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Ein paar Gründe fallen mir wohl ein.Mir erschließt sich der Sinn einer AiO immer noch nicht wirklich:
Kompatibilität, Optik, Kühlleistung. Nen fetten Luftkühler will sich nicht jeder ins Case hängen. Zudem kann es Platzprobleme mit hohen RAM und Case geben. Auch mit einer vertikal verbauten GPU kann es zur Kollision kommen (war in meinem Fall so).it dem dicken Noctua NH-D15, den es mittlerweile ja auch in schwarz gibt, hat man eine günstigere unkompliziertere Alternative,
Immer erleben das die Leute bei Bekannten und auf Amazon-Rezessionen , aber nie selbst komischerweise. Auch im AIO-Bereich habe ich nie wirklich viel darüber gelesen. Lustigerweise lese ich aber nicht gerade wenig über Probleme im Wakü-Bereich. Ebenso melden sich immer wieder Leute hier, die nach einem Luftkühler oder einer AIO fragen, weil sie auf'n Custom-Loop kein Bock mehr haben (immer wieder Stress, zu teuer, zu viel Zeit etc.) Was die Zeitkomponente angeht, zähle ich mich mittlerweile selbst dazu.Hab schon einige defekte AiOs nach 2-3 Jahren im Bekanntenkreis erlebt
Ich hoffe sehr, dass du damit deinen eigenen Beitrag meinst. Denn entgegen deiner Behauptungen verbraucht mein 9900KS rund 50-70w @ 5.0 GHz all Core im Gaming. Von deinen Behaupteten 250w ist das noch sehr weit weg. Getestet mit FarCry 5, AC Odyssey und Valhalla, Ghost Recon Breakpoint, SOTTR, CoD, Watch Dogs2. Hier mal ein Auszug von einer 2h Gaming Session. Weitere HWinfo Logs habe ich bei Bedarf gerne da. Übrigens, die AIO-Pumpe läuft auf der geringsten Stufe. Wie dem HWinfo-Log auch zu entnehmen ist, laufen alle Lüfter unter 1.000rpm, dementsprechend ist das System auch sehr leise (für mein Empfinden) unter Last.Das ist völliger Blödsinn!
Währenddessen können sich die verbohrten Intel-Fanboys mit ihrem 250Watt 10-Kern Monster gerne im Winter die Bude heizen! ;-)
Über welche Kosten sprechen wir ungefähr mit'm GPU- & CPU-Block, ner D5-Next, Radis usw.? Sagen wir mal grob 700€, ich will ja auch kein China-Kram oder gebrauchtes Zeug verbauen. Wenn ich falsch liege, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren (Bitte dann Komponentenliste mit Preisen und Quelle posten). Meine Schätzung beruht auf dem Kostenzusammenstellung-Thread im Wakü-Bereich. Welchen Vorteil hätte ich nun im Bezug auf mein luftgekühltens AIO-System? Wow, 10°C Grad weniger auf CPU und GPU bei nem Custom Loop, ohne nennenswerten Vorteil, dafür aber 700€+ rausgehauen. Na das hat sich ja gelohnt.Wer WaKü wirklich will, der baut sich ne Custom-Loop und kühlt auch die 300Watt GPU mit Wasser...
Und wer die hohen Kosten nicht scheut, der wird bei ausreichender Radiatorfläche auch unter Volllast mit nem niedrigen Geräuschpegel belohnt!
Das ist deine Meinung und wie du zu der Sache stehst, jedoch hast du nicht zu entscheiden, wofür die Leute ihr Geld verpulvern. Es gibt Leute, die für RGB Kabel 80€ und mehr raushauen, andere bauen sich ne Wakü ein, weil sie Spaß am basteln haben etc. Lass die Leute machen und sei mit dem glücklich, was du hast.Für alle anderen, die die hohen Kosten scheuen und/oder sowieso nicht immer High-End kaufen, also keine 12/16 Core CPU, sondern "nur" 6 oder 8, und keine 3080/3090, sondern "nur" 3060/3070, für die ist ne WaKü, insbesondere ne AiO völlig unnütz!
