[User-Review] King of the Hill? Prolimatech MK-13 unter der Lupe.

Khorne

Admiral , Quietsche-Entchen
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King of the Hill? Prolimtach MK-13 unter der Lupe.


Vorwort

Prolimatech: Aus dem Nichts im letzen Jahr in die Leistungsspitze der CPU Kühler eingestiegen, behauptet sich der Newcomer dieses Jahr mit dem Armageddon. Den Materialschlachten anderer Hersteller wurden kompakte Abmaße und hohe Effizienz entgegengesetzt. Was darf man erwarten, wenn nun ein VGA Kühler mit überhaupt nicht mehr schlanken Dimensionen auf den Markt geworfen wird? Und - Knackpunkt aktueller High-End Kühler - wie schaut es mit den Spannungswandlern aus? Antworten gibt die bei Caseking georderte BeQuiet-USC Edition des Kühlklotzes.

Inhalt
  1. Verarbeitung und Lieferumfang
  2. Montage
  3. Testsystem und -ablauf
  4. Temperaturen
  5. Fazit

11) Verarbeitung und Lieferumfang

• Abmessungen (BxHxT): 99.9x43.5x205mm
• 4x 120mm Lüfter oder 1x140mm Lüfter
• SLI und CF tauglich
• Gewicht: 555g



Wie man es von einem 50€ Kühler erwarten darf, präsentiert sich der MK-13 mit einem kompletten Lieferumfang. Highlight sind dabei variable Montageschienen, wie man sie zB vom Scythe Mugen 2 kennt. Sie sollen zusammen mit einer Backplate für universelle Einsatzmöglichkeiten sorgen. In der Tat findet sich kaum eine inkompatible Karte. Für die sensiblen Spannungswandler legt Prolimatech besonders große Kühlkörper in den Lieferumfang, für die neuen Radeon 58x0 Karten eine verschraubbare Lösung. Lüfter werden nicht direkt am Kühler, sondern an einer separaten Halterung angebracht. Für die Montage von zwei oder mehr Propellern sind Kabelbinder vorgesehen. Schrauben sind grundsätzlich in einer Überdosis vorhanden, jeweils eine pro Größe steht als Reserve bereit. Ebenso oversized ist die große Tube Wärmeleitpaste. Neben der Paste sorgen 6 Heapipes für die Wärmeabfuhr. Um die hohen Kühlkörper auch montieren zu können, sind die Heatpipes oberhalb der GPU abgesetzt und lassen so mehr Freiraum für hohe Bauteile oder Kühlkörper auf der Karte.



Auch die Verarbeitung glänzt durch hohe Qualität. Wie bereits vom Megahalems bekannt, wird der Kühler mit Thumscrews befestigt. Eine komplett werkzeuglose Montage ist leider nicht möglich, da die Lüfterhalterung für die Slotverschraubung auf konventionelle Schrauben setzt - die Lüfter selber wiederum werden werkzeuglos montiert. Schade.
Gut gelungen sind die Lamellen des MK-13. Auch hier wird das Design des 'Mega' übernommen: Sie stützen sich gegeneinander ab. Durch ihre recht hohe Materialstärke lassen sich nur mit Mühe verbiegen.
Weniger schön sind die Riefen am Kühlerboden. Eigentlich nur ein kleiner Makel, im Preisbereich von 50€ aber eigentlich nicht mehr "nötig".




22) Montage​

Die Montage gestaltet sich, auch dank der bildreichen Anleitung, ausnehmend einfach. Den alten Kühler demontieren, VRM-Kühler draufschrauben oder zusammen mit den RAMs mit Kühlkörpern bekleben, dann die Karte auf den Kühlblock legen und von hinten mit der Backplate verschrauben. Zeitaufwendig ist nur die Reinigung der Bauteile von den Rückständen der alten Wärmeleitpads. Vorteilhaft ist der Abstand des Kühlers zum PCB: Auch hohe Bauteile stehen so nicht im Weg. Kehrseite der Medaille ist natürlich der allein durch den Kühlkörper gesteigerte Platzbedarf. So wird allerdings auch deutlich: Hier geht es um nichts anderes als Kühlleistung. Trotz der großzügigen Dimensionen von der Karte weg und es hohen Gewichtes ragt der Kühler in keiner Richtung mehr als ein paar cm über das PCB hinaus. Somit ist auch ein Einsatz in HTPC Gehäusen gesichert. Sofern, natürlich, sie nicht im mATX-Format gehalten sind und die Karte aktiv gekühlt werden muss.


