Captcha294
Neuling
Hey Ihr Luxxer,
jetzt möchte ich hier auch mal meinen Worklog beginnen, da es mit meinem Case schon nix geworden ist.
Wie die Überschrift schon verrät möchte ich eine Teststation für Netzteile und Radiatoren bauen.
Ich hoffe es besteht überhaupt interesse an dem Thema andernfalls baue ich die Station eben nur für mich
Zu meiner Person:
Ich bin 18 Jahre alt, komme aus Oldenburg bei Bremen und bin derzeit in der 13. Klasse und quäle mich durch die letzten Monate meines Abiturs
Anschließend werde ich Elektro- und Medizingerätetechnik studieren
Zur Ideenfindung:
Ich habe mir ende letzten Jahres ein neues Netzteil gekauft, weil mein altes 850Watt NT zu laut geworden ist.
Das alte hatte ich auch mittels eines GTX260 SLI und einer GTX280 als Physx Karte überlastet und so dachte ich mir... Wenn schon denn schon.
Und da ich sowieso keine halben Sachen machen möchte habe ich mich für das Enermax Platimax 1200Watt entschieden.
Ein sehr nettes Gerät nur tauchte dann das "Problem" auf. Da mein System mitlerweile "nur" noch aus einer GTX580 und einem i7 965X besteht lastet es das NT nichtmal ansatzweise voll aus.
Ich wollte aber gerne ein Review zu dem Gerät schreiben und so musste ich mir überlegen wie ich ca. 800Watt zusätzliche Leistung zu meinem PC abführen kann.
Die Ideen kamen schnell. Einfach einen Kupferdraht in Wasser legen ausreichende Länge und schon hat man schnell einen 200 - 300 Watt Widerstand.
Aber wo bleibt da der Spaß.
Also habe ich weiter überlegt und habe mich ein bisschen durch das Internet gelesen und da kam mir die Idee einer NT Teststation. Die Ansätze waren schnell gefunden aber wie sollte ich kostengünstig so viel Leistung abführen.
Da ich gerade am PC war blickte ich mich um und sah (welch ein Wunder ) meinen PC. da kam mir die Idee das ganze zu kombinieren und die NT Teststation mit Wasser zu kühlen.
Ich denke das sollte zur Findung der Idee genügen wer mehr wissen will... ich beiße
Über die Technik:
Also dann beginnen wir mal mit den Off-Topic Thema:
Und was ist daran jetzt ein Radiator-Tester mögen sich manche Fragen. Bis jetzt ist eine Wakü ja noch nicht einmal zum Vorschein gekommen.
Mein Gedanke war, die entstehende Abwärme mittels Wasserkühlung zu bekämpfen. Desshalb habe ich auch weiter oben geschrieben, dass die theoretisch maximale Leistung 3600Watt beträgt. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich die enorme Wärme auch an das Wasser weilterleiten kann. Bei meinen ersten Tests habe ich 2 Transistoren mit einer Gesamtlast von ca. 250 Watt belastet. gekühlt wurden die von einem Wasserkühler der mir ein Kumpel zur verfügung gestellt hat
Leider hatte ich noch keinen freien Radiator, desshalb konnte bzw. mochte ich die Tests nicht so lange durchführen, weil das Wasser recht schnell warm wurde und ich die Temperatur der Transistoren nicht dierekt überwachen konnte. (Der Sensor war zu Groß und desshalb nur am Rand des Kühlers befestigt...) Aber das hat mir zumindest gezeigt, dass ich die Wärme grundsätzlich über eine ähnlich große Fläche abführen kann .
Dieses oder nächstes Wochenende werde ich dann versuchen weitere Tests mit Radi durchzuführen.
Meine Testumgebung und die Testobjekte:
Hier stelle ich mal kurz meine Rahmenbedingungen vor.
Meine Wakütestanlage besteht aktuell aus folgenden Teilen.
Bild1:Meine Spannungsversorgung (15V 100A )
Bild2:Kühler mit montierten Transistoren
Bild3:Meine Pumpe
Bild4:240er Radi
Bild5-6:Meine Testumgebung
Bild7:Leider etwas überbelichtet aber mein Aufbau mit Wakü
Alle Bilder gibts unter folgenden Link:
Der Rest wird Stück für Stück kommen. Bestellungen sind schon ein paar rausgegangen und so wird das basteln speziell der Wakü Komponenten bald beginnen können.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ihr dürft mir die aber auch gerne melden.
Mfg Captcha294
jetzt möchte ich hier auch mal meinen Worklog beginnen, da es mit meinem Case schon nix geworden ist.
Wie die Überschrift schon verrät möchte ich eine Teststation für Netzteile und Radiatoren bauen.
