Homeserver für ESXi 5.x und Hyper-V 2012 R2

uwka77

Neuling
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Hallo allerseits,

ich muss meinen alten ESXi-Host, der bei mir zu Hause seit ca. 5 Jahren ohne Probleme läuft, auf eine neue technische Basis stellen. Hintergrund: VMware ist nicht mehr das Maß aller Dinge in Sachen Virtualisierung und ich möchte mich mit Hyper-V beschäftigen. Windows Server 2012 R2 unterstützt leider meine derzeitige Hardware nicht:

- Mainboard P35 Neo 2
- CPU Intel Core2Duo E8400
- 8 GB DDR2-RAM
- PCI VGA-Grafikkarte
- 2 Intel PRO/1000 MT NICs
- NAS Synology DS213+ mit 2 WD-Red-HDDs a 3 TB im RAID1 (früher hatte ich mal einen Dell Perc 5/i SATA RAID-Controller und 2 SATA-Platten im Server), angebunden über NFS

ESXi 5.1 und 5.5 haben mit dieser Hardware absolut keine Probleme, nur Windows 2012 R2 findet keinen Storage-Treiber (ICH9R) für das alte Board.

Ergo: Neue Hardware muss ran. In vielen Beiträgen habe ich gelesen, dass ASRock gute Mainboards für kleine Eigenbau-Server baut. Hier meine Vorstellungen für die neue Hardware:

- Mainboard ASRock Z77 Extreme 4 (alternativ: ASRock B75 Pro3 oder H77 Pro4-M). Preis: ca. 95 EUR
- CPU Intel Core i5-3330. Preis: ca. 150 EUR
- 8 GB DDR3-RAM, z. B. G.Skill Sniper DIMM Kit 8GB, DDR3-1866, CL9-10-9-28. Preis: ca. 70 EUR
- onBoard VGA-Grafik
- Die beiden Intel-NICs und die NAS bleiben natürlich erhalten.

Ich habe gelesen, dass insbesondere die genannten ASRock-Mainboards gut von ESXi 5.x unterstützt werden. Auch vt-d soll funktionieren, wobei ich das aus jetziger Sicht nicht benötige. Über die Kompatibilität der onBoard-NIC und onBoard-SATA muss ich mir ja keine Gedanken machen, das ich mit den beiden Intel-NICs und der NAS gut aufgestellt bin.

Was mir bei der Geschichte Kopfzerbrechen macht, ist die Unterstützung durch Windows Server 2012 R2 mit der Hyper-V-Rolle in der Core-Installationsvariante (nur die darf man ja ohne Lizenz betreiben). ASRock stellt auf seiner Homepage nur Treiber für Windows 8.1 bereit. Sind diese identisch mit den Treibern für Windows Server 2012 R2?

Tja, was sagt Ihr dazu?
 
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VMWare ist immer noch King of the Hill, aber die Konkurrenz ist sehr nahe dran.

Warum ein System wechseln, dass 5 Jahre gut funktioniert hat? Willst Du Hyper-V einfach nur mal ausprobieren oder steht die Entscheidung für Hyper-V schon fest?

Für den Windows 2012 R2 sollten sich ältere Intel-Treiber finden lassen, die mit dem P35 funktionieren. Bei meinem alten HP DataVault konnte ich den IRST STOR_allOS_10.8.0.1003.exe unter Windows 2012 Server Essentials einwandfrei installieren und nutzen. Da muss man evlt. etwas im Internet suchen oder ausprobieren.

Wenn du eine Windows Server 2012 R2 Lizenz hast, dann ist dort Hyper-V enthalten. Wenn Du nur die Core-Variante benutzen möchtest, dann benötigst Du zwingend eine Windows 8 Client System, damit du es überhaupt vernünftig warten kannst > Hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen.

Wenn dir ein Board-Hersteller keine Windows Server 2012 R2 Treiber anbietet, dann würde ich die Finger von dem Board lassen.
Auch bei ESXi ist die Unterstützung von echter Serverhardware tendenziell besser, als für Desktophardware.