So ne Pauschalaussage ist halt kompletter Dünnschiss, weil die Kühlung allein nicht über den Geräuschpegel entscheidet. Ich habe sowohl komplett luftgekühlte Systeme gesehen, die nahezu unhörbar waren, genauso wie Wakü-Syteme mit/ ohne MoRa wie auch AIO-Systeme. Es hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie laut ein System am Ende wird. Drehzahl von Pumpe & Lüfter, Gehäuse, Gehäuse-Airflow, Komponenten an sich, Undervolting, Last usw.Dann lieber ein sehr gut durchlüftetes Case, den dicken Noctua drauf und eine Custom-Design-Graka mit sehr guten Lüftern. Dann ist auch ein solches reines LuKü-System im idle schön leise und unter Last noch leise genug
Kannst du das auch genauer spezifizieren? Nehmen wir doch einfach ne Arctic Liquid Frezzer II AIO für 70€ (Mindfactory). Welcher Luftkühler bietet die gleiche Kühlleistung und ist "deutlich" günstiger. Dein angesprochener NH-D15 in schwarz kostet knapp 100€.bei deutlich weniger Kosten...
Wenn sie so "unnütz" sind, erklärt das nicht, warum sich immer mehr Hersteller auf den Markt drängen. Entweder liegen alle Hersteller falsch oder du.insbesondere ne AiO völlig unnütz!
Das kannst du dann gerne bei deinem Vorhaben mit dem HTPC machen und uns zeigen wie gut ein "dicker Noctua" da reinpasst.dann lieber ein sehr gut durchlüftetes Case, den dicken Noctua drauf
Und genau dieses Gebastel kann für jemand anderen schon ein Grund sein selbst ein 5600X unter Wasser zu setzen. Ein schicker Custom-Loop hat eben auch was und man stellt eine Kühlung auf die Beine, die den eigenen Wünschen entspricht. Kühlperformance kann ebenso ein Grund sein, muss aber nicht im Vordergrund stehen. Deshalb kann man gar nicht so einfach über nötig oder unnötig urteilen, wenn jemand beispielsweise Spaß an der Umsetzung hat.2) Hab selbst ein Custom im Einsatz, deine Preiseinschätzung kommt recht gut hin, ist aber natürlich ein Gebastel und daher noch deutlich(!) weniger dem Otto-Normal-User zu empfehlen als eine AiO.
Gibt auch AIOs ohne Kirmes. RGB verkauft sich nun mal besser, deswegen reagieren die Hersteller gewinnorientiert auf den Markt. Die Beliebtheit von AIOs erklärt sich auch aus weiteren Gründen. Ne AIO ist relativ unkompliziert und mit sehr vielen Sockeln und Gehäusen kompatibel. Zudem bewegen sich viele AIOs in einem allgemein akzeptieren Preisrahmen. Premium-Luftkühler sind gar nicht so viel günstiger im Vergleich. Hinzu kommt noch, dass man bei einer AIO nicht sind so eingeschränkt ist, was Komponenten- oder Gehäusewechsel angeht. Ich habe es damals wie die Pest gehaßt, wenn ich "mal eben" ne andere Graka ausprobieren wollte. Ja, viel Spaß bei einem Custom-Loop.Manche mögen halt einfach die Optik (bling-bling-RGB) womit sich auch die Beliebtheit bei Otto-Normal-Usern erklärt!
Das mag wohl sein, jedoch hast du mit einem halbwegs gescheiten Airflow nichts zu befürchten. Vielleicht lautere Lüfter, wobei das eine Einstellungssache ist. VRM drosselt erst bei 105-115°C. So schnell kommst du da nicht hin. Mit einer Wakü hast du in dem Fall auch nicht immer einen Vorteil. Der Airflow bei Wakü Systemen ist oftmals schlechter als mit'm Luftkühler, zumindest auf VRM und Mainboard-Messpunkte betrachtet.Die CPU mit ~100-150W wird mit 360er und drei Lüftern recht effektiv runtergekühlt, die 320Watt Grafikkarte heizt erstmal alles ins Gehäuse rein.
