Razer RMA Erfahrungen Refund?

Paranoit

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Hallo zusammen,

in der Suche habe ich leider dazu nichts gefunden, vielleicht kann jemand seine Erfahrung mit Razer teilen. Hab eine Razer Hyperflux Mamba diese ist nun nach 20 Monaten defekt. Rechte Taste ohne Funktion. Habe den Support angeschrieben, Maus müsste eingeschickt werden.

Jetzt kam die Nachricht vom Support, Maus ist defekt aber aufgrund des Alters des Produktes gäbe es eine keine Reperatur Möglichkeit.

Das ganze ist an das Refund Team nun gegangen. Habt ihr eine Ahnung was da rauskommt? Dachte die wird wieder in stand gesetzt und gut und nicht das ich die Maus nun los bin und mir was neues suchen muss.

Danke
 
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Das Internet ist voll von Foreneinträgen, laut denen Kunden von Razer aufgefordert wurden, das Kabel des defekten Produkts abzuschneiden oder, falls kabellos, sonstwie unbrauchbar zu machen. Der "Cut Cord Guide" beschreibt für viele Geräte wie die Zerstörung auszusehen hat.

Keine Ahnung, in welcher Welt die leben, dass man so mit Ressourcen umgehen kann. Um Razers in Gold aufgewogenen Elektronikschrott kann man m.M.n. nichts Anderes als einen ganz großen Bogen machen.

Bau das Ding auseinander und starte selbst einen Reparaturversuch, vielleicht ist was abgebrochen und irgendein Kleinteil zwischen Taster und Gehäuse geklemmt reicht schon aus. Ansonsten, neue Maus mit mehr Qualität bei einem weniger gestörten Hersteller kaufen. :)
 

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  • Razer Cut Cord Guide.pdf
    2,8 MB · Aufrufe: 3.145
Zuletzt bearbeitet:
das war früher bei logitech auch so.
obs heute noch so ist-keine ahnung.
 
Keine Ahnung, in welcher Welt die Leben, dass man so mit Ressourcen umgehen kann.
Razer spart sich so die Kosten des Rückversands etc. und stellt sicher, dass der Kunde sich nicht unrechtmäßig bereichert. "Ressourcen" gehen dabei keine verloren. "Gestört" ist das auch nicht vom Händler, sie werde eine Kostenkalkulation gemacht haben und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass dieses Vorgehen der deutlich wirtschaftlichere Weg für sie ist.

Zudem ist dein Post wenig hilfreich da du den eingangspost anscheinend nicht gelesen hast.

@TE Du wirst eine Gutschrift bekommen, eventuell abzüglich Betrag X für den Zeitraum der Nutzung. Wieviel das ist wird Razer dir noch mitteilen.
 
@DuckDuckStop

Ja, Razer spart sich die Kosten für den Rückversand, wohl aber nicht, weil die Kosten für den Rückversand so hoch wären, sondern weil Kundenservice für diesen Verein ein Fremdwort ist! Würden sie das defekte Produkt zurücknehmen, könnte man zumindest versuchen zu reparieren. Selbst wenn sich das nicht lohnt, wäre zumindest die unrechtmäßige Bereicherung ausgeschlossen. Aber nein, sie schreiben das Gerät einfach "aus der Ferne" ab, ohne zu wissen was damit los ist. Das sagt alles aus, was die selbst über ihr Zeug und dessen Wert denken. Produzieren für die Müllhalde.

"Gestört" ist das auch nicht vom Händler
Den Hersteller Razer habe ich als gestört bezeichnet, die Händler können nichts für die Misswirtschaft - bitte zitiere mich nicht falsch.

@TE Du wirst eine Gutschrift bekommen
Meinen Post als nicht hilfreich beurteilen und mir mangelnde Lesekenntnis unterstellen, selbst aber ein Forenmitglied erwähnen, das im Jahr 2004 zuletzt gesehen wurde und drei Beiträge geschrieben hat - bravo. :rolleyes2:
 
TE ist eine gängige Abkürzung, welche den Threadstarter meint.
 