Empfehlung: Je nach Anforderung an die Aufrüstbarkeit, würde ich über einen Microserver wie den "HP ProLiant MicroServer Gen8" nachdenken, wenn es nicht zu teuer werden soll.

Schreib doch mal welches Budget Du hast und was Du erreichen möchtest. Je besser Du eingrenzt was Du haben möchtest, desto besser kann man dich bei der Systemwahl unterstützten.
 
Verstehe ehrlich gesagt das "Problem" nicht...
Der 2012 R2 kann genau so wie Windows 8(.1) mit dem P35 im AHCI Mode installiert werden. Da bietet MS wenn ich das richtig sehe Treiber an, die tendentiell erstmal laufen.
Was womöglich nicht geht, ist der Raid Modus.

Aber hier kommt schon die erste Schwachstelle, der Hyper-V gegen den ESXi hat, er ist einfach "fett". Du benötigst quasi zwingend ein lokales Storage für den Host. Der ESXi läuft bequem von einem USB Flashmodul oder USB Stick. Das kann man vom Hyper-V nicht unbedingt behaupten :fresse: Wenn du unbedingt den Hyper-V willst, dann wäre auch ne billige PCI Raidcontrollerkarte denkbar ;) Eben um den Intel Controller wegzulassen...

PS: ich würde ja, wenn ich unbedingt neue Hardware kaufen würde in erster Linie auf den Servereinsatz bauen. Sprich Xeon E3 + anständiges Board.
Mainstream kann man zwar machen, aber der Preisunterschied ist aus meiner Sicht so gering, das man da keine essentiellen Vorteile mit hat. :wink:
Der HP ML310e Gen8 ist immernoch sau günstig zu haben. Selbst die Haswell based Version kostet mittlerweile doch fast gleich. -> aktuelle Xeon E3 Quad als Basis. ECC RAM Support, ESXi tauglich. OnBoard NICs laufen im ESXi und auch unter Windows -> damit kannst dir deine Zusteckkarten sparen. Und der Verbrauch dürfte ebenso gut besser sein, als deine alte Kombo...
 
Wenn du Hyper-V nur mal testen willst, kannst du das ja auch in einer VM auf dem ESX installieren.
Über die Performance müssen wir nicht reden, aber zum testen ggf. ausreichend.
 
nur Windows 2012 R2 findet keinen Storage-Treiber (ICH9R) für das alte Board.
Wie schon von den Kollegen geschrieben:
An der Stelle der Installation einfach den passenden Treiber per USB Stick füttern und gut ist.

Was mir bei der Geschichte Kopfzerbrechen macht, ist die Unterstützung durch Windows Server 2012 R2 mit der Hyper-V-Rolle in der Core-Installationsvariante (nur die darf man ja ohne Lizenz betreiben).
Erläuter das bitte nochmal genau. Microsoft? ohne Liezenz?
Meiner Meinung nach macht das kein Unterschied ob du die GUI installierst, oder die Core Variante benutzt.
In der Core-Installation ist die Einrichtung ein Krampf, wenn du nicht fit mit Powershell bist.

ASRock stellt auf seiner Homepage nur Treiber für Windows 8.1 bereit. Sind diese identisch mit den Treibern für Windows Server 2012 R2?
Sollte zu 99% laufen,8.1 und R2 haben die gleiche Basis
 
Erläuter das bitte nochmal genau. Microsoft? ohne Liezenz?

Ja, das gibts ;)
Nennt sich bei MS dann nämlich Hyper-V Edition. Zumindest war das mal so, keine Ahnung ob der Name sich seit 2012 mal geändert hat.
Das Konstrukt ist quasi ein Windows Server in der Enterprise respektive Datacenter Edition (vom Hardwaresupportumfang ala nutzbarer RAM, nutzbare CPUs usw.) in der Core Install. Als einzige Rolle, die installiert ist bzw. die überhaupt funktioniert ist die Hyper-V Rolle dabei. Das ganze kostet bei MS logischerweise nix und soll(te) das Gegenstück zum Hypervisor ESXi darstellen, der ja ebenso kostenfrei ist.

