Homeserver - Welches OS?

xdave78

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Mahlzeit Luxxer,

habe atm eine Synology Diskstation, diese bekommt heute "Nachwuchs" in Form eines Miniservers auf Celeron 847 Basis. Zum Einen weil der Plattenplatz in meiner 1-bay Lösung dann doch nur auf 500GB beschränkt ist, zum Anderen weil ich gerne für ein paar Kumpels und mich einen Voiceserver aufsetzen will und (ganz vielleicht) meine Blogseite dorthin verlegen mag.

Also Nutzung:
- Videoablage für Stream auf verscheidene TVs im Haus
- Musikarchiv für streaming auf PS3 oder Smartphones
- Fotoarchiv
- Voiceserver für 5-10 Leute
- eventuell WebDAV
- eventuell Webserver

Wichtig:
- Muss komplett per Remote aus dem Netzwerk oder per Webapp steuerbar sein

Ich bin ja ein großer Fan des DSM von Synology. Soweit ich mich schlau machen konnte, haben findige User das inzwischen als XPEnology für "nicht Synology NAS" verfügbar gemacht. Weiterhin gibt es ja dann noch Windows Home Server - was ich zur Not auch kaufen würde, aber es gibt offenbar genug Alternativen. Und zu guter Letzt ist da natürlich Linux. Es ist ein paar Jahre her, dass ich zuletzt Linux verwendet habe, aber für diese Anwendung scheint es mir wie geschaffen. Im Zuge meiner Recherche bin ich dabei auf Amahi gestoßen, welches ich atm favorisiere.

Ich wollte jetzt, bevor ich das ganze System dann drölfzig mal neu aufsetzen muss mal horchen, welche Eindrücke zu den aufgeführten OS es hier in der Community gibt bzw. was ihr mir empfehlen würdet. Ich denke die Komponenten werden heute nachmittag alle vollständig bei mir zu Hause sein, und ..naja...ich will loslegen. Allerdings will ich mich - wenn schon erforderlich- in das optimalste OS einarbeiten.

Bitte erspart mir Beiträge wie "Nimm Windows" und "Linux rules, M$ suckz" - muss man ja leider immer auch explizit dazusagen...

Looking forward hearing from you ;)
Dave
 
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Ich habe FreeNAS, Linux und WHS getestet. WHS war viel besser beim einrichten und warten. Linux wird nicht schlechter sein nur man muss sich mehr einarbeiten.
 
WHS 2011/Windows Server 2012 R2 Essentials/Freenas/Nas4Free/OpenmediaVault such dir was aus.
 
FreeNAS oder ein richtiges Linux, keinen der Ableger wie Amahi. D.h. mit Ubuntu oder Fedora oder openSuse oder ... starten und sich damit abfinden dass man den Server erst einige Male neu aufsetzt (größter Lerneffekt!). Oder Du machst einfach mit dem Linux weiter mit dem Du früher schon Erfahrungen gesammelt hast.
 
Hmm, nagut ich hatte die Community etwas kompetenter in Sachen Beratung eingeschätz. Eine Aufzählung der bestehenden Möglichkeiten kann ich mir auch selber zusammenklauben. Naja, nix für ungut und Danke. Bin ich eben so schlau wie zuvor und um eine Erfahrung reicher.
Btw ist Amahi kein Ableger sondern eine "Zusatzsoftware" für Fedora.

So long...
 
Ich kann dir nur empfehlen das ganz stark von deinen Erwartungen abhängig zu machen.

Wenn du nur einige hundert Gigabyte / - 3TB an Daten erwartest brauchst du nicht mal einen ganzen PC für sowas (NAS, Festplattengehäuse),
erwartest du das mehrere Festplatten sehr gut zusammenarbeiten und du saubere logische Einheiten in deinem Datenspeicher definieren kannst geht kein weg an ZFS vorbei.

