Schönen Guten Morgen,
am Wochenende hatte ich ein neuen Computer für einen Freund zusammengebaut und es auch als "Test" genutzt wie mein eigener zukünftiger Rechner aussehen könnte und ich will jetzt mal von meinen Erfahrungen berichten. Ich muss dazu sagen, ich spiele kaum noch mit den Rechnern, ich nutze sie vorallem für EBV und Multimediaanwendungen wie DVD, HDTV, DVB-S, Videoschnitt. Deswegen habe ich einen anderen "Fokus" auf die Dinge habe als ein "reiner" Spieler. Erstmal vorweg die Ausstattung:
Chieftec Bravo Miditower
Intel Core2Duo E6600
Gigabyte P35T-DQ6
1GB Kingston DDR3 PC3-8500
Gigabyte Radeon X1650 (passiv gekühlt)
CoolerMaster iGreen 430 Watt
2x NEC Sata DVD Brenner
1x 400GB Samsung Sata
1. Gehäuse
Erstmal zum Gehäuse, sehr gut gefällt mir die Tiefe des Gehäuses und damit verbunden sehr viel Platz im inneren, da nicht die ganzen Festplatten und Laufwerke bis zum Mainboard durchreichen. Sehr gut gefällt mir auch die seitliche Anordnung der Festplatten, genial wäre damit verbunden noch eine Backplane, dann bräuchte man die Platten wirklich nur noch "drauf schieben". Eigentlich geht alles ohne Schrauben in dem Gehäuse, allerdings werden die Erweiterungsslotbleche von der "Slotblechklemme" nicht besonders gut gehalten (es wackelt) so das ich doch wieder zu schrauben griff.
Das Kabel für die vorderen Audioanschlüsse ist in Kombination mit dem Gigabyteboard etwas kurz so das ich es quer durch das Gehäuse führen musste und nicht am Rand festbinden konnte. Sehr gut gefällt mir auch das man die die USB/Firewire und Audioanschlüsse an der Vorderseite auch erreicht wenn die Gehäusetür geschlossen ist.
2. Mainboard
Das Gigabytemainbaord fällt schonmal durch einen großen Karton, ein großes Gewicht und dann durch den großen Heatpipekühlkörper auf. Da ich erstmal garnicht übertakten will: Eigentlich overkill, aber bei DDR3 hat man nicht viel Auswahl. Erstmal verhielt sich das Board nicht anders als erwartet, reichlich Anschlüsse, netter Weise einen Toslink hinten an der ATX Anschlussblende, so das ich direkt in meine Musikanlage kann.
Seltsam fand ich ich den Audiostecker für die Frontanschlüsse, dadurch das die Heatpipe so groß ist, haben die den Anschluss nach oben verlängert, das führt dann zu 3cm langen Metallpins, gut für die Audioqualität kann das nicht sein. Ist mir aber auch erstmal nicht so wichtig, ich nutze Toslink.
Ansonsten waren alle Anschlüsse gut zu erreichen und nichts stand sich im weg. Als Erweiterung gibt es 2 Slotbleche mit je 2 USB Anschlüssen (Schade das keine 4 auf einem waren) insgesamt gibt es intern 4 USB Anschlüsse (mit je 2 USB Anschlüssen, also onboard 8 USB Ports) und 2 Firewire. Für Lüfter gibt es 2 Vierpinaschlüsse und 2 oder 3 3pin Anschlüsse. Die Lüftersteuerung ist hervorragend. Das Mainboard kann sogar den CPU Lüfter bei nichtbedarf anhalten und standardmäßig um 70% drosseln. Besseres habe ich bisher nur noch bei Siemens gesehen, da wird sogar noch das Netzteil mit gesteuert, mal abwarten was die Gigabytenetzteile bringen.
Im Bios gabs dann erstmal ein wenig "wehmut" das BIOS hatte ich zuletzt bei meinem 386er gesehen, sonst hatte ich nur noch Phoenixbiose oder AMI Biose (Intel und Asusboards) zu gesicht bekommen . Man kann wirklich alles erdenklich einstellen, für mich als nicht Overclocker, war aber erstmal nur interessant ob alle Stromsparmodi und Standbymodi richtig eingestellt waren. Mit mehr Zeit hätte ich wohl noch undervolting betrieben.