Unterm Strich ist das MS Lizenzthema immer so ne Sache, das muss man erstmal blicken...
Denn wenn man eine Lizenz hat, die ja zwangsweise von nöten ist, wenn maneine VM mit Windows Server Basis betreiben will, erlaubt Microsoft auch genau in diesem Konstrukt die Installation der "normalen" Version direkt auf der Hardware + so viele OSEs als virtuelle Instanzen, wie die Lizenz eben beinhaltet. Bei 2012 (R2) Standard dürften das mittlerweile zwei sein. Bis 2008 R2 Enterprise sind es vier. Und bei der Datacenter quasi soviel wie man will. Einzige Bebingung ist, der Host darf dann nur die GUI und die Hyper-V Rolle installiert haben. Also keine weiteren anderen Rollen... -> sonst wäre wiederum eine dedizierte Lizenz notwendig.
Bei 2012 und 2012 R2 Standard, wo zwei OSEs inkludiert sind, könnte man auch einerseits den Host selbst mit Rollen ausstatten und dann nur noch eine weitere VM damit deckeln. -> das ging bei 2008 R2 Standard so beispielsweise nicht -> da nur eine OSE Möglichkeit inkludiert.
 
Wobei bei 2008 R2 die Lizenz für bis zu 4 physische CPUs gültig ist, bei 2012R2 dagegen nur für 2 physische CPUs.
Hat man ein Quad-Prozessor-System, braucht man bei 2012R2 zwei Lizenzen, bei 2008R2 nur eine Lizenz.

Hyper-V gibts kostenlos in der 2008 R2-Version und in der 2012 R2-Version bei Microsoft.
Ist jeweils ein 2GB ISO-Image.
Für 2012 R2-Systeme ist es sinnlos, da, wie bereits geschrieben wurde man die normale Version auf die Hardware installieren kann und eine weitere Instanz als VM.
Für 2008 R2-Systeme könnte es dagegen interessant sein, da 2012 R2 eine neuere Version des Hypervisors und weitere Verbesserungen enthält.
 
Was denn sonst?
Ein Quad Prozessor System hat 4 CPUs und nicht eine CPU mit 4 Rechenkernen (Quadcore).
 
Wobei bei 2008 R2 die Lizenz für bis zu 4 physische CPUs gültig ist, bei 2012R2 dagegen nur für 2 physische CPUs.
Hat man ein Quad-Prozessor-System, braucht man bei 2012R2 zwei Lizenzen, bei 2008R2 nur eine Lizenz

Jain :fresse:
Das gilt nicht für die Datacenter Edition ;) Aber die Datacenter Edition ist auch pro Prozessor lizensiert. Schlimmer noch, bis 2008 R2 scheint wenn ich das richtig sehe das Limit auf minimum zwei Prozessoren zu liegen. Sprich willst du einen Host lizensieren, musst du eine "Doppel" Lizenz kaufen. (obwohl diese mit Preisen pro Prozessor angegeben werden) -> bei 2012 und 2012 R2 fällt dies weg, da schon zwei inkludiert sind. (dafür halt pro Lizenz etwas teurer) Du musst aber bei beiden immernoch bei vier CPUs eben alle vier CPUs Lizensieren, weil eben die Datacenter pro Prozessor lizensiert wird.

Die Standard hingegen ist auf OSE Ebene Lizensiert. Dich berechtigt MS mit dem Kauf der Standard Lizenz bei 2012 und 2012 R2 eben zwei Standard Instanzen zu betreiben. Bis 2008 R2 nur eine. Dafür bekommst du halt ab 2012 die Vorgabe bei vier CPUs eben auch zwei der Lizenzen zu benötigen, wärend wie du auch sagst, bis 2008 R2 bei vier CPUs potentiel nur eine notwendig war/wäre.

