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Gigabyte GeForce RTX 2060 Gaming OC Pro 6G im Test
Für 369 Euro startet die RTX-Serie von NVIDIA aktuell. Doch viele der Custom-Designs sind zu Beginn etwas teurer, erst später sollen die günstigeren Modelle folgen. Die Gigabyte GeForce RTX 2060 Gaming OC Pro 6G ist einer der Vertreter, die eher 400 Euro kosten werden. Wie sie sich im Vergleich zur Founders Edition und den bisherigen Vergleichskarten aus dem Hause ASUS und EVGA schlägt, schauen wir uns nun an.Für die GeForce RTX 2060 verwendet NVIDIA eine abgespeckte Variante der TU106-GPU, also die kleinste Ausbaustufe der Turing-Architektur. Diese bietet auf 445 mm² 10,8 Milliarden Transistoren. Auf die
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Leute, macht doch bitte bitte mal die GPU ordentlich sauber bevor ihr sie fotografiert. Einmal drüber gewischt mit einem Stück Toilettenpapier und dann ne (bitte xD) "dedizierte" Zahnbürste aus dem nächsten Aldi, oder Lidl, oder sonst wo her und die Reste der WLP wegputzen... Und ja, Zahnbürsten sind antistatisch, auch wenn sie kein ESD Zertifikat haben xD
Was ich nicht versteh, warum muss man am Anfang des Tests immer in der Tabelle Gebehtsmühlenartig die Specs der GPU runterschreiben? Ist doch logisch, das Gigabyte oder irgend ein anderer Hersteller nicht plötzlich eine 2060 anbieten mit 4000 Shadereinheiten oder 20 Millionen Trasistoren. Die wirklich wichtigen Sachen (Taktunterschiede,TDP usw.) kommen dafür immer erst ganz am Schluss.
Was ich nicht versteh, warum muss man am Anfang des Tests immer in der Tabelle Gebehtsmühlenartig die Specs der GPU runterschreiben? Ist doch logisch, das Gigabyte oder irgend ein anderer Hersteller nicht plötzlich eine 2060 anbieten mit 4000 Shadereinheiten oder 20 Millionen Trasistoren. Die wirklich wichtigen Sachen (Taktunterschiede,TDP usw.) kommen dafür immer erst ganz am Schluss.
Das ist mir durchaus bewusst. Nur bringt der Vergleich nix, wenn sich die GPU nicht von der anderen unterscheidet. Finde es halt etwas nervig 10 mal den selben Wert (der logischerweise bei der selben GPU auf die kein Boardpartner Einfluss hat auch nicht anders sein kann) 2 mal dastehen zu haben und quasi die Unterschiede erst suchen zu müssen. Da gefällt mir der Aufbau bei CB z.B. besser.
Die haben auch alle Daten drinnenstehn, aber in Bereichen mit dem selben Wert eine Zeile, die sich über mehrere Spalten erstreckt, in der mittig der Wert steht. Und da wo sich die Werte unterscheiden sind halt die Spalten klar abgetrennt mit den unterschiedlichen Werten.
Hat halt den Vorteil, dass man auf den ersten Blick die Unterschiede sieht.