Ich hoffe es besteht überhaupt interesse an dem Thema andernfalls baue ich die Station eben nur für mich
Zu meiner Person:
Ich bin 18 Jahre alt, komme aus Oldenburg bei Bremen und bin derzeit in der 13. Klasse und quäle mich durch die letzten Monate meines Abiturs
Anschließend werde ich Elektro- und Medizingerätetechnik studieren
Zur Ideenfindung:
Ich habe mir ende letzten Jahres ein neues Netzteil gekauft, weil mein altes 850Watt NT zu laut geworden ist.
Das alte hatte ich auch mittels eines GTX260 SLI und einer GTX280 als Physx Karte überlastet und so dachte ich mir... Wenn schon denn schon.
Und da ich sowieso keine halben Sachen machen möchte habe ich mich für das Enermax Platimax 1200Watt entschieden.
Ein sehr nettes Gerät nur tauchte dann das "Problem" auf. Da mein System mitlerweile "nur" noch aus einer GTX580 und einem i7 965X besteht lastet es das NT nichtmal ansatzweise voll aus.
Ich wollte aber gerne ein Review zu dem Gerät schreiben und so musste ich mir überlegen wie ich ca. 800Watt zusätzliche Leistung zu meinem PC abführen kann.
Die Ideen kamen schnell. Einfach einen Kupferdraht in Wasser legen ausreichende Länge und schon hat man schnell einen 200 - 300 Watt Widerstand.
Aber wo bleibt da der Spaß.
Also habe ich weiter überlegt und habe mich ein bisschen durch das Internet gelesen und da kam mir die Idee einer NT Teststation. Die Ansätze waren schnell gefunden aber wie sollte ich kostengünstig so viel Leistung abführen.
Da ich gerade am PC war blickte ich mich um und sah (welch ein Wunder ) meinen PC. da kam mir die Idee das ganze zu kombinieren und die NT Teststation mit Wasser zu kühlen.
Ich denke das sollte zur Findung der Idee genügen wer mehr wissen will... ich beiße
Über die Technik:
Also dann beginnen wir mal mit den Off-Topic Thema:
Wie schon in den ersten Posts richtig erkannt macht es nicht viel Sinn ein NT mit einen langen Drahtwiderstand zu belasten und dann zu sagen: "Hey bei einer Länge von unter 18m schaltet es ab" Damit kann keiner etwas Anfangen und Kaputt geht das NT möglicherweise auch.
Also habe ich mir eine Schaltung überlegt mit der ich die Last möglichst Stufenlos erhöhen kann und alle wichtigen Parameter (Spannung, Strom und Tempteratur) überwachen kann.
Hier mal mein Schaltplan:
(Sorry für die schlechte Qualität. Handykamera und Top Lichtverhältnisse sind schuld )
Gesteuert werden soll alles über einen Micro Controller(µC), den habe ich hier aber noch nicht mit eingezeichnet.
Meine Testplatine
Grundsätzlich kommt aber ein Analoges Signal vom µC an den Leistungseinstellungs Punkt auf der Zeichnung. Je nach µC wird dafür ein Analoger Ausgang genommen oder ich muss ein PWM Ausgang nehmen wobei ich da das Signal dann noch vorher Glätten muss.
Da der µC aber auf seinem Ausgang keine großen Ströme schalten kann und ich mindestens 100mA (Ich weiß das ist nicht sehr viel aber für einen µC schon eine echte Hürde) benötige habe ich noch einen Transistor vor die eigentlichen Leistungstransistoren vorgeschaltet.
Bei den Leistungstransistoren wird es sich entweder um TIP 142 oder BDW 83C Transistoren handeln. Wenn einer von euch bessere Vorschläge hat immer her damit. Vorraussetzungen sind Ic min 10A Dauerlast und Ptot min 125W.
Hier mal Bilder der Transistoren
Bei den Transistoren tauchten dann auch schon die ersten Probleme auf. Das erste war: überhaupt geeignete Transistoren zu finden die entsprechende Ströme auch bei höheren Temperaturen vertragen. Die meisten Transistoren haben in dieser Leistungsklasse nähmlich das Problem, dass die mit jedem °C über 25°C bis zu 2Watt Verlustleisung weniger vertragen. An sich ist das natürlich auch kein Problem, denn dann nimmt mal einfach einen Transistor mehr und Problem gelöst. Da ich aber Schüler bin und das Projekt desshalb auch etwas bezahlbar bleiben muss ist jeder Transistor weniger besser .
Das zweite Problem ist, da das Thema Wasserkühlungs-Tester bei mir immer mehr in den Vordergrund rückte, sollte bei 300-400Watt noch lange nicht schluss sein. Man bedenke nur mal Bundymanias MORA3 Vergleichstest bei dem der MORA selbst bei über 800Watt nicht ansatzweise überfordert bzw. an der Leistungsgrenze war. Da auch ich einen Mora besitze will ich diesen aber mal komplett auslasten können.