Wer ernsthaft virtualisierung mit MS Produkten betreibt, hat so oder so Datacenter Editions :fresse: Weil es einfach idR schon ab ner sehr geringen Anzahl an virtuellen Instanzen lohnt den deutlich höheren Preis pro Lizenz zu zahlen anstatt viele viele günstigere Standard Lizenzen zu benutzen, die aber in Summe dann teurer kommen. Speziell da es bei MS eben Vorgaben gibt, wie lange eine Lizenz an eine CPU gebunden ist. -> was nach wie vor 90 Tage sein dürften, wenn ich das richtig sehe. Ein VMware oder Hyper-V Clustersystem benötigt somit für alle Hosts in diesem Cluster jeweils die Anzahl der MS Lizenzen. Hast du 10 Standard VMs, wärend das bei vier Hosts (2x CPU) schon 20 notwendige Lizenzen = ~12000€. Bei vier Datacenter Lizenzen kommt man auf ~16000€. Aber ist nach oben hin völlig offen. Lohnt somit quasi ab der 14. Windows Server VM ;) Nach dem alten 2008 R2 Modell lohnt es schon ab der 7-8. VM.
 
Wollte mich auch wieder mal zu Wort melden. Danke für die vielen Hinweise.

Der Server dient vorwiegend Lern- und Bastelzwecken und steht bei mir im Wohn-/Arbeitszimmer. Daher wollte ich keinen Server von der Stange kaufen, denn die Lüftergeräusche der meisten Server sind nicht zu überhören. Als VMs habe ich neben Debian Linux von Windows3.11/Windows NT 4.0 bis Windows 8.1/Windows Server 2012 R2 so ziemlich alle Windows-Desktop - und Serverbetriebssysteme - ein Technet Abo machts möglich.

Heute habe ich noch mal versucht, Hyper-V Windows 2012 R2 auf dem alten P35-Board zu installieren - no Chance. Folgende Treiberversionen des Intel RST-Treibers habe ich versucht:

- 7.5.0.1017, 10.8.0.1003, 11.7.0.1013, 12.9.0.1001.

Beim 10.8 wird der ICH9R-Treiber korrekt angezeigt. Allerdings bringt die Installationsroutine nach dem Versuch, den Treiber einzubinden, die Fehlermeldung "Es wurden keine neuen Gerätetreiber gefunden." Bei den Versionen 11.7 und 12.9 ist dann kein Treiber für den ICH9R dabei. Schade. Mangels Treiber werden bei der Installation keine Datenträger angezeigt und man muss die Installation abbrechen. Hier sollte sich MS mal ein Beispiel an VMware nehmen: Dort starte ich die Installation von einem USB-Stick und anschließend kann ich den Hypervisor auf denselben Stick installieren - sehr gelungen.
 
Wozu solltest du den Treiber überhaupt brauchen, machst du ein RAID?

Den Treiber braucht Windows, damit es überhaupt den Festplattencontroller und die daran angeschlossene Festplatte erkennt. Früher hieß der mal F6-Floppytreiber. Heutzutage kann man den auch von USB-Stick einspielen. Ohne den siehst du keine Festplatte und Windows hat kein Installationsziel. Im Normalfall braucht man einen solchen Treiber nur für exotische Hardware wie SCSI, SAS, RAID oder eigentlich zu neue Hardware.

Nein, ein RAID mache ich nicht. Die ESXi-VMs liegen auf der NAS und die Hyper-V-VMs sollen auch dahin. Wie ich die Hyper-V Systempartition sichern kann, weiß ich erst, wenn ich es installiert bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Treiber braucht Windows, damit es überhaupt den Festplattencontroller und die daran angeschlossene Festplatte erkennt. Früher hieß der mal F6-Floppytreiber. Heutzutage kann man den auch von USB-Stick einspielen. Ohne den siehst du keine Festplatte und Windows hat kein Installationsziel. Im Normalfall braucht man einen solchen Treiber nur für exotische Hardware wie SCSI, SAS, RAID oder eigentlich zu neue Hardware.
Hihi, netter Belehrversuch. :fresse:
Dir ist schon klar dass AHCI seit Windows XP SP2 ohne extra Treiber unterstützt wird und man dafür keinerlei Treiber installieren muss?
Der Treiber heißt msahci.sys und liefert sogar je nach dem was man genau macht sogar bessere Performance als die Intel-Treiber. Daher fragte Bob ob du Raid machen willst, denn nur wenn sich der Controller tatsächlich Raid-Modus befindet benötigst du die Intel-Treiber.