33) Testsystem und -ablauf

• Intel Core i7 920 (3,2Ghz, 1,104V)
• Prolimatech Megahalems, Noiseblocker MF12 S2 (920rpm)
• Asrock X58 Extreme
• 3x 2GB Chaintech Apogee GT
• HIS Radeon 5850 (775/1125 Mhz)
• Prolimatech MK-13 mit 2x BeQuiet Silent Wings USC
• Enermax Pro82+ 525W
• Coolermaster Stacker STC-01, Noiseblocker MF12 S2 (920rpm), Yate Loon DS12L (600rpm)
• Western Digital Black 640GB, Scythe Quiet Drive




Zum Test steht der Neuling in der BeQuiet USC- Edition von Caseking (74,90€) bereit. Getestet wurde mit einem und zwei Lüftern jeweils über und unter dem MK-13 befestigt, sowohl mit 12V als auch mit 7V. Die Silentwings bewegen sich dabei mit 900-1500rpm im vom Prolimatech empfohlen Drehzahlbereich von 800-1600 Umdrehungen. Zum Abschluss erfolgt mit Hilfe von zwei zusätzlichen, verstaubten YateLoon DS12L, ebenfalls auf 7V gedrosselt, ein Test mit Vollbestückung. Dabei werden die Rotoren oben einmal saugend und einmal blasend montiert.
Verbaut wird der Neuling auf einer aktuellen Radeon 5850 von HIS im Referenzdesign, die moderat über das CCC auf 775/1125 Mhz übertaktet wurde. Platz nimmt die Pixelschleuder auf einem Asrock X58 Extreme, dem günstigsten Einstieg in Intels High End Plattform. Diese wird von einem kleinen Core i7 920 befeuert, sanft übertaktet auf 3,2Ghz und auf Temperatur gehalten von einem Megahalems. Als Gehäuse dient das schon etwas ältere Coolermaster Stacker STC-01. Im Heck und an der CPU finden je ein Noiseblocker MF12-S2 auf 920rpm gedrosselt platz während in der Gehäusefront ein alter YateLoon DS12L frische Luft mit 600 Drehungen heranschaufelt. Als Bestriebssystem dient Windows 7 in der Professional-Version.
Zunächst wurde der Rechner gestartet und nach fünf Minuten die Idletemperatur ausgelesen. Im Anschluss folgte der Crysis - Benchmark mit der integrierten Demo des Eislevels. Die Detailregler waren am Anschlag: VeryHigh, 4xAA, DX10 und 1920x1200 (32Bit) sollten für Temperaturen sorgen. Direkt nach Ende der Crysis-Sequenz wurde Furmark in der Version 1.8 gestartet. Die Settings hier waren mit 1680x1050,4xMSAA, PostFX und dem XtremeBurningMode aber keinesfalls moderater. Nach 2:30 Minuten wurden die Gradzahlen notiert. Zum besseren Vergleich wurde auch die ATI-Lösung durch den Parkurs gejagt, die Lüfterdrehzahl regelte das vBIOS. Natürlich wurde neben der GPU auch auf die VRMS geschielt, seit jeher ein Knackpunkt alternativer Luftkühllösungen.
Die Raumtemperatur (~22 °C) notiert ein einfaches Medion-Raumthermometer. In Zusammenspielt mit der aus den mit GPU-Z 0.39 geloggten Werten errechnet der Windows-Rechner Delta-T Werte.




44) Temperaturen

Leicht problematisch ist die Ausrichtung zweier Lüfter: Ein einzelner 120er mit 12V ist gerade bei den VRMs offenbar im Vorteil. Im Gegenzug profitiert die GPU von einem zweiten Lüfter nocheinmal spürbar. Zwei weitere 120mm Drehwerke bringen hingegen keinerlei Veränderung mehr, oberhalb des Kühlers und blasend montiert sogar eine Verschlechterung, vor allem der VRMs. Vier Lüfter sind also eine sinnlose Investition.



Um die Leistung des Kühlers zu verdeutlichen, wurde die Karte stark übertaktet durch einen um Dirt2 erweiterte Benchmarkreihe gejagt. Die Lüfter waren optimal, d.h. seitlich, also unterhalb der Karte montiert und drehten mit 7V Betriebsspannung. Dirt wurde wie Crysis in 1920x1200, maximalen Details unter DX11 und 4xMSAA mit der integrierten Timedemo getestet. Der MK-13 musste dabei die gesteigterte Abwärme von 900/1150 Mhz bei 1,175V bewältigen, eingestellt mit dem MSI Afterburner (1.5). Furmark wurde mit diesen Settings nach nur 40 Sekunden abgebrochen, als die VRM Temperatur 120 Grad überstieg. Ansonsten gibt sich der Kühler von dem beachtlichen Mehrverbrauch unbeeindruckt. Die Temperatur der GPU steigt nur leicht an, die VRMs liegen immer noch im grünen Bereich mit maximal gemessenen 81 Grad bei Crysis und 80 bei Dirt 2. Die GPU-Delta-T im Furmark ist übertaktet nicht zu verwenden, da nach 40 Sekunden abgebrochen werden musste.

