[Sammelthread] Mountainbikes

Nachdem ich jetzt schon recht lange still mitlesend von diesem Thread profitiere, kannst du mir verraten welcher in DD so ein NoGo-Laden ist? ^^
Bin komplett neu auf dem Gebiet und habe vor mir in absehbarer Zeit ein Hardtail zuzulegen und würde ungern direkt in solche Probleme laufen.
 
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Generell kann man das so nicht sagen. Bikepoint macht zb gute Arbeit, sind terminlich und von der Organisation her aber ne Katastrophe. Der Dynamo ist zb das komplette Gegenteil. Litte John Bikes, XXL, und die ganzen Ketten meide ich, dort klappt erfahrungsgemäß nur der Verkauf. Für mich handhabe ich es mittlerweile so das ich die Dämpfer ausbaue und zu Roscher3000 schaffe, Laufräder gehen zu Bikepoint und den Rest mache ich komplett selber.
Empfehlungen kann ich leider keine Aussprechen.
 
Keine Ahnung in welchem BP du so bist... Das kann ich absolut nicht bestätigen!
Wie ich schon mal Schrieb... Null komma null Probleme.


Wo ich dir zustimme, die Rad ketten.


Und, es gibt noch andere Länder die man bedenkenlos ansteuern kann.



Ps: ich glaub nicht das dein yt die "bessern" teile dran hat als zb. Mein yeti..
 
Ps: ich glaub nicht das dein yt die "bessern" teile dran hat als zb. Mein yeti..

Bessere Teile nicht, der Rahmen bzw die Gemoetrie ist aber nicht doppel so gut und rechtfertigt daher den 3fachen Preis.
Von Carbonrahmen gibts eh nur 2-3 Hersteller weiltweit wo nahezu alle produzieren lassen.

Die Bikes sind alle gut und es gibt bei jedem Hersteller mal Probleme bzw Montagsbikes.
 
@Dio danke, hab morgen nen Termin bei Bike-Performance, den hast du zumindest nicht negativ erwähnt, ich lass mich überraschen.^^
Vielleicht können sie meinen Horizont noch mal ein wenig erweitern, hab das Gefühl um so mehr ich mich reinlese und reinnerde um so weniger offen bin ich für Alternativen.
Mein Wunschrad ist das aktuelle Radon Cragger 7.0 ,ich befürchte nur dass ich in meiner Vorstellung schon zu fest bin.

Naja mal schauen.
 
@xYeti

Wenn BP für ein LR zentrieren 3 Wochen braucht obwohl 2 Tage ausgemacht wahren, oder Kettenblattschrauben nach dem Kettenblatttausch locker lässt macht man sich so halt seine Gedanken. Aber da auch gute Erfahrungen gemacht, deswegen zähle ich BP mit Abstrichen zu den besseren Läden hier.

Wenn ich die Performance des Bikes über die verbauten Parts definieren würde, währe ich sicherlich mit nem Customaufbau besser gefahren. Aber ich setze mich vorher hin und mache mir Gedanken was will ich fahren, wo will ich fahren, was kostet mich das. Bei meinem Gewicht und Einsatzzweck reichen Pike, GX. Getauscht hab ich nur Reifen und Bremse, die Variostütze währe noch ein Kandidat aber das wars dann. Ich habe 3,2k für den Hobel gelegt und mit den Änderungen keine 3,5K. Das ist für meinen Anwendungsbereich ein stimmiges Paket mit überschaubaren Kosten und Folgekosten. Ich muss nicht zum Händler rennen und im Katalog auf Fox36 Kashima, Enve LRS, Komplett XTR oder XX1 zeigen. Wer das möchte und kann soll das tun, ist völlig ok für mich.