ASRock stellt auf seiner Homepage nur Treiber für Windows 8.1 bereit. Sind diese identisch mit den Treibern für Windows Server 2012 R2?
Niemals die Treiber von der Seite des Mainboardherstellers herunterladen sondern direkt bei den Herstellern der Chips, also z.B. auf realtek.com, intel.com usw., denn die dort verlinkten Treiber sind oft nicht mehr aktuell.
 
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Selbst beim Chipsatz RAID braucht man ja heute keine Treiber mehr zum Installieren, aber beim Server OS würde ich für diesen Fall meine Hand dafür nicht ins Feuer legen wollen, weil gerad nicht getestet. ;)
Ja, bei den Desktop-Versionen ab Vista ist das so, kann ich bestätigen, bei den Serverversionen meine ich auch, bin mir aber nicht sicher, auch nie getestet. Wenn ich Windows Server installiere dann eigentlich immer mit Hardware-Raid.
 
Also - ich möchte hier keinen belehren. Hyper-V Windows 2012 R12 erkennt wirklich meine Festplatte, angeschlossen an ein MSI Neo2 mit Intel P35 Chipsatz (ICH9R) nicht. ESXi bootet very fine davon. Und nein, Fake-RAID habe und will ich nicht.
 
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Hihi, netter Belehrversuch. :fresse:
Dir ist schon klar dass AHCI seit Windows XP SP2 ohne extra Treiber unterstützt wird und man dafür keinerlei Treiber installieren muss?

Nein, das wusste ich bisher nicht. Die letzten Windows Server, die ich installiert habe, sind alles VMs. Und die Hosts laufen alle mit ESXi. Nur der Fileserver von FSC in der Firma ist noch Blech, der ist mit zwei Promise RAID Controllern bestückt und da läuft Windows 2003.

- - - Updated - - -

Klemm mal alles ab außer deinen Massenspeicher und installiere Win von einem USB Stick, sollte am wenigsten Probleme machen. Andere Treiber brauchst du zu diesem Zeitpunkt wie gesagt keine.

Asche auf mein Haupt - ich schrubbe freiwillig das Deck..

Ich habe die Ursache für mein Windows-Installationsproblem gefunden: In meinem alten Server steckt(e) noch ein SCSI-DVD-ROM (Pioneer, Slot-In), angeschlossen an einen Adaptec 19160. Das habe ich jetzt mal eliminiert und ein SATA-Laufwerk angeschlossen. Jetzt erkennt die Installationsroutine auch meine Festplatten. Wieder was dazugelernt.
 
EIN SCSI-DVD-ROM? Das ist nicht dein Ernst. :haha:
Mein letztes optisches SCSI-Laufwerk habe ich bereits vor der Jahrtausendwende gegen ein IDE-Gerät getauscht, von wann ist deines? :d
Manchmal verhindern auch Card-Reader das finden der Laufwerke, diese sollte man bei Problemen also auch erst mal vorher entfernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist so ein kleines Schätzen (eines der wenigen PC DVD-ROMs mit SlotIn), Bj. 2000. Leider muss ich mich jetzt davon trennen. Ich habe übrigens noch eine weitere Rarität - ein Yamaha CRW-F1 (CD-Brenner mit Audio Master Recording) mit IDE-SCSI-Adapter. Habe aber kein Mainboard mehr, an das ich den anschließen könnte.
 
CRW-F1?? :drool:

Das war doch der Brenner der auch in der Unterseite Sachen reinbrennen/lasern konnte, oder?
 
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