[Kaufberatung] Neuer Office-PC für Mutti

michae1971

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ja das liberty^^ kannst dir das teil ja mal anschcauen welchen eindruck es macht. fürn office rechner kann man es denke ich noch verwenden aber das wars auch schon.
 
Passt so. Bei den RAM-Preisen kannst du aber auch ruhig zu einem 8GB-Modul greifen. Das macht's dann nicht mehr fett. Lässt mehr Optionen für die Zukunft offen.

Auf der anderen Seite reicht aber auch schon ein Celeron G3900.
 
Passt so. Bei den RAM-Preisen kannst du aber auch ruhig zu einem 8GB-Modul greifen. Das macht's dann nicht mehr fett. Lässt mehr Optionen für die Zukunft offen.

Auf der anderen Seite reicht aber auch schon ein Celeron G3900.
An den Celeron hab ich auch schon gedacht und ob die SSD mit der halben Kapazität nicht auch reicht.
 
Wie wäre es mit einem Dell T20 mit G3220? Der reicht für Office vollkommen aus und kostet ohne HDD aktuell 185,- €. Mit den 50 Euro Cashback von Dell kommst Du auf einen Endpreis von 135,- €. SSD rein und Du hast einen idealen Office-Rechner. Ich habe gerade für eine Bekannte diesen Deal gemacht - günstiger geht fast nicht.
 
Bitte nicht den Dell PowerEdge.

Wenn da die Hauptplatine oder das Netzteil ausfällt, muss man beides zusammen tauschen. Nachrüsten macht da auch keinen Spaß. Ein ganz schönes Gefummel, Kabel und Adapter zu bekommen.

@michae1971... vielleicht würde die halbe Kapazität auch reichen, aber man spart dabei fast gar nichts. Das lohnt sich meist nicht, die Ersparnis mitzunehmen. Und man kann ruhig zur billigsten SSD greifen. Ob in einem Office-PC TLC- oder MLC-SSDs sitzen, merkt keiner.
 
Bei den SFF-/Fertig-PCs sollte man adarauf achten, keinen Q65-Chipsatz zu kaufen. Die unterstützen keine IvyBridge, können daher nicht großartig aufgerüstet werden.

Da außerdem schon Gehäuse und Netzteil vorhanden sind, lohnt in meinen Augen die "Resterampe" nicht. Das wäre nur etwas, falls das Budget sehr, sehr, sehr knapp bemessen ist.
 
wenn "Mutti" allerdings mehr Kerne UND 2% mehr IPC durch Ivy-Bridge braucht, dann wird hoffentlich auch Geld für eine ganz neue Anschaffung da sein. Finde allerdings den T20 da auch attraktiver.
 
Ich würde nichts altes mehr kaufen. Am Ende hüpft das Netzteil des Refurbished-T20 in ein paar Monaten über die Wupper und dann steht man vor dem großen Problem - dann muss nämlich alles getauscht werden.

Also lieber ein normales System kaufen, bei dem man genau das tauschen kann, was defekt ist.
 
Entschuldigung, ich haben den T20 mit dem Acer verwechselt.

Fehlt halt nur eine SSD in dem T20. Und ein optisches Laufwerk ist auch nicht eingebaut.

So kommen wir den neuen Bauteilen mit Celeron G3900 preislich schon sehr nahe... ;)

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Warum genau sollte er jetzt zum T20 greifen? ;) ;)
 
Displayport-Anschlüsse, d.h. WQHD/4k-Bildschirme möglich. Sonst aber wirklich egal ;) – und das Netzteil im Selbstbau ist halt flexibler (EDIT: aber 10W idle wird das oben def. nicht schaffen!).
 
Zuletzt bearbeitet:
WQHD/4K mit Displayport im Office-PC für Mutti.

Äh ja.

Moment, ich frag' meine mal, ob sie weiß, was "4K" bedeutet. :fresse: WQHD gibt's auch über DVI.

Der T20 ist aufgrund des vorhandenen Gehäuses und Netzteils vollkommen unattraktiv.
 
So dann kann iich mich bald an die Arbeit machen.
 
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