Dazwischen spielt sich dann die ganze Welt der verschiedenen Distributionen ab. Du solltest dir also vorher vorstellen wie du auf alles zugreifen willst. Wie es organisiert werden soll und anhand dessen kann man dann überlegen wie der beste Weg sein würde.

Dies würde ich auch ganz stark von deinem aktuellen Wissen abhängig machen. Ich hatte dieses Jahr ein Unix aufgesetzt um ZFS zu nutzen und musste jede kleinste Änderung erst langwierig herausfinden.
 
Aha, doch noch was mit Gehalt :)

Also ich hab schon mit Linux gearbeitet, allerdings ist es Jahre her, dass ich einen Treiber in den Kernel eingebunden habe. Insofern setz ich da einfach mal bei Null an, da kann man nix falsch machen. Der Server ist "PRIMÄR" wirklich als Ablage und zur Versorgung meiner Geräte im Haus mit den bereitgestellten Medien vorgesehen. Aus dem Alter, in dem ich gerne wochenlang eine Software getestet habe um am Ende festzustellen, dass sie für das was ich machen will ungeeignet ist bin ich raus. Sicherlich hab ich schon die Ambition mich einzuarbeiten, aber ich möchte eine Lösung, die einfach und für meine Zwecke effizient ist. Deshalb bin ich hier, deshalb frage ich in einem Forum nach Hilfe und Anregungen.
Größenordnung ist im Moment 2-4TB mit Option dies in den kommenden 1-2 Jahren zu verdoppeln -also im VGL zu manchen Anderen heri doch recht moderat.
 
Hmm, nagut ich hatte die Community etwas kompetenter in Sachen Beratung eingeschätz. Eine Aufzählung der bestehenden Möglichkeiten kann ich mir auch selber zusammenklauben.
Sorry aber da kannst Du hier im Forum auch fragen welches Auto Du Dir als nächstes kaufen sollst... Die Anforderungen die Du oben aufgezählt hast kann praktisch jedes aktuelle Betriebssystem, einige nur mit der passenden Zusatzsoftware, erledigen. Das optimale Betriebssystem gibt es nicht, das "richtige" Betriebssystem hängt einfach zu stark von Deinen Vorlieben und Erfahrungen ab.

Wenn Du Linux schon kennst, bereit bist die Zeit zu investieren und den Ehrgeiz hast das auch durchzuziehen kann ich nur wärmstens empfehlen Deine Linuxkenntnisse wieder rauszukramen und dort anzusetzen wo Du das letzte mal aufgehört hast. Und bevor Du Dich für Zusatzsoftware wie Amahi oder was auch immer entscheidest solltest Du Dir im klaren darüber sein, welche Basis auf dem Server darunter laufen soll. Fedora ist nur ein Beispiel gewesen, ich halte das mit zwei Releasewechseln im Jahr auf einem Server nicht (mehr) für die optimale Wahl.

allerdings ist es Jahre her, dass ich einen Treiber in den Kernel eingebunden habe.
Sowas ist heute im Normalfall (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel) nicht mehr erforderlich, der Kernel bringt Module für praktisch jede Consumer Hardware mit und baut während der Installation eine passende Initrd zusammen. Ein aktuelles Linux installiert Dir einen 0815-Server mit grafischer Benutzeroberfläche und den vorhanden Platten im LVM und Raid genauso elegant und schnell wie man das von Windows kennt.

EDIT:
Der Server ist "PRIMÄR" wirklich als Ablage und zur Versorgung meiner Geräte im Haus mit den bereitgestellten Medien vorgesehen. Aus dem Alter, in dem ich gerne wochenlang eine Software getestet habe um am Ende festzustellen, dass sie für das was ich machen will ungeeignet ist bin ich raus.
In dem Fall ist ein Server einfach die falsche Wahl und Du wärst mit einem Fertig-NAS besser bedient. Bis auf den Voice-Server sind Deine Anforderungen damit "Out of the Box" erledigt. Und den Voiceserver könnte man z.B. auf einem Synology NAS mit hoher Wahrscheinlichkeit dazubauen.
 