Sehr gut gefällt mir der Onboardsound, das fängt bei der erstaunlich gute Qualität an (SPDIF ist eh kein Problem, solange alle Samplingraten unterstützt werden) geht über ein wirklich schönes und übersichtliches Einstellungsmenü (da könnte sich Creative mal eine Scheibe abschneiden) und das besondere Highlight ist die Möglichkeit 3D Sound als DTS auszugeben, so kann ich endlich die wenigen Spiele die ich spiele (wie NFS) in 3D Sound genießen. Warum kann Creative soetwas nicht?
3. Arbeitsspeicher
Hier gibts eigentlich nur eines zu sagen DDR3 ist "schweineteuer" und lohnt sich leider noch überhaupt nicht, aber das wussten sich alle schon. Aber als DDR2 eingeführt wurde was es sicherlich nicht anders. .
4. Radeon X1650
Die Grafikkarte von Gigabyte ist passiv gekühlt, hat einen großen Kühlkörper und wird doch sehr heiß. Ohne Gehäuselüfter sollte man da nicht viel machen. Leider kann man beim Chieftecgehäuse immer nur seitlich die Luft zuführen, vorne rein und hinten raus funktioniert nicht. dafür kann man seitlich über der Grafikkarte einen Lüfter anbringen den man vom Board steuern lassen kann. Man könnte aber auch gleich eine Grafikkarte mit einem guten Lüfter nehmen.
Naja so braucht es je nach Grafikkarte weniger Platz, falls man auf die PCIe Steckplätze angewiesen ist. Leistung ist für das ein oder andere Spiel ausreichend, aber insgesamt nachwievor Schade das die Mittelkalsse mit 128bit Speicherinterfaces ausgebremst werden (und man noch auf die ATI HD2600 warten muss). Auch im Sinne des Stromverbrauches im Verhältnis zur Leistung hoffe ich das die Karten bald auf 256bit angehoben werden.
5. Prozessor
Überrascht war ich vom Boxed Lüfter, der (mangels Lieferung) erstmal zum Einsatz kam, dank der guten Lüftersteuerung des Gigabyte konnte man wirklich von leise Sprechen, wenn auch unter Last der Lüfter deutlich hörbar wurde, ist es eine Kombination die man bei "kleinem" Budget und entspechendem Bedarf sehr gut verwenden kann. Ansonsten ist die Leistung eines E6600 dem meines Pentium 4 doch deutlich überlegen, es läuft vorallem HDTV flüssig. Für Officeaufgaben, reicht aber auch mein P4 noch mehr als aus . Vielleicht rede ich mir das auch nur ein, damit ich noch warten kann .
Leider war die CPU vom Typ SL9S8 und verbrauchte so im Idle noch 22 statt 12 Watt wie die neueren Steps.
6. CoolerMaster iGreen 430Watt.
Das Netzteil ist ein 80Plus Netzteil und hat laut diversen Tests eine Energieffiziens von über 80%. Das konnte ich zwar nicht überprüfen, aber geschockt war ich aber insgesamt vom Stromkonsum des Systems.
Abgeschaltet brauchte das System angeblich 27Watt. Mein MacMini läuft mit 23 Watt. Wenn ich den Stromschalter hinten am Netzteil umlege brauchte das System immer noch 18 Watt. Eingeschaltet lag das System bei 95 Watt und beim schauen von HDTV lag es bei 127 Watt. Ingesamt doch sehr enttäuschend. Mein Pentium 4 (2,8C) mit weniger effizientem Netzteil (Tagan 380Watt) und mit extra Soundkarte, extra Firewirekarte und Lüftersteuerung, sowie einer X800GTO die mehr Strom braucht, lag gerade mal 10 Watt darüber, hier hätte ich deutlich mehr erwartet. Mein nächstes System hat defintiv eine Zielmarke um die 50 Watt on/idle und wenn es nur mit mobile Technik geht. Mein jetziges System hat schon 4 Jahre hinter sich, da kann man für die Energieffiziens druchaus 100-150€ an Mehrinvestition tätigen, das holt man später wieder heraus.
Ansonsten gefiel das Netzteil durch eine geringe Geräuschkulisse einer für dieses Gehäuse sehr passenden Kabellänge und hochwertigen Steckern.
