Prinzipiell erstmal SSH aktivieren und root erlauben. Dann den Zugriff als root versuchen. WinSCP nutzt dabei ja auch das sftp Ptotokoll. Man nutzt das hauptsächlich zur Administration da man dabei Zugriff auf alle Daten des Servers hat.
Zu netdrive oder Mountain Duck kann ich nichts sagen da ich das nicht nutze. Open-SSH bietet jede Menge Optionen,
OpenSSH/Cookbook/File Transfer with SFTP - Wikibooks, open books for an open world
iSCSI
SMB und NFS sind Multiuser Sharing Protokolle die den filebasieren Zugriff auf ein freigegebenes Dateisystem bieten. iSCSI arbeitet anders. Da wird ein Teil des ZFS Dateisystems als zvol bereitgestellt. Das ist ein Blockdevice das wie eine Festplatte organisiert ist und im Netz als Target bereitgestellt wird. Man kann damit das machen was man mit einer echten Festplatte auch kann und das über das Netz. Man kann sich das wie einen Festplattenadapter vorstellen, der übers Netz arbeitet. Damit iSCSI arbeitet, die Dienste Comstar und Target im Menü Services aktivieren.
Ein Client wie Windows 10 kann diese Target mit seinem iSCSI Initiator (Start > Windows Verwaltungsprogramme) connecten. Das Target arbeitet dann exakt so wie eine lokale Festplatte. Man kann es mit dem Festplatten Dienstprogramm partitionieren und z.B. mit ntfs formatieren. Aus Siche des Betriebssystems und aller Anwendungen arbeitet es wie eine echte lokale Platte. Nutzt man OSX, kann man das Target mit hfs+ oder apfs formatieren, bei Linux mit einem beliebigen Linux Filesystem. Für Lightroom vermutlich die beste Option sofern man nicht Multiuser Zugriff braucht.
iSCSI ist aber kein Multiuser Sharing sondern exklusive Nutzung. Kein weiterer Rechner darf darauf zugreifen (außer in einem Cluster der das regelt). Den Zugriff auf das Target kann man daher mit Target Groups, Target Portal Groups oder CHAP Authentifizierung regeln. Soll ein anderer Rechner das Target nutzen, muss es beim ersten abgemeldet werden.
Da iSCSI wie eine lokale Platte arbeitet, kann man sie zusätzlich mit Bitlocker als lokale Platte verschlüsseln.
iSCSI – Wikipedia