@ TiggaKing

Den Laden kenne ich ehrlich gesagt nicht. Wird schon seinen Gang gehen. 😉
 
@Tiggaking nicht so Stressen und (wenns die persönlich liegt) Leute suchen, die das ganze beherrschen: Ich bin vor Ort dem lokalen MTB Verein beigetreten. Hatte vorher vor meine Straßenmühle komplett zu ersetzen (Schaltung nach 20 Jahren komplett im Arsch und alleine tauschen hab ich mir nicht zugetraut), hab aber von mehreren Seiten das Angebot bekommen das zusammen zu machen. Nun ist eine "Renovierung" wieder ein Thema ;-)
Dazu bietet der GFAC zusammen mit Bike Components (Versender mit Shop in der Innenstadt) auch Technikabende an, es gibt gemeinsames Training und und und :-)
 
Bessere Teile nicht, der Rahmen bzw die Gemoetrie ist aber nicht doppel so gut und rechtfertigt daher den 3fachen Preis.
Von Carbonrahmen gibts eh nur 2-3 Hersteller weiltweit wo nahezu alle produzieren lassen.
Zum Glück sehe ich das ganz anders. Hab genug bikes unterm Arsch gehabt und dazu ne andere Meinung zu haben.
Und das alles nur bei 2 bis 3 produzieren lassen stimmt auch nicht!
 
Was sind den deiner Meinung nach die Features um den Aufpreis bei Yeti, Pivot, Ibis und wie sie alle heißen zu rechtfertigen?
 
Dies ist genau die gleich sinnlose Diskussion wieso einer nicht nen Golf nimmt statt nem A3, Geschmäcker und Meinungen sind verschieden.
 
Die Zeiten sind vorbei wo dich die Läden abblitzen lassen. Gibt vielleicht nen dummen Spruch, gibts galt nen Spruch zurück.
Warum ich mir für den doppelten Preis ein Yeti kaufen soll, erschliest sich mir allerdings nicht. Auch nicht was das mit guter Arbeit im Laden zu tun haben soll? Kumpel fährt ein Nicolai G13 mit Pinion. Schöne Stange Geld, aber der Service ist ein Trauerspiel.
Und weil ich keine 2 linken Pfoten hab schraub och alles selbst und kann mir deshalb n Versender kaufen wo ich fürs halbe Geld bessere Parts habe als bei den Botiquemarken. Und während das Nikolai zum Service ist, heiz ich übern Trail. Wer wohl da den besseren Deal gemacht hat!?

Dürfte je nach Region unterschiedlich sein, bei uns in der Stadt gibt es genau nur zwei Läden der Fremd-Räder repariert, bzw. überhaupt anschaut. Der eine ist wirklich gut (auch recht günstig, war schon paar mal dort), ist ein junges aktives Team das hier selbst MTB als Sport betreibt, der andere ist ein langjähriger Fahrrad Laden der jedoch für Fremd-Räder ein Aufpreis von 50% verlangt, z.b Schaltung einstellen 100€ bei Fremd-Rad.

Einer bezeichnete unseren Radon sogar mal als schrottigen Internet-Bike der schon beim anfassen zusammenfällt, sowas rührt er an, versuche mittlerweile lieber so viel wie möglich selbst zu machen.
 
Da bin ich ja mal gespannt auf morgen. 😅
Aber ich bin da guter Hoffnung, die sind da zumindest Zusammenbau-servicepartner von Radon.
Im schlimmsten fall wollen sie es mir ausreden und ein bike von der Stange verkaufen, und da lass ich es einfach auf deren argumentation ankommen.
Ein Versender selbst zusammen bauen trau ich mir im Zweifel auch zu, hab nur nicht all zu viel Werkzeug da.
 
@ Bordi

bei Golf vs A3 reden wir von 10-25% Aufpreis bei gleicher Ausstattung, bei den Rädern reden wir oft von 50%. Wollte mir letztes Jahr auch ein Pivot anschaffen, aber P/L ist unterirdisch bei denen. Framekit und Selbstaufbau währen deutlich billiger gewesen als das Komplettbike. Da fällt mir dann auch nichts mehr ein, außer das der Wertverlust gigantisch ist.

@ Merkor

Bei uns hat man gefühlt alle 500m nen Bikelade, Konkurrenz hat da zum umdenken geführt, leider sind Fachleute rar und viele ahnungslose Quereinsteiger in den Läden.

Tiggaking

bei den vormontierten Rädern brauchst nicht viel Werkzeug, Inbus, Torx, das wars dann meistens. Spezielles Werkzeug wie Kettenpeitsche, Kassettenabzieher, Entlüftungssets gibts auch relativ günstig.
 
