<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="nvidia" src="images/stories/logos/nvidia.gif" height="100" width="100" />Für die GeForce GTX 260 griff <a href="http://www.nvidia.de/page/home.html" target="_blank">NVIDIA</a> auf einen ungewöhnlichen Trick zurück, um die Konkurrenzfähigkeit der beliebten Grafikkarte über eine längere Zeit zu gewährleisten. Während die Ur-GTX 260 nur auf 192 Streamprozessoren zurückgreifen wollte, wurden einer zweiten Revision dieser GPU ganze 216 Streamprozessoren spendiert. Aktuell ist die GeForce GTX 560 Ti in einer ähnlichen Lage wie die GeForce GTX 260 mit 192 Streamprozessoren es damals war - sie ist ein beliebtes Modell im gehobenen Mainstream-Segment, sieht sich aber starker Konkurrenz - vor allem AMDs Radeon HD 6950 - ausgesetzt. <br...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=20316&catid=38&Itemid=101" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>