kadajawi
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Hallo, musste meinen Rechner 1000 km transportieren (Bus, Bahn, Auto), und seitdem will er nicht mehr starten.
Habe einen i5 3570k, ASRock Z77 Extreme4, 2x8 GB RAM, Xigmatek Gaia Kühler, Seasonic SS-350ET, 5 Platten.
Den Kühler hatte ich vor der Reise ausgebaut, ebenso die Steckkarten und Festplatten. Den Rest habe ich in einen Koffer getan. Im Gehäuse selber war etwas Kleidung, aber nix schweres, und nur locker.
Nach der Ankunft wieder zusammen gebaut, nix passiert. Gar nix. Netzteil vom Board getrennt, und grüne und schwarze Leitung kurzgeschlossen, startet, läuft, Platten drehen. Ans Board angeschlossen, Powertaste gedrückt und er startet wieder. Allerdings geht er nach ein paar Sekunden aus (Display auf dem Board zeigt 55), bleibt ein, zwei Sekunden aus und geht wieder an. Lässt sich auch durch Ausschalten am Einschalter nicht davon abhalten wieder an zu gehen. Nur Netzteil ausschalten hilft. Auch die Tasten aufm Board bringen nix, Reset schaltet den Rechner kurz aus, egal in welchem Zustand er ist (allerdings mit einer Sekunde Verzögerung), Powertaste hat überhaupt keinen Einfluss. Auch den Powertaster vom Gehäuse abzuziehen hat keinen Einfluss. CMOS Reset hat nix gebracht. Und sobald das Netzteil vom Strom getrennt wurde und die Standby Spannung weg ist (LEDs am Board aus gehen) geht der Rechner auch nicht mehr an. Bis ich wieder das Netzteil durch überbrücken der Drähte starte.
Ich hatte zuvor den Rechner schonmal transportieren müssen (da wars ein Flug), danach hatte ich auch Startprobleme. Die ließen sich aber durch Netzteil kurzschließen beheben, danach ging der Rechner wochenlang problemlos (hatte ihn aber nicht ausgeschaltet/vom Netz getrennt).
Hatte das Board auch nochmal komplett ausgebaut und wieder eingebaut, aber das hat nicht geholfen. Dabei habe ich aber bemerkt dass die Rückseite matt und leicht klebrig war, das ließ sich abreiben so dass das PCB wieder aussieht wie neu. Geht natürlich nur dort wo keine Lötstellen sind (die übrigens auch matt aussehen). Auch habe ich die Front USB Ports, Power und HDD LED usw. abgezogen, auch die Festplatten werden nicht mehr mit Strom versorgt.
Ist mir jetzt etwa das Board verreckt, oder was ist das Problem? Da ich es in Südostasien gekauft habe weiß ich nicht ob da in Europa (Spanien) Garantie drauf ist, ist auch etwas mehr als ein Jahr alt. Habe leider keine andere Hardware hier zum rumtauschen und testen.
Mir kams beim Einbau vor als ob das PCB etwas dünn geraten ist, es ist deutlich flexibler als das Abit Board das ich davor hatte. Könnte dass der Grund sein? Irgendwas nun lose? Einen optischen Schaden kann ich nicht erkennen.
Oder ist es vielleicht das Netzteil, das einen Knall hat? Aber die Festplatten drehen, solange ich es überbrücke, und ich höre keine Unregelmäßigkeiten.
Wäre für jeden Hinweis, jede Idee dankbar. Was zur Hölle ist los?
Habe einen i5 3570k, ASRock Z77 Extreme4, 2x8 GB RAM, Xigmatek Gaia Kühler, Seasonic SS-350ET, 5 Platten.
Den Kühler hatte ich vor der Reise ausgebaut, ebenso die Steckkarten und Festplatten. Den Rest habe ich in einen Koffer getan. Im Gehäuse selber war etwas Kleidung, aber nix schweres, und nur locker.
Nach der Ankunft wieder zusammen gebaut, nix passiert. Gar nix. Netzteil vom Board getrennt, und grüne und schwarze Leitung kurzgeschlossen, startet, läuft, Platten drehen. Ans Board angeschlossen, Powertaste gedrückt und er startet wieder. Allerdings geht er nach ein paar Sekunden aus (Display auf dem Board zeigt 55), bleibt ein, zwei Sekunden aus und geht wieder an. Lässt sich auch durch Ausschalten am Einschalter nicht davon abhalten wieder an zu gehen. Nur Netzteil ausschalten hilft. Auch die Tasten aufm Board bringen nix, Reset schaltet den Rechner kurz aus, egal in welchem Zustand er ist (allerdings mit einer Sekunde Verzögerung), Powertaste hat überhaupt keinen Einfluss. Auch den Powertaster vom Gehäuse abzuziehen hat keinen Einfluss. CMOS Reset hat nix gebracht. Und sobald das Netzteil vom Strom getrennt wurde und die Standby Spannung weg ist (LEDs am Board aus gehen) geht der Rechner auch nicht mehr an. Bis ich wieder das Netzteil durch überbrücken der Drähte starte.
Ich hatte zuvor den Rechner schonmal transportieren müssen (da wars ein Flug), danach hatte ich auch Startprobleme. Die ließen sich aber durch Netzteil kurzschließen beheben, danach ging der Rechner wochenlang problemlos (hatte ihn aber nicht ausgeschaltet/vom Netz getrennt).
Hatte das Board auch nochmal komplett ausgebaut und wieder eingebaut, aber das hat nicht geholfen. Dabei habe ich aber bemerkt dass die Rückseite matt und leicht klebrig war, das ließ sich abreiben so dass das PCB wieder aussieht wie neu. Geht natürlich nur dort wo keine Lötstellen sind (die übrigens auch matt aussehen). Auch habe ich die Front USB Ports, Power und HDD LED usw. abgezogen, auch die Festplatten werden nicht mehr mit Strom versorgt.
Ist mir jetzt etwa das Board verreckt, oder was ist das Problem? Da ich es in Südostasien gekauft habe weiß ich nicht ob da in Europa (Spanien) Garantie drauf ist, ist auch etwas mehr als ein Jahr alt. Habe leider keine andere Hardware hier zum rumtauschen und testen.
Mir kams beim Einbau vor als ob das PCB etwas dünn geraten ist, es ist deutlich flexibler als das Abit Board das ich davor hatte. Könnte dass der Grund sein? Irgendwas nun lose? Einen optischen Schaden kann ich nicht erkennen.
Oder ist es vielleicht das Netzteil, das einen Knall hat? Aber die Festplatten drehen, solange ich es überbrücke, und ich höre keine Unregelmäßigkeiten.
Wäre für jeden Hinweis, jede Idee dankbar. Was zur Hölle ist los?
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