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Wenn es dir um einfache Konfiguration geht, dann nimm Windows. Auch bei OMV musste ich mich schonmal auf die Kommandozeile begeben. Das ist zwar nicht tragisch, aber verglichen mit Windows schon sehr umständlich.

Ich hab einen kleinen "Server" mit Vista laufen. Das klappt in einer Windows-Umgebung sehr gut. Und Windows hat eher bessere Stromsparfunktionen als Linux.
 
In dem Fall ist ein Server einfach die falsche Wahl und Du wärst mit einem Fertig-NAS besser bedient. Bis auf den Voice-Server sind Deine Anforderungen damit "Out of the Box" erledigt. Und den Voiceserver könnte man z.B. auf einem Synology NAS mit hoher Wahrscheinlichkeit dazubauen.

Könnte man, allerdings erst ab den Synology Diskstations mit x86 CPU die im Vergleich zu einem Eigenbau etwa das dreifache kosten. Da hatte ich ehrlich gesagt nicht so Lust drauf und hab mich daher schweren Herzens für die genannte Variante entschieden.
Weiterhin ging es mir bei meinem Anliegen vielmehr darum, von den Leuten hier im Forum eine Einschätzung zu bekommen, mit welchem OS Neulinge in dem Bereich wohl am ehesten gut zurechtkommen würden und dennoch eine gute Ausbaufähigkeit erhalten bleibt. Meine Anforderungen hatte ich Eingangs schon aus meiner Sicht gut erklärt, insofern sollte es nicht so schwer sein, sich entweder zu enthalten oder einen passenden Beitrag zu formulieren.
 
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Weiterhin ging es mir bei meinem Anliegen vielmehr darum, von den Leuten hier im Forum eine Einschätzung zu bekommen, mit welchem OS Neulinge in dem Bereich wohl am ehesten gut zurechtkommen würden und dennoch eine gute Ausbaufähigkeit erhalten bleibt. Meine Anforderungen hatte ich Eingangs schon aus meiner Sicht gut erklärt, insofern sollte es nicht so schwer sein, sich entweder zu enthalten oder einen passenden Beitrag zu formulieren.
Ok ich hab dein Startpost nochmal genau durchgelesen. Die Antwort lautet:

Nimm Windows, Linux ist für Dich zu aufwendig zu erlernen und zu kompliziert.
 
ich würde sagen nimm OS2 (insiderjoke) ... sorry aber wenn du mit Linux nichts am Hut hast ist WHS 2011 (wenn wirklich selbstbau) einfach klar die billigste und beste Variante

remote Desktop an, aufs Handy/Tablet nen RDP Client, TS3 mit Anyserviceinstaller drauf, XAMP (achtung http und https Ports des in den MS Webservers vorher ändern) oder den integrierten Webserver in WHS nehmen .... alles das konntest du schon nachlesen (per Suche) da beantwortet


z.B. hier:

http://www.hardwareluxx.de/communit...-zu-erweitern-fragen-976782.html#post21102332
 
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Ok ich hab dein Startpost nochmal genau durchgelesen. Die Antwort lautet:

Nimm Windows, Linux ist für Dich zu aufwendig zu erlernen und zu kompliziert.

OpenMediaVault ist auch nicht komplizierter einzurichten als ein Synology NAS. Amahi hatte ich mal testweise bißchen mit rumgespielt, fand ich bedeutend hakeliger als OMV. WHS ist ja leider tot, würde ich daher bei ner Neuanschaffung eher nicht mehr nehmen.
 
WHS ist ja leider tot, würde ich daher bei ner Neuanschaffung eher nicht mehr nehmen.

verwechselt ihr alle WHS 1 und WHS 2011 ?

"End of mainstream support for WHS2011 is 2015"

WHS 2011 baut auf Server 2008R2 / Win7 64 auf ... solange wirds auch Support geben
 
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verwechselt ihr alle WHS 1 und WHS 2011 ?