@xYeti
Wenn ich die Performance des Bikes über die verbauten Parts definieren würde, währe ich sicherlich mit nem Customaufbau besser gefahren. Aber ich setze mich vorher hin und mache mir Gedanken was will ich fahren, wo will ich fahren, was kostet mich das. Bei meinem Gewicht und Einsatzzweck reichen Pike, GX. Getauscht hab ich nur Reifen und Bremse, die Variostütze währe noch ein Kandidat aber das wars dann. Ich habe 3,2k für den Hobel gelegt und mit den Änderungen keine 3,5K. Das ist für meinen Anwendungsbereich ein stimmiges Paket mit überschaubaren Kosten und Folgekosten. Ich muss nicht zum Händler rennen und im Katalog auf Fox36 Kashima, Enve LRS, Komplett XTR oder XX1 zeigen. Wer das möchte und kann soll das tun, ist völlig ok für mich.

Auch mit Kashima 36er wird man kein besserer Fahrer als mit der normalen Float. Das ist halt das Problem das viele Leute vergessen. Selbst die mittelpreisigen Komponenten funktionieren heutzutage so gut, dass es nur vom Statusfaktor und Gewicht eine Rolle spielt. Bestes Beispiel GX Eagle und die Performance Elite Modelle von Fox.

Jeder muss selbst entscheiden, was er braucht und wie viel er bereit ist zu bezahlen. Fakt ist, selbst die "günstigen" (3500€ für ein Alu YT sind ja auch eher nicht so wirklich günstig) Bikes funktionieren heute richtig gut. Mal von ein paar Ausreißern abgesehen.

Bei Santa Cruz und Yeti kommt halt noch der Bling-Faktor dazu. Ob das Nomad sich so viel besser fährt als ein Capra. Ich vermute nicht, aber mir persönlich war der Aufpreis das ganze Wert.
 
Capra ist ja auch wieder mehr Monstertruck Parkbike als Enduro. War ich nicht sonderlich begeistert von.
Hätte damals fast bei nem Vorführer Mach 5.5 zugeschlagen, aber dann nur 27,5 und rot, zulange überlegt, war dann weg. Im Nachhinein bin ich nicht ganz unglücklich. Mir geht eh das Foxy nicht mehr aus dem Kopf was ich letztes Jahr mal gefahren bin, geiler Kasten.
 
Das 2019er Decoy performt bis jetzt ganz gut :)
YT_Decoy.jpg

Ich hatte mir davor z.B. auch das Rocky Mountain Powerplay angeschaut aber der Aufpreis ggü. dem Decoy war/ist nicht gerechtfertigt. Ich hab das Decoy im September 2019 bekommen. Mit dem aktuellen Modelljahr haben Sie aber die Preise angezogen und die Komponentenauswahl verschlechtert. Ich bin froh das Rad 2019 gekauft zu haben.
 
Dann kauf dir dich ein ordentliches bike.. Welches nicht von canyon oder Radon kommt...

Also mein Vater hat vor Jahren ein Trekking Bike von Radon gekauft und ist damit zufrieden. Alle anderen Hersteller bzw örtlichen Händler wollten wesentlich mehr Geld bei schlechterer Ausstattung haben. Zumal man die Peformance bei Trekking-Rädern, die für Touren <20km genutzt werden, eh vernachlässigen kann. Die Abwicklung klappte reiblungslos, nach ein paar Monaten war die vordere Bremse undicht und wurde anstandslos getauscht.

Ich habe mein aktuelles Rennrad lokal gekauft, weil ich eine gute Beratung haben wollte. Es wurde mit ein Cervelo Rahmen angeboten und dazu ein paar SRAM Komponenten. Ich war eigentlich zufrieden, lediglich das Tretleger musste nach 200 km neu justiert werden, weil es seitlich spürbar Spiel hatte. Inzwischen hat der Laden allerdings zu gemacht.
Ich habe den Vorteil des lokalen Händlers eigentlich nie richtig genutzt. Eine Schaltung kann ich auch ohne Händler einstellen.

