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Und wie soll es zu einem neuem Standard kommen, wenn man per Gesetz auf einen Standard verpflichtet wird? So kann sich ja nichts neue etablieren.Und wenn man den Standard dann aktualisieren möchte bzw. die Vorschrift, kann man sich einfach am neusten Standard orientieren und USb-C im Text durch den neuen Standard ersetzen.
dann soll der hersteller beide anbieten platz ist ja. zumal usb typ-c ja eigendlich keine wünsche offen lässt. also rein mechanisch. den rest kann man dann per software regeln.Ein weiterer Schritt Innovationen per Gesetz zu verbieten. Woho...
Und wie soll es zu einem neuem Standard kommen, wenn man per Gesetz auf einen Standard verpflichtet wird? So kann sich ja nichts neue etablieren.
Sorry, aber heute gibt es doch nur zwei unterschiedliche.Ein weiterer Schritt Innovationen per Gesetz zu verbieten. Woho...
Und wie soll es zu einem neuem Standard kommen, wenn man per Gesetz auf einen Standard verpflichtet wird? So kann sich ja nichts neue etablieren.
Ja... quasi unlösbar. Ein Problem schlimmer als die Nahrungsversorge, der Klimawandel oder ein Asteroid. Es ist unmöglich ein von Menschen formulierten Satz so anzupassen, dass er etwas anderes von Menschen Gemachtes sich in Zukunft ändern kann. Stimmt, du hast ein absolut unlösbares Problem aufgedeckt.Ein weiterer Schritt Innovationen per Gesetz zu verbieten. Woho...
Und wie soll es zu einem neuem Standard kommen, wenn man per Gesetz auf einen Standard verpflichtet wird? So kann sich ja nichts neue etablieren.
...
Das Sich Apple beschwert zeigt für mich, dass es der richtige schritt ist.
Hätte ich jetzt so ehrlich mal überhaupt garnichts dagegen. USB-A/B gibt es jetzt schon seit nicht ganz dreißig Jahren und damit sind wir soweit ganz gut gefahren.Ich verschließe mich ja nicht gegen USB-C oder sonst einen Standard, aber wenn jetzt einmal in einem Gesetz USB-C drinsteht, dann steht das da für die nächsten 20 Jahre drin.
Und wenn sich rausstellt dass USB-C-Stecker krebserregend sind wäre das auch blöd. Dann dürfte die ja faktisch vermutlich auch niermand mehr einbauenWir alle wissen wie langsam die Mühlen in der Politik drehen, und wie schnell Technik besser wird. Sollte das USB Konsortium jetzt also einen neuen Stecker entwickeln, welcher noch besser ist, als USB-C, dann darf ihn ja faktisch niemand in Geräten verbauen.
Das wiederum wird im Vorschlag ja nicht geregelt. Nur die Steckerform... Ob du ein Smartphone dann mit 500mA oder via PowerDelivery lädst hängt ja nicht an der Steckerform... Sollte also ein "USB-D" kommen, dann müsste man zwar das Gesetz anpassen, softwareseitig bremst uns das aber keineswegs ein.Schlimm an USB-C ist ja eigtl nicht der Stecker, sondern der Wust an verschiedenen Protokollen und unterschiedlichen Kabeln, welche nur weil sie den selben Stecker haben, nicht das selbe können.
Das können eh nur Konzerne als lock in. Der Rest nimmt den Standard vom Konsortium. Es existiert kein Volkswirtschaftliches Argument nicht zu standardisieren. Als nächstes sollten Akkus und Druckerpatronen dran kommen.Warum sollte eine Firma noch an einem neuen Anschluss arbeiten?
Bisher wars Mikro-USB, jetzt wird USB-C draus. Hat man auch irgendwie ändern können. Geht also nicht nur theoretisch doch, sondern ist sogar schon passiert.Ich verschließe mich ja nicht gegen USB-C oder sonst einen Standard, aber wenn jetzt einmal in einem Gesetz USB-C drinsteht, dann steht das da für die nächsten 20 Jahre drin.
Es geht hier um Ladegeräte. Die haben eine 5V-Leitung und Ground. Da ist kein Protokoll. Da kommuniziert auch nichts. Es ist einfach nur ein Kabel/Stecker das/der Strom liefert.Schlimm an USB-C ist ja eigtl nicht der Stecker, sondern der Wust an verschiedenen Protokollen und unterschiedlichen Kabeln, welche nur weil sie den selben Stecker haben, nicht das selbe können.