"End of mainstream support for WHS2011 is 2015"

WHS 2011 baut auf Win7 64 auf ... solange wirds auch Support geben

Nö, verwechsel ich nicht. Aber soooo ewig lang ist das ja jetzt auch nicht mehr, ich bezog mich auch explizit nur auf ne Neuanschaffung. Das Hauptargument ist für mich allerdings daß es da kaum noch neue plugins o.ä. geben wird und man bei anderen OS zumindest langfristig aktivere communities.
 
Nö, verwechsel ich nicht. Aber soooo ewig lang ist das ja jetzt auch nicht mehr, ich bezog mich auch explizit nur auf ne Neuanschaffung. Das Hauptargument ist für mich allerdings daß es da kaum noch neue plugins o.ä. geben wird und man bei anderen OS zumindest langfristig aktivere communities.

bei den "Plugins" geb ich dir Recht obwohl die SBE Plugins auch das gleiche Schicksal haben (und ich muss sagen hab nie eins benutzt - nur anfangs mal das mit der gitteranzeige für die Pools bei WHS1)

aber für 40€ ist es auch für die nächsten 2-4 Jahre noch ne verdammt gute Investition (kost ja jedes Desktop OS mehr :) )

http://preisvergleich.hardwareluxx....4bit-sb-oem-deutsch-pc-ccq-00130-a644182.html (und ja die preise sind legit und keine Win 7 rosa OEM Preise)

als Server im internen netz ist es auch in 3+ Jahren noch ohne Probleme nutzbar

ich hab zwar nun WS 2012R2 drauf (Webspark, daher kostenlos für mich) aber muss sagen WHS 2011 war einfacher zu handlen für Anfänger (vergleichbar wenn mal die Essentials nachinstalliert in WS2012 )
 
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bei den "Plugins" geb ich dir Recht obwohl die SBE Plugins auch das gleiche Schicksal haben (und ich muss sagen hab nie eins benutzt - nur anfangs mal das mit der gitteranzeige für die Pools bei WHS1)

aber für 40€ ist es auch für die nächsten 2-4 Jahre noch ne verdammt gute Investition (kost ja jedes Desktop OS mehr :) )

als Server im internen netz ist es auch in 3+ Jahren noch ohne Probleme nutzbar

ich hab zwar nun WS 2012R2 drauf (Webspark, daher kostenlos für mich) aber muss sagen WHS 2011 war einfacher zu handlen für Anfänger (vergleichbar wenn mal die Essentials nachinstalliert in WS2012 )

auf ebay geht das oft auch noch deutlich unter 40€ weg... gute plugins wie lights out kosten aber halt leider auch noch mal extra. WHS2011 ist extrem easy, hat aber manchmal auch so seine tücken, plex media server habe ich zb nicht wirklich zum laufen bekommen :fresse:

OMV finde ich persönlich am coolsten aktuell, da kommen mit jedem release neue plugins dazu, zuletzt z.b. owncloud. Und einfacher als OMV geht eigentlich wirklich fast nicht mehr...
 
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Also, wenn es Dir um einen Server mit Windows Basis geht, dann schau mal im folgenden Blog nach: Joergermeister | Windows 8.1 Homeserver

Fand ich ganz nett beschrieben, wie man mit den normalen Client Windows Versionen einen Server aufbaut, mit verschiedenen Optionen.

Solltest Du zu Linux greifen wollen, so kann ich persönlich Dir nur zu einer Langezeit Distro raten. Also Finger weg von Ubuntu Desktop, Fedora, etc. Auch Rolling Releases wären eine Möglichkeit, aber hier wäre zu bedenken, das Du dauerhaft Arbeit hast und ggf. nach einem Update irgendetwas nicht geht und erst Recherchen notwendig sind, bis das dann alles wieder läuft. Zu lange mit einem Update warten, ist hier nicht möglich oder es fährt u.U. an die Wand.

