Office Rechner 350-450 Eur - klein und leise

crunkyy

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Hi,

ich benötige eine Konfiguration für einen kleinen Office Rechner. Der Rechner wird überwiegend für Office Programme genutzt wie, Excel, Word, Outlook und Browser.

Meine Anforderungen sind folgende:

- max. i3
- max 4-8GB RAM
- max 120-240 GB SSD
- kein Laufwerk nötig
- Gehäuse sollte möglichst klein sein

Budget liegt bei ca. 350-450 EUR

Tastatur, Maus und Monitor müssen in der Konfig enthalten sein.

Hier mal meine Konfig. Mr.Laminat Office Preisvergleich

Bin offen für Verbesserungsvorschläge :)

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
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Recht einfach zu lösen. Steht in meinem Büro als eben der Bürorechner, mit M.2 als Boot laufwerk und 500GB SSD Datengrab. Läuft absolut super.
 
NUC kommt in diesem Fall nicht in frage. Habe jetzt mal eine Konfig in den Startpost eingefügt. Bitte um eure Meinung.
 
Weiterer Vorschlag, weil deutlich kleiner:
Summe: ca. 300€
1 Intenso High Performance SSD 240GB, SATA (3813440)
1 Intel Core i3-6100, 2x 3.70GHz, boxed (BX80662I36100)
1 Crucial Ballistix Sport LT grau DIMM 8GB, DDR4-2400, CL16-16-16 (BLS8G4D240FSB)
1 ASRock H110M-ITX (90-MXB0N0-A0UAYZ)
1 LC-Power LC-1320II, 90W TFX12V, Mini-ITX
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn in dem PC kleinere Spielchen angedacht sind (Sims4 etc.), dann bitte mit einem zweiten 8GB-Riegel auf 16GB im DualChannel aufrüsten. So hat die integrierte Grafik spürbar mehr Leistung.
 
Hatte vergessen zu erwähnen: In dem genannten Budget muss Tastatur und Monitor enthalten sein. Deine Konfig wäre dann glaub ich schon drüber.
 
 
Mal zum Vergleich mit Deiner Liste Mr.Laminat Office Preisvergleich

Vom P/L Verhältnis eher so eine SSD nehmen Solid State Drives (SSDs) mit Kapazität bis 256GB Preisvergleich
(Ich hab bei meinem Dad eine 128er verbaut, und die ist relativ schnell ziemlich voll gelaufen, obwohl nur Windows und Office drauf ist und außer surfen und email kaum was gemacht wird.)

Warum hast Du so schweineteuren Speicher? Guckst Du: Speicher mit Standard: DDR4, Bauform: DIMM, Typ: unbuffered (UDIMM), Anzahl Module: 2x Preisvergleich

Gehäuse sind immer Geschmackssache, da geht billigschickteuerkleinleise (oder eine beliebige Kombination davon)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nich dafür....
 
Nur mal als Hinweis, weil viele hier SSDs unter 240GB als "zu klein" abtun.

Wenn man die SSD nicht vollmüllt, sondern konsequent Daten auf einer HDD auslagert, wie Musik-, Video- und Bildersammlung, hat man keine Probleme.

Als Beispiel mein Laptop:

60GB mSATA-SSD mit Win10, Office, Spotify, Teamviewer und zahlreichen weiteren Programmen - und Civ5 + Beyond Earth als Games auf der SSD. Und trotzdem sind noch knapp 20GB von den nicht ganz 60GB frei. Was also macht ihr mit euren SSDs. :rolleyes:
 
120 GB werden übrigens völlig ausreichen. Es kommt neben Windows nur noch office drauf. Es werden lokal keine Daten auf gespeichert. Aber ne 240 werde ich mal mit im Kopf behalten.

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
fortunes schrieb:
Der Bildschirm ist etwas kleiner, aber bis 450€ ist noch genug Spielraum, für einen größeren Bildschirm.

Unter'm Strich mehr Leistung als deine Zusammenstellung und sparsamer.
Zum Vergrößern anklicken....
Bis auf das Gehäuse finde ich die konfig gut. Aber ein anderes Gehäuse + Netzteil sprengt dann das Budget?

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Das Gehäuse habe ich nur aufgrund des Budgets gewählt. Hübsch bedeutet meist auch gleich teuer, wenn es besonders klein sein soll.

Beim RAM ist die Anzahl und Größe der Riegel abhängig von deinem Szenario.