Das ist aber auch nur der kleinste gemeinsame Nenner. Allein USB-PD hat verschiedene Abstufungen bis 48V hoch, von dem Wildwuchs der Hersteller (Qualcom Quickcharge, Oppo VOOC, Apple was-weiß-ich, ...) mal abgesehen.Es geht hier um Ladegeräte. Die haben eine 5V-Leitung und Ground. Da ist kein Protokoll. Da kommuniziert auch nichts. Es ist einfach nur ein Kabel/Stecker das/der Strom liefert.
In der Politik ist leider nichts "einfach".Sehr schön.
Und wenn man den Standard dann aktualisieren möchte bzw. die Vorschrift, kann man sich einfach am neusten Standard orientieren und USb-C im Text durch den neuen Standard ersetzen.
Schwachsinnig ist es wenn man sich beim Herstellerwechsel neue Kabel kaufen muss weil die alten nicht kompatibel sind.So ein Schwachsinn Gesetz!
1. Keine Innovation mehr, wie Apple beim Lightning Stecker hatte.
2. Eine fragile Ladebuchse, die kaputtgehen kann. Beim Lightningport kann man keinen Mittelsteg heraus brechen.
3. Zahlt die EU dann für alle Geräte mit anderen Ladesteckern die Gebühren ans USB Implementers Forum, damit man den Stecker verwenden darf?
4. Zahlt die EU die Mitgleisbeiträge der Firmen für das USB Implementers Forum, damit sie überhaupt die richtigen Spezifikationen bekommen?
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Es wird immer abstruser. Ich bin mir nicht mal sicher ob du verstanden hast um was es geht.So ein Schwachsinn Gesetz!
1. Keine Innovation mehr, wie Apple beim Lightning Stecker hatte.
2. Eine fragile Ladebuchse, die kaputtgehen kann. Beim Lightningport kann man keinen Mittelsteg heraus brechen.
3. Zahlt die EU dann für alle Geräte mit anderen Ladesteckern die Gebühren ans USB Implementers Forum, damit man den Stecker verwenden darf?
4. Zahlt die EU die Mitgleisbeiträge der Firmen für das USB Implementers Forum, damit sie überhaupt die richtigen Spezifikationen bekommen?
Umsonst ist anders
Entwickler können sich kostenlos in den Entwicklerforen anmelden und damit Zugriff zu Dokumenten des USB-IF erhalten, der Zugang zu einer Arbeitsgruppe hingegen erfordert eine Registrierung als Mitglied oder als Mitglied eines beteiligten Unternehmens.
5000 U$ sind ja wohl absolut irrelevant bei der Masse an Smartphones.Umsonst ist anders
will man die USB Logos verwenden muss man Mitglied sein.Und nicht mal erforderlich.
Um was zu tun? Mit einem gesetzlich vorgeschriebenen Standard zu werben?will man die USB Logos verwenden muss man Mitglied sein
USB Power Delivery 3.1 macht 48V x 5A = 240W(!!)So kann von 5W USB 2.0 bis 100W TB 4 alles vertreten sein.
Defacto existiert ja schon ein Standard außerhalb von Apple-Land. Einen Wechsel gab es auch schon. Während vor ein paar Jahren hauptsächlich Micro-Usb genutzt wurde, wurde zuletzt Schritt für Schritt auf USB-C gewechselt. Ohne großes Drama.In der Politik ist leider nichts "einfach".
Um dieses eine Wort zu ändern gehen 5 Jahre ins Land.
Und woher bekommt die Ladestation ihren Strom?Bzw. den scheiss mit den ladekabel kann man auch vermeiden wenn man sich nen Smartphone mit wireless charging kauft.
Dann brauch man sich darum keine sorgen mehr machen. Zumindestens wenns um Laden, des gerätes geht.
Das ladekabel gedöns nervte oft.
Gerade bei Kabeln ist eine eindeutige Kennzeichnung notwendig, sonst kann man gleich die Kristallkugel befragen, was das Kabel kann, oder können sollte.Um was zu tun? Mit einem gesetzlich vorgeschriebenen Standard zu werben?
Ist das nicht sogar verboten?
Wenn etwas abgelöst wird, sollte man doch annehmen können, dass der Nachfolger mindestens das kann, was der Vorgänger konnte.USB 4 wurde ja auch schon spezifiziert und löst auch Thunderbolt 3 ab.