In der ct haben sie aktuell P35 Mainboards getestet da kam das verwendete Gigabyte auch sehr gut weg, geschockt war ich vom Stromverbrauch des Asus P5K Deluxe, es verbrauchte nochmal knapp 30 Watt mehr als das Gigabyte.
7. Fazit
Meine Schlussvolgerungen. Insgesamt doch ein sehr schöner Computer, schnell stabil und leise. Der aber meine Erwartungen nicht erfüllen kann. Ich möchte vorallem ein effizentes System haben. Davon ist dieses System mir aber zu weit entfernt, meine Zielmarke liegt irgendwo bei 50Watt. Meine Hoffnungen beruhen da momentan mehr auf einem G33 oder G35 Mainbaord mit einem späteren nachrüsten effizienterer Karten die auch im Idle ihren Stromverbrauch in den Griff bekommen und nicht 30 Watt verheizen wie eine Geforce 8600GT. Und einer etwas effizienteren CPU in Form der neuen Steppings, oder aber in Form der 45nm CPUs am Ende des Jahres.
Leider gibt es bei den Boards mit onboard Grafik so gut wie keine mit DVI. Momentan einzig das noch nicht lieferbare Intel DG33TL. Hier ist die Situation bei AMD deutlich besser.
Für mich heißt das ganz einfach: Warten .
am Wochenende hatte ich ein neuen Computer für einen Freund zusammengebaut und es auch als "Test" genutzt wie mein eigener zukünftiger Rechner aussehen könnte und ich will jetzt mal von meinen Erfahrungen berichten. Ich muss dazu sagen, ich spiele kaum noch mit den Rechnern, ich nutze sie vorallem für EBV und Multimediaanwendungen wie DVD, HDTV, DVB-S, Videoschnitt. Deswegen habe ich einen anderen "Fokus" auf die Dinge habe als ein "reiner" Spieler. Erstmal vorweg die Ausstattung:
Chieftec Bravo Miditower
Intel Core2Duo E6600
Gigabyte P35T-DQ6
1GB Kingston DDR3 PC3-8500
Gigabyte Radeon X1650 (passiv gekühlt)
CoolerMaster iGreen 430 Watt
2x NEC Sata DVD Brenner
1x 400GB Samsung Sata
1. Gehäuse
Erstmal zum Gehäuse, sehr gut gefällt mir die Tiefe des Gehäuses und damit verbunden sehr viel Platz im inneren, da nicht die ganzen Festplatten und Laufwerke bis zum Mainboard durchreichen. Sehr gut gefällt mir auch die seitliche Anordnung der Festplatten, genial wäre damit verbunden noch eine Backplane, dann bräuchte man die Platten wirklich nur noch "drauf schieben". Eigentlich geht alles ohne Schrauben in dem Gehäuse, allerdings werden die Erweiterungsslotbleche von der "Slotblechklemme" nicht besonders gut gehalten (es wackelt) so das ich doch wieder zu schrauben griff.
Das Kabel für die vorderen Audioanschlüsse ist in Kombination mit dem Gigabyteboard etwas kurz so das ich es quer durch das Gehäuse führen musste und nicht am Rand festbinden konnte. Sehr gut gefällt mir auch das man die die USB/Firewire und Audioanschlüsse an der Vorderseite auch erreicht wenn die Gehäusetür geschlossen ist.
2. Mainboard
Das Gigabytemainbaord fällt schonmal durch einen großen Karton, ein großes Gewicht und dann durch den großen Heatpipekühlkörper auf. Da ich erstmal garnicht übertakten will: Eigentlich overkill, aber bei DDR3 hat man nicht viel Auswahl. Erstmal verhielt sich das Board nicht anders als erwartet, reichlich Anschlüsse, netter Weise einen Toslink hinten an der ATX Anschlussblende, so das ich direkt in meine Musikanlage kann.
Seltsam fand ich ich den Audiostecker für die Frontanschlüsse, dadurch das die Heatpipe so groß ist, haben die den Anschluss nach oben verlängert, das führt dann zu 3cm langen Metallpins, gut für die Audioqualität kann das nicht sein. Ist mir aber auch erstmal nicht so wichtig, ich nutze Toslink.
