallel 2 DP-Monitore mit 4K und 60 Hz betreiben können, oder? Reicht dazu ein miniDP-auf-DP-Kabel oder braucht man einen Adapter?
 
Zuletzt bearbeitet:
bevor ich 100€ zuviel ins Mainboard stecken würde (oder übertaktest du deinen Arbeitspc in deiner Arbeitszeit :/), würde ich eher vorschlagen, eine GTX950 zu kaufen...
 
Die Idee hatte ich ja schon mit der FirePro W4100. Die charmantere Lösung wäre aber schon onboard, weil so ein zusätzlicher Lüfter wegfallen würde.
 
Aber brauchst du das? Die SSD kannst du direkt in den PCIe Slot stecken. Zudem hat das o.g. Mainboard sogar Thunderbolt. Wofür also USB3.1? Und den Rest kannst du ebenfalls über Karten bei Bedarf nachrüsten. Grafikslot bleibt ja leer. Und DDR4 wird dir keinen Vorteil verschaffen.

Ansonsten gäbe es hier noch was: Supermicro X11SSZ-F retail (MBD-X11SSZ-F-O) Preisvergleich Darauf läuft allerdings nur ein Xeon, und die sind noch nicht lieferbar.
Da zeigt sich, dass die Problematik der zu wenigen Lanes wieder mal nicht präsent genug ist. Erst mit Skylake sind endlich mal genug Lanes da um ne usb3.1 Karte und ne pcie ssd (egal ob als Steckkarte oder als m.2) mit ausreichend lanes zu versorgen, ohne dass die Geschwindigkeit gebremst wird.

Darum sag ich gern, dass man dies immer gut überlegen muss, in Anbetracht von voraussichtlich 5 Jahren Einsatzzeit und mehr.

Das ddr4 kein Vorteil ist, ist auch eine mehr.
selbst bei taktgleichstand ist ddr4 minimal schneller, mit ddr4 3000 sind es gegenüber ddr4 2133 schon bis zu 8% bei spielen, Anwendungen mit hohem Datenschutz im Speicher spreche ich mal gar nicht an.

Andererseits sind Anwendungen mit solchen Anforderungen eher auf 2011-3 zu Hause.
Wenn hier mit 6700 und igp nix geht, lohnt der der Blick zum 5820k und x99 auch mal ;)

Da muss man zwar ggf. auf onbord usb3.1 und m.2 verzichten, dafür sind aber genug Lanes da um alles als Steckkarte sinnvoll nach zu rüsten.
 
richtig, ob man Peripherie jetzt mit insgesamt 4 GByte/s statt 2GByte/s anbindet macht dann, wenn man es wirklich braucht auch nicht mehr sooo viel aus... – die 16Gbyte/s, die mit Sockel 2011-3 mindestens zur Verfügung stehen (Board mit 3x PCIex4 vorausgesetzt) dann schon eher (und für 200€ nochmal 12 GByte/s mehr...)...
 
Es ist aber sogar eher 1gb/s (pcie 2.0 2x) zu 4gb/s bei Skylake.

Nichtsdestotrotz die frage ist einfach die Zielstellung.
 
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