Aber ich werde mir noch mal die Bikes von YT angucken, die scheinen auch nicht schlecht zu sein, die Seite ist allerdings gerade down... :fresse:
 
Also mein Vater hat vor Jahren ein Trekking Bike von Radon gekauft und ist damit zufrieden. Alle anderen Hersteller bzw örtlichen Händler wollten wesentlich mehr Geld bei schlechterer Ausstattung haben. Zumal man die Peformance bei Trekking-Rädern, die für Touren <20km genutzt werden, eh vernachlässigen kann. Die Abwicklung klappte reiblungslos, nach ein paar Monaten war die vordere Bremse undicht und wurde anstandslos getauscht.

Ich habe mein aktuelles Rennrad lokal gekauft, weil ich eine gute Beratung haben wollte. Es wurde mit ein Cervelo Rahmen angeboten und dazu ein paar SRAM Komponenten. Ich war eigentlich zufrieden, lediglich das Tretleger musste nach 200 km neu justiert werden, weil es seitlich spürbar Spiel hatte. Inzwischen hat der Laden allerdings zu gemacht.
Ich habe den Vorteil des lokalen Händlers eigentlich nie richtig genutzt. Eine Schaltung kann ich auch ohne Händler einstellen.

Aber ich werde mir noch mal die Bikes von YT angucken, die scheinen auch nicht schlecht zu sein, die Seite ist allerdings gerade down... :fresse:
Schau dann mal im Outlet nach, da gibt es teilweise gute Rabatte (falls noch welche drin sind).
 
Man sollte nicht den Fehler machen ein Bike nur auf die Anbauteile zu reduzieren, also die Teilelisten abgleichen. YT hat eigentlich kein Bike für deinen angedachten Einsatzzweck im Angebot.
 
Bei mir wird es demnächst ein 2020er Tyee mit 29" Laufrädern in meiner Wunsch Austattung.
 
Man sollte nicht den Fehler machen ein Bike nur auf die Anbauteile zu reduzieren, also die Teilelisten abgleichen. YT hat eigentlich kein Bike für deinen angedachten Einsatzzweck im Angebot.
Das Jeffsy kratzt da bisschen dran an seiner Anforderung. Das fahren allerdings zwei Leute aus meinem engeren Umfeld und die sind mit dem Jeffsy ordentlich zufrieden und fahren damit auch im Bikepark rum. Dio hat da eigentlich Recht mit dem Einsatzzweck.
 
Ich hab ja selber eins und die Richting ist schon ganz klar Trail und Bikepark, Touren fahre ich nicht wirklich mit dem Ding. Nach 50km Trails lieg ich tot neben dem Teil und ich halte mich eigentlich für recht fit.
 
Ich hab ja selber eins und die Richting ist schon ganz klar Trail und Bikepark, Touren fahre ich nicht wirklich mit dem Ding. Nach 50km Trails lieg ich tot neben dem Teil und ich halte mich eigentlich für recht fit.
Ich hab Kollegen, die fahren mit dem Capra und dem Slayer 40km+ Touren :d unglaublich ^^ Edit./ und gut über 1.000hm/tm
 
Es ist alles auslegungssache, ich fahr mitn Strive auch Touren, 1500hm mit Tragepassagen etc. Kollege hat ein 601, es ist machbar.
 
Du musst ja bei dir auch wieder runter kommen aber im deutschen Mittelgebirge und auf Flowtrails brauchts kein Mini Enduro. Macht ab einem bestimmten Punkt keinen Spass und es gibt einfach Bikes die besser zum Anforderungsprofil passen.
 
Canyon Neuron, Santa Cruz Tallboy/ Hightower, Orbea Occam, Mondraker Foxy, Yeti SB130, Norco Optic, Trek Top Fuel/Remedy, Last Glen, Evil The Following/ The Offering, Specialized Stumpjumper

Puh, die Möglichkeiten sind quasi unendlich :fresse:
 
Was ich fahren will: Hauptsächlich Touren/Trails, kein BikePark.

Für mich klingt das nach nem kurzhubigen 29er Trailbike.

Kadidaten währen da z.b. :

Trek Fuel EX
Giant Trance
Canyon Spectral
Whyte S-120

usw

Kannst dich mal auf Enduro.com umschauen, die haben viele Test und ein sehr gutes Bewertungssystem wo die Bikes sehr genau nach z.b. Handling, Laufruhe, Uphill usw Kategorisiert werden.
 
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