Die Zeiten von 256 KB Level-2-Cache neigen sich spätestens seit dem Northwood-Kern von Intel und dem Barton von AMD dem Ende, denn diese Prozessoren bringen von Haus aus schon 512 KB Level-2-Cache mit.
Ein Ende dieser sinnvollen Entwicklung ist nicht absehbar, denn der Opteron wird schon 1024 KB vorweisen können.
Was nützen allerdings diese Performance-Features, wenn das eingesetzte Betriebssystem sie nicht korrekt unterstützt?
An dieser Stelle kommt wieder einmal unser Registrierungseditor zum Einsatz.
Wir starten ihn per Start ->Ausführen ->Regedit.exe und bestätigen mit Enter.
Nun hangeln wir uns also zu folgendem Pfad:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management
Hier angekommen klicken wir den Eintrag "SecondLevelDataCache" doppelt an und ändern den vorgegebenen Wert von "100" (Hexadezimal) auf "200" , bestätigen und starten den Rechner neu.
Zur besseren Übersicht noch mal die einzelnen Erhöhungssprünge:
1. Standard ("100") = 256KB.
2. "200" = 512 KB.
3. "400" = 1024 KB.
Nach diesen Änderungen ist sowohl Windows 2000 als auch Windows XP und der Windows 2003-Server Level-2-Cache-technisch perfekt auf den jeweils eingesetzten Prozessor abgestimmt.
Quelle: http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=4240&sid=
So, kann das mal jemand mit einem Barton und einem Northwood nachtesten. Mich würde vor allem interessiern, ob Windows den Wert automatisch anpasst, und ob sich durch das ändern von 256 auf 512 ein Leistungsschub festzustellen ist ?
Am besten testet ihr mit PCMark und vergleicht dann die CPU Ergebnisse.
Ein Ende dieser sinnvollen Entwicklung ist nicht absehbar, denn der Opteron wird schon 1024 KB vorweisen können.
Was nützen allerdings diese Performance-Features, wenn das eingesetzte Betriebssystem sie nicht korrekt unterstützt?
An dieser Stelle kommt wieder einmal unser Registrierungseditor zum Einsatz.
Wir starten ihn per Start ->Ausführen ->Regedit.exe und bestätigen mit Enter.
Nun hangeln wir uns also zu folgendem Pfad:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management
Hier angekommen klicken wir den Eintrag "SecondLevelDataCache" doppelt an und ändern den vorgegebenen Wert von "100" (Hexadezimal) auf "200" , bestätigen und starten den Rechner neu.
Zur besseren Übersicht noch mal die einzelnen Erhöhungssprünge:
1. Standard ("100") = 256KB.
2. "200" = 512 KB.
3. "400" = 1024 KB.
Nach diesen Änderungen ist sowohl Windows 2000 als auch Windows XP und der Windows 2003-Server Level-2-Cache-technisch perfekt auf den jeweils eingesetzten Prozessor abgestimmt.
Quelle: http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=4240&sid=
So, kann das mal jemand mit einem Barton und einem Northwood nachtesten. Mich würde vor allem interessiern, ob Windows den Wert automatisch anpasst, und ob sich durch das ändern von 256 auf 512 ein Leistungsschub festzustellen ist ?
Am besten testet ihr mit PCMark und vergleicht dann die CPU Ergebnisse.