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55) Fazit​

King of the Hill? Ja, aber... Prolimatech hat wieder einmal gezeigt, wo der Hammer hängt. Die Temperaturen der GPU begeistern, sind sie doch in jeder Lage deutlich unter dem Stockkühler bei gleichzeitig erheblich reduzierter Lautstärke. Von der Leistung, leider auch vom Preis, macht der Neuling dabei Wasserkühlern Konkurrenz. Auch die Spannungswandler werden, zumindest bei den HD58x0, ordentlich versorgt. In Crysis lagen sie meist auf dem Niveau der guten ATI-Lösung. Furmark zeigt allerdings, dass weniger Reserven vorhanden sind, insbesondere mit auf 7V gedrosselten Lüftern operiert Prolimatech am Temperaturlimit. Die Verarbeitung ist nahezu perfekt, bis auf die Bodenplatte gibt es nichts auszusetzen. Ein Wehrmutstropfen bleibt der immense Platzbedarf: Inklusive Grafikkarte sind es maximal fünf Slots - viele Erweiterungskarten finden so keinen Raum mehr im Gehäuse, will man die Lüfter unterhalb der Grafikkarte montieren. Oberhalb der Grafikkarte montiert liegt der Platzbedarf zwar immernoch bei fünf Slots, allerdings sind davon nur vier nicht zu nutzen. Der 5. kann mit Erweiterungskarten normaler Höhe belegt werden.
Der Preis ist heiss - wenn: der Kühler auch für künftige Kartengenerationen fit gehalten wird. Mit der Ankündigung, auch zu Nvidias 'Fermi' kompatibel zu sein, sieht die Zukunft allerdings rosig aus.
Eine Kaufempfehlung auszusprechen ist an dieser Stelle angebracht. Wer mit den Nachteilen der neusten Materialschlacht leben kann, dem sei der Kühler empfohlen. Es ist einsam an der Spitze...


Nachwort

Fertig. Mein erstes Review. Als Maßstab habe ich den Review-Spammer :-)fresse:) Tommy_Hewitt genommen - und mich an ihm orientiert, ohne (hoffentlich) abzuschreiben. Besonders die Bilder können natürlich nicht konkurrieren, meine Photoshopskills sind non-existent.
Kurz und knapp: Ich bitte um Kritik!
 
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da ich wie ich sehe noch die bilder einfügst (scheint probleme dabei zu geben mit abload)

ändere mal noch den threadtitel in "Prolimatech" statt "Prolimtach"


schönes review liest sich schon mal schön geschmeidig, gutes erstwerk ;)

eine anmerkung, ich würde die temperaturen nochmal in tabellarischer form machen, einige können mit diagrammen nichts anfangen oder können sie nicht lesen
 
da ich wie ich sehe noch die bilder einfügst (scheint probleme dabei zu geben mit abload)

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schönes review liest sich schon mal schön geschmeidig, gutes erstwerk ;)

eine anmerkung, ich würde die temperaturen nochmal in tabellarischer form machen, einige können mit diagrammen nichts anfangen oder können sie nicht lesen

Danke. Ja, irgendwie will abload gerade nicht, ka. Tabelle reich ich gerne morgen nach.
Falls noch jemand einen Tipp für Abload hat - an mir dürfte es nicht liegen. Bilder sind alle drin, werden nur gerade nicht angezeigt.
 
kann die bilder nicht anschauen, bitte ändern will die bilder in groß sehen danke

kleiner tipfehler
Zum Test steht der Neuling in der BeQuiet USC- Edition von "Caseling" (74,90€) bereit. >> Caseking
 
Schöner Test. Vor allem das mit den VRMs finde ich sehr interessant. Irgendwie erscheint mir die Investition äusserst sinnlos, wenn man einerseits zwar die GPU theoretisch noch ein gutes Stück besser kitzeln könnte, aber anderseits die Spannungswandler unmittelbar vorm Krepieren stehen. Somit bringt das Ding doch effektiv gar nichts. Wenn einem die Hitze der Bauteile derart egal ist, dann kann man auch gleich mit Stock Cooler OCen und hat (in Bezug auf die VRMs) wohl noch mehr Reserven. :hmm:
 
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Gib der 5850'iger mal mehr Saft...