Wenn die integrierte Grafik der CPU zum Zocken genutzt wird, sind -zwei- Riegel zwingend notwendig. Wenn der PC wirklich nur für Office & Internet verwendet wird, reicht auch ein Riegel dicke. Für Office & Internet reichen 4GB RAM übrigens mehr als aus.
 
Kann man so machen, reicht bestimmt aus.

My 2 cents: Die "kleine" SSD kann schon ausreichen, aber wenn man nicht fleißig hinterherräumt, oder automatisiert den ganzen Download-Kram (automatisch) löscht, sammelt sich da schnell was an. Wenn man dann doch mal (kurzfristig) was größeres draufzieht oder wenn man keine 2. Platte (intern/extern) nutzt oder nutzen möchte, dann wären mir 20 GB frei oftmals zu wenig. Außerdem ist das P/L Verhältnis oberhalb von 60 GB einfach deutlich besser....

Gleiches gilt für den RAM: P/L ist zwar bei 2x2 GB "okay", aber falls Du mal mehr brauchst oder möchtest (was bei Office wirklich nicht nötig ist, es sei den Du hast Riesen-Datenbanken), schmeißt Du die 2er Riegel weg weil Du keinen zusätzlichen Slot hast. Also entweder 'n 4GB Riegel, dann bleibt noch Luft, oder min. 2x4GB, dann brauchst Du nicht aufrüsten und vom P/L sind sie noch was besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den ganzen Downloadkram kann man auch gleich auf ne HDD packen, genauso wie den Desktop. Dann Müllt da nichts zu.
 
Ja, aber verwöhnt wie man halt schon ist, finde ich die response time dann manchmal weniger toll, wenn ich in den Downloads was suche.Im Samsung
Ultrabook ist z.B. eine kleine SSD-Partition (als Hybrid Lösung) fest verbaut, nach Austausch der HDD gegen eine SSD fungiert der 16 GB Speicher nun als Download-Ordner, das ist top!
 
Och, Linuximages die ich auf 'n Stick spielen will, Anhänge aus Mails die ich nicht direkt richtig abgespeichert habe, Installationspackages.....da ich sowohl von Linux als auch von Windows auf diese einheitliche Partition zugreife, findet sich da immer was, was darüber laufen soll....und wofür man dann ggf. wieder Platz auf der eigentlichen Systempartition braucht ;-)
 
Die "120GB SSDs sind zu klein" - Nerds gehören in die gleiche Kategorie wie "4GB RAM sind zu wenig für einen Office-PC" - Sammelwütigen.

Wie kann man denn den Download und den RAM nur so vollmüllen lassen, dass man dafür Unmengen an Speicherplatz benötigt. ;)
 
@fortunes: Mit 128 GB ist es auf jeden Fall schon mal komfortabler als mit 60GB ;-)
Aus meiner Sicht ist das keinen Religionskrieg wert. Man kann damit hinkommen, und wenn man den Rechner möglichst günstig zusammenstellen will und eh regelmäßig Ordnung hält - alles bestens! Punkt!

....my 2 cents - wenn es den TE nicht interessiert muss er das ja nicht berücksichtigen, aber verschiedene Sichtweisen sind manchmal nicht verkehrt um sich ein umfassenderes Bild zu machen:
Wenn ich 'n paar hundert Euro in die Hand nehme, um einen Rechner zu bauen, da würde ich nicht an 20-30 Euro für eine doppelt so große SSD sparen. Bei meiner ersten SSD war "128er oder 250er Samsung" noch ein Riesen-Preissprung, heute halt nicht mehr....Was nicht heißt, dass ich für ein altes Netbook mit Linux nicht auch noch lange locker mit einer 30GB SSD auskomme - kommt halt immer auf den Anwendungsfall an.
Mein Dad räumt seinen "nicht-mal-Office" PC nie auf, der kommt mit 'ner 128er SSD schon ans Limit, weil er viel zu selten mal was auf den TB-Datengrab verschiebt.
Daher soll sich der TE einfach von dem Szenario, was seinem am nächsten kommt, inspirieren lassen.....
 
Ich habe mir alle Kommentare durchgelesen und bin dankbar für die verschiedenen Sichtweisen. Habe mir dadurch ein gutes Bild machen können :)

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Fein, fein!

Gesendet vom Vernee Thor mit der guten alten HWLuxx App....
 
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