Meine Dimensionierung sieht vor, dass Jede Phase mindestens 30A verkraften muss. Hintergrund ist mein NT welches 30A pro 12V Rail macht. Aktuell Plane ich dem NT-Tester 10 Phasen zu verpassen
Dies Entspricht bei herkömmlichen PC NTs bei 30A pro Phase 3600Watt Ich hoffe das ich damit den Mora auslasten kann
Zumindest in der Theorie.
Gehen wir also weiter im Schaltplan. Da ich keine Transistoren gefunden habe, die 30A vertragen muss ich sie Parallel schalten um den Strom auf mehrere zu verteilen. Über die seperaten Vorwiderstände sollen die dann so eingestellt werde, dass sich der Strom auf die Transistoren gleich aufteilt. Dabei ist dann mein Nächstes Problem aufgetaucht. Die unglaubliche Streuung der Bauteile. Ich habe mir je 2 der verlinkten Transistoren zum testen gekauft. Bei den BDW 83C Transistoren war es so, dass einer für Ic=6A ca, 1,3mA benötigte, der andere nur 600µA. Da muss ich dann noch weiter nachgucken ob die denn ansosten gleiche Stromverstärkungskurven aufweisen...
Damit lass ich dann erstmal den Bereich der hohen Lasten hinter mir und gehe in der Schaltung weiter. Kühlung kommt dann im zweiten Teil der Technikerklärung.
Kommen wir zur Strommessung:
Die hohen Ströme möchte ich messen, indem ich mir einen Shunt baue. In meiner Zeichnung habe ich dort einen FET eingezeichnet. Ein Shunt ist ja im grunde nix anderes als ein sehr kleiner Widerstand der den entsprechenden Strom verkraften kann. FETs vertragen locker 30A und man regelt im Gegensatz zu Transistoren nicht den Strom der fließen kann, sonder den Widerstand des FETs. Sollte dies nicht klappen werde ich einfach die Abfallende Spannung über die Verbindungskabel messen. Dies werde mittels Operationsverstärker(OP) von Werten im Bereich 0-500mV auf 0-5V Verstärkt um sie mit µC leichter einlesen zu können. Über die Spannung wird dann mittels Ohmschen Gesetz R=U/I bzw. I=U/R der Strom berechnet.
Die Spannung werde ich entweder direkt über einen Spannungsteiler messen, wobei das sehr ungenau wird, oder ich werde hier mit einem Subtrahierer und einen anschlißeneden OP die Spannung messen. Die Schaltung mittels OP werde ich noch nachreichen und genauer erläutern.
Damit wäre der Elektrotechnik Teil soweit geschafft.
Also habe ich mir eine Schaltung überlegt mit der ich die Last möglichst Stufenlos erhöhen kann und alle wichtigen Parameter (Spannung, Strom und Tempteratur) überwachen kann.
Hier mal mein Schaltplan:
(Sorry für die schlechte Qualität. Handykamera und Top Lichtverhältnisse sind schuld )
Gesteuert werden soll alles über einen Micro Controller(µC), den habe ich hier aber noch nicht mit eingezeichnet.
Meine Testplatine
Grundsätzlich kommt aber ein Analoges Signal vom µC an den Leistungseinstellungs Punkt auf der Zeichnung. Je nach µC wird dafür ein Analoger Ausgang genommen oder ich muss ein PWM Ausgang nehmen wobei ich da das Signal dann noch vorher Glätten muss.
Da der µC aber auf seinem Ausgang keine großen Ströme schalten kann und ich mindestens 100mA (Ich weiß das ist nicht sehr viel aber für einen µC schon eine echte Hürde) benötige habe ich noch einen Transistor vor die eigentlichen Leistungstransistoren vorgeschaltet.
Bei den Leistungstransistoren wird es sich entweder um TIP 142 oder BDW 83C Transistoren handeln. Wenn einer von euch bessere Vorschläge hat immer her damit. Vorraussetzungen sind Ic min 10A Dauerlast und Ptot min 125W.
Hier mal Bilder der Transistoren
Bei den Transistoren tauchten dann auch schon die ersten Probleme auf. Das erste war: überhaupt geeignete Transistoren zu finden die entsprechende Ströme auch bei höheren Temperaturen vertragen. Die meisten Transistoren haben in dieser Leistungsklasse nähmlich das Problem, dass die mit jedem °C über 25°C bis zu 2Watt Verlustleisung weniger vertragen. An sich ist das natürlich auch kein Problem, denn dann nimmt mal einfach einen Transistor mehr und Problem gelöst. Da ich aber Schüler bin und das Projekt desshalb auch etwas bezahlbar bleiben muss ist jeder Transistor weniger besser .