Diese Kühler-Pumpen-Einheit fällt recht flach und kompakt aus. G.Skill nutzt ein Pumpengehäuse aus schwarzem und glänzendem Kunststoff. Den Pumpendeckel ziert das G.Skill-Logo - und im Betrieb eine A-RGB-Beleuchtung. Die Pumpe wird per PWM-Stecker versorgt. Auch eine Pumpensteuerung ist nach unseren Erfahrungen damit möglich. Die maximale Pumpendrehzahl liegt bei über 5.000 U/min. Wir konnten die Drehzahl auf etwa 2.450 U/min reduzieren - diese Drehzahl haben wir auch für unsere Messungen mit reduzierter Drehzahl genutzt. Mit genauerem Blick auf die Schläuche fällt auf, dass die Nylonummantelung stellenweise recht stark ausfasert. Funktional ist das zwar kein Problem, es stört aber doch etwas die Optik.
Anstelle mal ne kleine Tube WLP beilegen nein es müssen wieder Pads sein. deren Übertragunswerte sind einfach nur Grottig. Selbst ich verwende bei stellen wo es auf Übertragungsleistung ankommt Flüssigmetall WLP .Bei einer CPU sollte wenigstens die "Graue" WLP z.B. vom Herstller "Grizzly" dabei sein.Auch mit Blick auf die voraufgetragene Wärmeleitpaste am Kühlerboden gibt es bei unserem Sample Anlass zu kosmetischer Kritik: Es zeigen sich mehrere Schmutzkrümel, die in der Wärmeleitpaste kleben. Erfreulich ist aber, dass G.Skill Ersatz-Wärmeleitpaste direkt mitliefert. Der Kühlerboden besteht aus Kupfer und zeigt sich kreisrund.
Kann man sich Sparen wenn man wenigstens mal nicht auf die Kosten geschaut und einen Vollkupfer Radiatir verwendet hätte. Immer und immer wieder Aluminium und als ausrede kosten , das kann ich schon gar nicht mehr Lesen. Es kaufen die Kühlung auch keine 150 Mio Menschen .Da sollte man mal mehr Kupfer einsetzen.Der Radiator besteht auch bei der G.Skill-AiO-Kühlung aus Aluminium. Das spart Kosten, setzt aber in Verbindung mit dem Kupferkühler einen wirksamen Korrosionsschutz in der Kühlflüssigkeit voraus. Die Bauhöhe des schlanken Radiators liegt bei 27 mm.
Ist eher ein Armutszeugnis. Je weniger Material man zum Befestigen braucht desto besser ist auch die Befestigung durchdacht. Je mehr man braucht desto unvorsichtiger waren die Entwickler.Auf Intel-LGA-1200-Mainboards wird die Metall-Backplate mit Montagebolzen bestückt. Zwischen Mainboard und Montagestege kommen Abstandshalter, die Montagestege selbst werden mit Rändelmuttern auf den Montagebolzen befestigt. Die Kühler-Pumpen-Einheit kann schließlich mit Rändelschrauben, Unterlegescheiben und Federn auf den Montagestegen befestigt werden. Konkurrenzprodukte kommen teilweise mit weniger Montageschritten aus, prinzipiell ist die Montage bei der ENKI 360 aber nachvollziehbar. Mit der Kompatibilität gab es am Testsystem keine Probleme.
Unser Testsystem soll die typische Wärmeentwicklung eines Gamingsystems abbilden. Als Prozessor dient deshalb Intel Core i5-10600K, ein Mittelklasse-Prozessor, der auch für häufig für Gaming-Systeme ausgewählt wird. Als Unterbau nutzen wir ein ASRock Z490 PG Velocita. Die vier scheinbaren RAM-Riegel sind eigentlich nur zwei - zwei weitere Slots werden mit "kosmetischen Modulen", dem Corsair Vengeance RGB Pro Light Enhancement Kit, belegt. Diese Module leuchten zwar, sind aber frei von Speicherchips.