Ich hatte ursprünglich auf meinem Home Server ein Arch Linux aufgesetzt. Ist nen Rolling Release und ich habe dadurch viel gelernt. Anfangs hatte ich echt null Ahnung, heute schon ein wenig mehr und bin zumindest sicherer im Umgang geworden. Aber wie gesagt, zu viel Pflegeaufwand. Inzwischen bin ich auf Scientific Linux umgestiegen, was wie CentOS ein Fork von RedHat ist, und vom Cern gepflegt wird. Falls jemand sich fragt, warum nicht CentOS, ich dachte mir, der Cern wird schon gutes zusammen setzen ;)
Seitdem updated das System sich selbst und es läuft alles sauber und Stabil. Hier muss man halt nur die Librarys von Fedora mit einbinden, um an die passenden Pakete zu kommen, für die ganzen Dienste, die man so braucht oder u.U. selbst kompilieren.
Nur so nebenbei, mein Server hat folgende Dienste am laufen, falls es den TE interessiert, was u.a. möglich ist: AFP-Server, Samba Server, Webserver, MySQL-Server, Hostapd WLAN Accesspoint, BIND DNS Server, DHCP Server, Druckserver CUPS, VPN Server mit Strongswan (inkl. Zertifikaten), etc.
 
Also ich habe mir Ubuntu Server 12.04.3 LTS aufgesetzt. Darauf läuft ein Samba-Server, ein OpenSSH-Server, ein SQL-Server und ein Druckserver. Das ist zwar für einen Windows-User eine Umstellung, schon alleine wegen der Textbasierten Installation, aber wenn er läuft dann richtig sauber ohne viel Wartungsaufwand. Kann ich nur empfehlen
 
Wenn du mit linux kein Problem hast, wuerde ich dir Debian empfehlen, Ich habe bei mir Zuhause einige virtuelle Debian Server am laufen und die machen keine Probleme. Schon allein die Neustarts bei den Updates meiner windows Server find ich immer nerfig. Wenn du mehrere verschiedene voneinander unabhaengige Dienste Laufen lassen willst, dann ist es eventuell Sinnvoll diese auf verschiedenen Virtuellen Servern laufen zu lassen. So kommen die Sich bei Updates nicht in die Quere und du kannst im Zweifelsfall fuer jeden Dienst das fuer dich beste System waehlen.
Dazu bist du nicht an bestimme einschraenkungen gebunden wie es bei Windows durch die Lizenzen oft der Fall ist. Z.B Remotedesktop Verbindungen zu windows Client Systemen sind von der Lizenz her nur bei den Enterprise Versionen erlaubt(Ich bezweifle mal stark das MS jemals versuchen wird Leute wegen dem Verstoss abzumahenen aber es ist halt in den Bedingungen drinnen).
Das einzige wofuer ich persoenlich den Windows Home Server bevorzuge, sind Client Backups von Windows Systemen.
 
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Ich bin auch für ein Linux Debian evtl. mit OMV (openmediavault) dann hast du ne ganz einfach struckturierte WebGUI mit allen Anforderungen die du gestellt hast.
 
Da Du ja schon meintest, das Du früher schon mit Linux unterwegs gewesen bist, solltest Du also schaun, ob Du ein Art verwantes System nicht wieder nimmst, um den Re-Einstieg Dir selbst wieder zu vereinfachen.

Ansonsten mach Dir eine Liste: Welcher Dienst könnte mit welchen Serverdiensten umgesetzt werden und welche Distro hat die entsprechenden Dienste als Pakete zur Verfügung.

So hatte ich das auch gemacht. Alle waren sofort bei Debian. Arbeitstechnisch komme ich bald mit CentOS in Berührung und somit war diese Aufstellung für mich dann perfekt. Man weiß bei der Installation sofort, welche Dienste man braucht, mit welchem Serverdienst man diesen umsetzen kann und kann so sofort loslegen.
 
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