Das zweite Problem ist, da das Thema Wasserkühlungs-Tester bei mir immer mehr in den Vordergrund rückte, sollte bei 300-400Watt noch lange nicht schluss sein. Man bedenke nur mal Bundymanias MORA3 Vergleichstest bei dem der MORA selbst bei über 800Watt nicht ansatzweise überfordert bzw. an der Leistungsgrenze war. Da auch ich einen Mora besitze will ich diesen aber mal komplett auslasten können.
Meine Dimensionierung sieht vor, dass Jede Phase mindestens 30A verkraften muss. Hintergrund ist mein NT welches 30A pro 12V Rail macht. Aktuell Plane ich dem NT-Tester 10 Phasen zu verpassen
Dies Entspricht bei herkömmlichen PC NTs bei 30A pro Phase 3600Watt Ich hoffe das ich damit den Mora auslasten kann
Zumindest in der Theorie.
Gehen wir also weiter im Schaltplan. Da ich keine Transistoren gefunden habe, die 30A vertragen muss ich sie Parallel schalten um den Strom auf mehrere zu verteilen. Über die seperaten Vorwiderstände sollen die dann so eingestellt werde, dass sich der Strom auf die Transistoren gleich aufteilt. Dabei ist dann mein Nächstes Problem aufgetaucht. Die unglaubliche Streuung der Bauteile. Ich habe mir je 2 der verlinkten Transistoren zum testen gekauft. Bei den BDW 83C Transistoren war es so, dass einer für Ic=6A ca, 1,3mA benötigte, der andere nur 600µA. Da muss ich dann noch weiter nachgucken ob die denn ansosten gleiche Stromverstärkungskurven aufweisen...
Damit lass ich dann erstmal den Bereich der hohen Lasten hinter mir und gehe in der Schaltung weiter. Kühlung kommt dann im zweiten Teil der Technikerklärung.
Kommen wir zur Strommessung:
Die hohen Ströme möchte ich messen, indem ich mir einen Shunt baue. In meiner Zeichnung habe ich dort einen FET eingezeichnet. Ein Shunt ist ja im grunde nix anderes als ein sehr kleiner Widerstand der den entsprechenden Strom verkraften kann. FETs vertragen locker 30A und man regelt im Gegensatz zu Transistoren nicht den Strom der fließen kann, sonder den Widerstand des FETs. Sollte dies nicht klappen werde ich einfach die Abfallende Spannung über die Verbindungskabel messen. Dies werde mittels Operationsverstärker(OP) von Werten im Bereich 0-500mV auf 0-5V Verstärkt um sie mit µC leichter einlesen zu können. Über die Spannung wird dann mittels Ohmschen Gesetz R=U/I bzw. I=U/R der Strom berechnet.
Die Spannung werde ich entweder direkt über einen Spannungsteiler messen, wobei das sehr ungenau wird, oder ich werde hier mit einem Subtrahierer und einen anschlißeneden OP die Spannung messen. Die Schaltung mittels OP werde ich noch nachreichen und genauer erläutern.
Damit wäre der Elektrotechnik Teil soweit geschafft.
Mein Gedanke war, die entstehende Abwärme mittels Wasserkühlung zu bekämpfen. Desshalb habe ich auch weiter oben geschrieben, dass die theoretisch maximale Leistung 3600Watt beträgt. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich die enorme Wärme auch an das Wasser weilterleiten kann. Bei meinen ersten Tests habe ich 2 Transistoren mit einer Gesamtlast von ca. 250 Watt belastet. gekühlt wurden die von einem Wasserkühler der mir ein Kumpel zur verfügung gestellt hat
Leider hatte ich noch keinen freien Radiator, desshalb konnte bzw. mochte ich die Tests nicht so lange durchführen, weil das Wasser recht schnell warm wurde und ich die Temperatur der Transistoren nicht dierekt überwachen konnte. (Der Sensor war zu Groß und desshalb nur am Rand des Kühlers befestigt...) Aber das hat mir zumindest gezeigt, dass ich die Wärme grundsätzlich über eine ähnlich große Fläche abführen kann .
Dieses oder nächstes Wochenende werde ich dann versuchen weitere Tests mit Radi durchzuführen.
Meine Testumgebung und die Testobjekte:
Hier stelle ich mal kurz meine Rahmenbedingungen vor.
Meine Wakütestanlage besteht aktuell aus folgenden Teilen.
Bild1:Meine Spannungsversorgung (15V 100A )
Bild2:Kühler mit montierten Transistoren
Bild3:Meine Pumpe
Bild4:240er Radi
Bild5-6:Meine Testumgebung
Bild7:Leider etwas überbelichtet aber mein Aufbau mit Wakü
Alle Bilder gibts unter folgenden Link:
Der Rest wird Stück für Stück kommen. Bestellungen sind schon ein paar rausgegangen und so wird das basteln speziell der Wakü Komponenten bald beginnen können.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ihr dürft mir die aber auch gerne melden.
Mfg Captcha294
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