Das Testsystem findet in einem Corsair Carbide Series 678C Platz. Dieses Gehäuse erlaubt uns die Montage von 360-mm-Radiatoren im Deckel und bietet genug Platz für hohe Tower-Kühler. Wir lassen es von je einem 140-mm-Corsair-Lüfter an Front und Rückwand kühlen. Beide Gehäuselüfter arbeiten mit maximaler Drehzahl von rund 1.300 U/min. Die eher restriktive Fronttür des Silent-Gehäuses haben wir nicht nur geöffnet, sondern demontiert, der Frontlüfter muss die Frischluft so nur durch den Frontstaubfilter ansaugen. Damit haben die Gehäuselüfter ähnliche Voraussetzungen wie in einem Gehäuse mit luftiger Mesh-Front.
Meine Eheim Pumpe aus der Aquaristig ist selbst bei Voller Drehzahl nicht lauter als 22 dB(A) . der China Markt bietet aber noch leisere Modelle mit unter 20 dB(A) bei 4000 U/Min . Ich hab sie noch nicht selbst getestet. Ein paar Freunde haben solche Pumpen in gebrauch und die können das Bestätigen.Bei dieser moderaten Lüfterdrehzahl ist die Pumpe auf voller Drehzahl schon gut hörbar. Bei minimaler Lüfterdrehzahl (etwa 450 U/min) macht sich die Pumpe auf voller Drehzahl durchaus störend bemerkbar. Werden Lüfter und Pumpe heruntergeregelt, ist letztlich aber auch ein angenehm leiser Betrieb mit nur knapp über 30 dB(A) möglich.
Die ENKI 360 kann bei maximaler Lüfter- und Pumpendrehzahl mit einer guten Kühlleistung überzeugen. Sie setzt sich von leistungsstarken Luftkühlern wie Noctuas NH-D15 ab, verweist aber auch die be quiet! Pure Loop 360mm klar in die Schranken. Die leicht leistungsstärkeren 360-mm-AiO-Kühlungen im Testfeld haben entweder eine noch höhere Lüfterdrehzahl bzw. arbeiten in Push-Pull-Konfiguration.
Aha da wird sogar meine Vermutung Definitv Bestätigt , von wegen Speziell angepasste Lüfter ,da kann ich nur Lachen.Mit den Noctua-Lüftern erreichen wir bei 1.000 U/min die gleiche Temperatur wie mit den G.Skill-Serienlüftern
Sehe ich anders. Der Hersteller hat wieder einmal gezeigt das man mit Billig Materialien irgendwas Hinklatschen kann das Verwendbar ist ,mehr auch nicht. Von qualität und guter Khllestung brauchen wir nichts zu schreiben ,das geht bei der Konkurrenz ( AIO) sowie im Selbstbau ( vor allem Letzteres) DEUTLICH BESSER.Die ENKI 360 ist die erste AiO-Kühlung von G.Skill, die wir testen können - und sie legt dafür einen weitgehend überzeugenden Auftritt hin.
Ist auch klar wenn man keine guten Metalle Verarbeitet kann und darf man auch nichts besonderes erwarten.Und tatsächlich zeigt sich die ENKI 360 als leistungsstarke 360-mm-AiO-Kühlung. Dass es nicht ganz für die Spitze des Testfelds reicht
Da sollte der Hersteller mal das gesamte Konzept Überarbeiten und mal andere Materialien Einsetzen. Nicht nur immer wieder Alu !Die UVP fällt mit 179,99 Euro relativ hoch aus. Eine Corsair iCUE H150i RGB PRO XT (ebenfalls mit beleuchtetem Pumpendeckel und unbeleuchteten Lüftern) wird im Handel z.B. für rund 160 Euro angeboten und zählt bereits zu den 360-mm-AiO-Kühlungen mit gehobenem Preis.
Lob an Hardwareluxx,gut das sie das auch Bemerkt haben was ich schon wusste.Insgesamt kann G.Skill mit der ENKI 360 eine weitgehend gelungene 360-mm-AiO-Kühlung anbieten. Mit Blick auf UVP und Konkurrenz lässt allerdings das Preis-Leistungs-Verhältnis etwas zu wünschen übrig.
Nennt mich Sarkastisch nennt mit Old School oder als Verrufener Nörgler.Noch bleibt jedoch abzuwarten, in welcher Höhe sich der Preis im Handel einpegeln wird.
Einfach kein Fanboy.Warum nehmen sie kein AMD Testsystem ?
Kein Geld ,zu Arm oder einfach kein Bock ?