Den Kühler kauft man nicht für default Settings,ein OC Test wäre nicht schlecht.

Bin bei 56° bei Aliens vs. Predator DX11,Spannung 1.25v@976Mhz Core / 2600Mhz Speicher.

Aliens vs. Predator ist bei mir das Test Spiel für OC im Moment...

Meine 5850'iger ist auf Anschlag,auch bei 1.312v keine 1000Mhz Core stabil möglich.:(

PS: Thema VRM

Die Teile werden doch nur bei Furmark so warm,wen interessiert diese Scheiss Software....??

Ok,am Anfang war Furmark ja ganz toll,aber dieses Proggie braucht kein Mensch,diese Temps werden real nie zur stande kommen,auch nicht im Sommer,wenn man einen gut belüfteten Tower besitzt.
 
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Ich würde nicht sagen, dass eine Benchmark Software, die offenbar in der Lage ist, eine Hardware maximal auszureizen "Scheiße" ist .. eher sind das doch alle anderen. Wenn ich einen Stabilitätcheck mache, will ich ja nicht wissen, wie die Hardware sich bei "irgendeiner" Belastung verhält, sondern im Worst-Case. Nur so kann man eine Konfiguration auf die Chance einer dauerhaften Funktion hin verifizieren. Die Tatsache, dass Spiele nicht annähernd diese Auslastung erreichen ist nicht die schuld des Furmark, sondern die Schuld der Spielentwickler, bzw. deren Development-Tools. Natürlich ist ein "richtiges Spiel an etwas andere Rahmenbedingungen gebunden, als ein reiner Benchmakr, aber die Effizienz heutiger Software ist nunmal leider wirklich katastrophal. Das wird einem ziemlich schnell deutlich, wenn man z.B. bedenkt wozu z.B. schon der Amiga im Stande war - mit 7,09 MHz Takt. Im Vergleich hat natürlich ein heutiger PC schon ganz andere Möglichkeiten. Aber ganz ehrlich: Im Vergleich zum Verhältnis der Clocks, von ca. 1:500, fallen die resultierenden optischen Unterschiede doch wieder nicht ganz so deutlich aus. Wären die Hersteller mit einem Schlag in der Lage die Hardware wirklich auszunutzen, hätten wir wahrscheinlich einen Quantensprung in der Grafikqualität, der die Weiterentwicklung der letzten 5 Jahre mühelos überbietet.
 
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Das von Dir erwähnte Worst Case Szenario wird aber nicht annährend in der Realität stattfinden.

Und Games sind auch schon heute in der Lage die GPU zu 99,99% auszulasten.;)

Nur Furmark ist so programmiert,das das Hauptaugenmerk nicht auf Leistung ausgerichtet ist,sondern auf Wärmeentwicklung.

Für mich bleibt dieses Programm sinnfrei.

Und wer denkt man könnte mit Furmark seine GK auf stabilität testen der irrt gewaltig...;)

PS: Das die Software Entwicklung hinterherhinkt ist nichts neues,das sieht man ja schon seit Jahren bei den Quad Cores...
 
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Ich finde dass eine Hardware innerhalb eingehaltener Spezifikationen alle Leistungen problemlos erfüllen sollte. Der Furmark übertaktet die Hardware nicht, regelt auch nicht beabsichtigt den Lüfter runter um eine Quälerei zu provozieren, oder treibt sonst irgendwelche Schandtaten. Wenn eine Grafikkarte beim Furmark abkokelt, dann ist das doch wie ein Auto, dass zwar 320 fahren kann, wobei dann aber erst die Motorhaube hochklappt und anschließend die Räder wegfliegen - definitiv Schrott! Und nur weil die Hersteller einem gerade im PC Komponenten Sektor ja schon aus Tradition Schrott andrehen kann ich dass noch immer nicht als akzeptabel ansehen. :shake: Genau genommen ist es sogar Beschiss - solange die Hersteller nicht einen Aufkleber auf der Packung anbringen: "Vorsicht! Hardware darf nicht voll ausgelastet werden!":asthanos:
 
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So, alle abload-Links sind rausgeflogen. Jetzt gehen die Bilder auch zuverlässig in größer.