Auch vom Hersteller ist das Verhalten nicht gestört, wie gesagt, anscheinend ist es für Razer wirtschaftlicher.

Und Razer hat die Maus entgegengenommen und vor Ort entschieden nicht zu reparieren.

Ausserdem ist der Post vom TE von gestern, er ist seit 2004 angemeldet und hat 1700 posts...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Meinungen. Dann bin ich Mal gespannt was da von Razer kommt.

Leider hat die Autokorrektur oben was falsch ersetzt. Ich habe die Maus bereits eingeschickt und dort wurde dann gesagt sie sei nicht mehr zu reparieren. Daher wunderte ich mich was wohl nach 20 Monaten Nutzung als Erstattung kommen soll. Vor allem wo ich die Maus bei Amazon gekauft hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hättest du es vllt lieber über Amazon direkt machen sollen, und wenn sie dich auf Razer verweisen, einfach in den Support Chat von Amazon gehen, zumindest fürs nächste mal.

Da hättest wahrscheinlich eine Gutschrift über den vollen Betrag bekommen, oder sogar ne neue, da Amazon sie noch lieferbar hat, konnte ich damals zumindest bei einer Roccat entscheiden, auch wenn das nur paar Monate waren...

Das Razer keine Reperatur machen kann, ist nicht ungewöhnlich, wenn sie zB nur noch abverkauft wird, Razer aber keinen eigenen Vorrat mehr hat, gibts eben ne Gutschrift.

Und rein wirtschaftlich macht es natürlich mehr Sinn die Maus nicht zu reparieren, die Mäuse kosten Razer ja nicht 100€ das Stück, sondern wenige Euro in der Herstellung.

Zerlegen, neue Taste einlöten, zusammenbauen, mit neuen Füßen versehen, testen obs funktioniert und Versand (hin und zurück) kosten locker mehr als ne neue zu verschicken, da denken viele oft zu simpel.

Techniker kosten pro Stunde keine 10€, dazu das Werkzeug, der Arbeitsplatz, die Logistik etc, alles laufende Kosten die man hätte, auch wenn nur sehr wenige Mäuse kaputt gehen würden.
 
Dankeschön @Techlogi, wusste ich bereits.

@DuckDuckStop Der Threadersteller heißt @Paranoit. Du erwähnst aber ein Mitglied namens "TE", der/die dieses Thema hier überhaupt nicht kennt. Lediglich darauf habe ich dich hinweisen wollen. btt :)
 
Wenn ihr euren Kindergarten nicht für euch behalten könnt gibts Urlaub für beide.
Ist mir zu doof.

:btt2:
 
Hat sich Razer schon gemeldet?
Ich habe mal direkt was bei Razer bestellen müssen, da nur über deren Shop das Teil verkauft wurde.
Nach 3 Monaten defekt, eindeutiger Fertigungsfehler.
Support angeschrieben, Antwort bekommen, dass sie nur Englisch können, nochmal Support angeschrieben, der sagte, ich sei Schuld. Ihnen auf den Fertigungsmangel hingewiesen, etc. etc. Das ging dann ewig hin und her.
Letztendlich musste ich meine Tastatur irgendwo nach Holland auf eigene Kosten senden, die haben den Defekt bestätigt und mir dann eine neue Tastatur zugeschickt. Eigentlich hätten sie rein rechtlich mir auch die Versandkosten erstatten müssen, aber das hätte ich vor Gericht einklagen dürfen.

Kurzum, Saftladen der untersten Schublade. Nie wieder Razer.
 
Ja das ganze artet gerade etwas aus.

Support meldete sich das sie nach Prüfung an das refund Team übergeben. Dann kam eine Mail, dass die Maus nicht angekommen wäre. Da fragte ich mich direkt okay, wie soll das gehen wenn die die Maus geprüft und als defekt erkannt haben?

Mit razer geschrieben, wäre alles okay ist im refund Team. Heute kam erneut die Nachricht die Maus wäre immer noch nicht da?!? Also so langsam habe ich keinen Nerv mehr, die Maus war ja damals auch nicht gerade günstig. Die geben sich auf jeden Fall sehr große Mühe einen abzuwimmeln.
 
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