Furmark soll als Ergänzung zu Crysis nur das Limit der Kühlung ausloten. Das es als Stabilitätstest nichts taugt, ist klar. Und die VRMs sind ja bei Crysis nicht deutlich schlechter als mit dem Originalkühler. Und das ist ja auch schonmal ne Leistung, wenn man sich die Versuche bei den GTX2x0 anschaut.
@L-Mo Ausserdem vergisst du, dass der Orikühler bei Furmark um die 3400 Umdrehungen drauf hatte :d Der MK-13 hingegen gleichbleibend leise war.

Sobald ich mich in die ModBIOS Geschichte eingelesen habe, teste ich nochmal die untere (bessere) Lüfterkonfiguration mit mehr Volt. Mit AvP kann ich aber leider nicht dienen.
 
echt beeindruckend, super arbeit!

:bigok:
 
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holst du dir noch nen anderen spawa kühler von Thermalright VRM-R3 oder VRM-R4 oder VRM-R5? nützt das überhaupt wirklich was?
und hast du noch zwei weitere 120mm lüfter wollte unbedingt mal wissen ob es was bringt in sachen temp wenn 4x120mm Lüfter dran werkeln, wenn du welche hast mach bilder von den 4ren dran dann.

sehr gute arbeit
 
Die Temperaturen sollten noch ein Stück besser werden wenn du die Lüfterschiene in die obersten Löcher verschraubst. Dann bekommst du leider keine 120mm Lüfter mehr an die Seite sondern nur noch 2x92mm ;)
 
holst du dir noch nen anderen spawa kühler von Thermalright VRM-R3 oder VRM-R4 oder VRM-R5? nützt das überhaupt wirklich was?
und hast du noch zwei weitere 120mm lüfter wollte unbedingt mal wissen ob es was bringt in sachen temp wenn 4x120mm Lüfter dran werkeln, wenn du welche hast mach bilder von den 4ren dran dann.

sehr gute arbeit

Für das Furmarkszenario lohnt sich ein VRM-R3/4 (der 5er ragt ungünstig über die Karte, ka ob das passt). Und für noch mehr Spannungserhöhung auch. Nutzen ist also sicher da. Nur mir persönlich sind da 20€+Versand einfach zu viel. Dann wäre ich bei 100€ für eine 58x0 Kühlung. Wenn ich mal einen günstig sehe, kommt das infrage.
4x120er passen ohne Umbauen der Lüfterschiende nicht dran, 92er habe ich nicht da. Denke aber nicht, das mehr als ein paar Grad rauszuholen sind.

Die Temperaturen sollten noch ein Stück besser werden wenn du die Lüfterschiene in die obersten Löcher verschraubst. Dann bekommst du leider keine 120mm Lüfter mehr an die Seite sondern nur noch 2x92mm
Hab ich gemacht für den 2. Bench. Übrigens passen 120er nur, wenn ich die Schiene einen Slot tiefer baue. Kollidiert am CPU-Kühler sonst.
 
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Man schreibt mich ohne H :fresse2:
 
Schönes review ! :)

Man sieht aber, dass der Kühler schon das PCB der Karte biegt.
Ob das auf Dauer gut geht ?
Vll. sollte man da lieber ne Stütze dranmachen..
 
Schönes review ! :)

Man sieht aber, dass der Kühler schon das PCB der Karte biegt.
Ob das auf Dauer gut geht ?
Vll. sollte man da lieber ne Stütze dranmachen..

Hm,stimmt. Wenn man die Lüfterschiende aber eine Position höher setzt, sieht es nicht mehr so schlimm aus. Vermutlich dient der Lüfter mit Schiene dann als Auflage. Bild siehe unten. Was mir gerade auffällt: Silent Wings sind mit den Gummientkopplern semioptimal, der eine sitzt recht schief.

Ich habe eine Mail an PC-Cooling.de geschickt und mal frech nach einem Testsample des VRM R-4 gefragt. Mal schauen, ob das klappt (hoffen darf man) :xmas:

 
Falscher Thread. Bitte Post löschen! Danke.
 
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Danke für den Test!

Wie würde sich ein 140mm (Noctua) unter dem MK-13 machen?
 
Danke für den Test!

Wie würde sich ein 140mm (Noctua) unter dem MK-13 machen?

Garnicht. Zufälligerweise hab ich den 140er Noctua sogar im Schrank liegen :d . 140er kann man nur über dem Kühler montieren, für Crossfire / SLI Betrieb.
Wenn du ihn drunterpacken willst, kollidiert er mit dem PCI/PCIe Slots. D.h. an der Position passen nur 120er.
 
Na gut, aber ein 120mm ist zu wenig?

Edit: Momentan macht meine ZOTAC GTX275 bei Metro 2033 80 Grad...
 
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