Ansonsten waren alle Anschlüsse gut zu erreichen und nichts stand sich im weg. Als Erweiterung gibt es 2 Slotbleche mit je 2 USB Anschlüssen (Schade das keine 4 auf einem waren) insgesamt gibt es intern 4 USB Anschlüsse (mit je 2 USB Anschlüssen, also onboard 8 USB Ports) und 2 Firewire. Für Lüfter gibt es 2 Vierpinaschlüsse und 2 oder 3 3pin Anschlüsse. Die Lüftersteuerung ist hervorragend. Das Mainboard kann sogar den CPU Lüfter bei nichtbedarf anhalten und standardmäßig um 70% drosseln. Besseres habe ich bisher nur noch bei Siemens gesehen, da wird sogar noch das Netzteil mit gesteuert, mal abwarten was die Gigabytenetzteile bringen.
Im Bios gabs dann erstmal ein wenig "wehmut" das BIOS hatte ich zuletzt bei meinem 386er gesehen, sonst hatte ich nur noch Phoenixbiose oder AMI Biose (Intel und Asusboards) zu gesicht bekommen . Man kann wirklich alles erdenklich einstellen, für mich als nicht Overclocker, war aber erstmal nur interessant ob alle Stromsparmodi und Standbymodi richtig eingestellt waren. Mit mehr Zeit hätte ich wohl noch undervolting betrieben.
Sehr gut gefällt mir der Onboardsound, das fängt bei der erstaunlich gute Qualität an (SPDIF ist eh kein Problem, solange alle Samplingraten unterstützt werden) geht über ein wirklich schönes und übersichtliches Einstellungsmenü (da könnte sich Creative mal eine Scheibe abschneiden) und das besondere Highlight ist die Möglichkeit 3D Sound als DTS auszugeben, so kann ich endlich die wenigen Spiele die ich spiele (wie NFS) in 3D Sound genießen. Warum kann Creative soetwas nicht?
3. Arbeitsspeicher
Hier gibts eigentlich nur eines zu sagen DDR3 ist "schweineteuer" und lohnt sich leider noch überhaupt nicht, aber das wussten sich alle schon. Aber als DDR2 eingeführt wurde was es sicherlich nicht anders. .
4. Radeon X1650
Die Grafikkarte von Gigabyte ist passiv gekühlt, hat einen großen Kühlkörper und wird doch sehr heiß. Ohne Gehäuselüfter sollte man da nicht viel machen. Leider kann man beim Chieftecgehäuse immer nur seitlich die Luft zuführen, vorne rein und hinten raus funktioniert nicht. dafür kann man seitlich über der Grafikkarte einen Lüfter anbringen den man vom Board steuern lassen kann. Man könnte aber auch gleich eine Grafikkarte mit einem guten Lüfter nehmen.
Naja so braucht es je nach Grafikkarte weniger Platz, falls man auf die PCIe Steckplätze angewiesen ist. Leistung ist für das ein oder andere Spiel ausreichend, aber insgesamt nachwievor Schade das die Mittelkalsse mit 128bit Speicherinterfaces ausgebremst werden (und man noch auf die ATI HD2600 warten muss). Auch im Sinne des Stromverbrauches im Verhältnis zur Leistung hoffe ich das die Karten bald auf 256bit angehoben werden.
5. Prozessor
Überrascht war ich vom Boxed Lüfter, der (mangels Lieferung) erstmal zum Einsatz kam, dank der guten Lüftersteuerung des Gigabyte konnte man wirklich von leise Sprechen, wenn auch unter Last der Lüfter deutlich hörbar wurde, ist es eine Kombination die man bei "kleinem" Budget und entspechendem Bedarf sehr gut verwenden kann. Ansonsten ist die Leistung eines E6600 dem meines Pentium 4 doch deutlich überlegen, es läuft vorallem HDTV flüssig. Für Officeaufgaben, reicht aber auch mein P4 noch mehr als aus . Vielleicht rede ich mir das auch nur ein, damit ich noch warten kann .
Leider war die CPU vom Typ SL9S8 und verbrauchte so im Idle noch 22 statt 12 Watt wie die neueren Steps.
6. CoolerMaster iGreen 430Watt.
Das Netzteil ist ein 80Plus Netzteil und hat laut diversen Tests eine Energieffiziens von über 80%. Das konnte ich zwar nicht überprüfen, aber geschockt war ich aber insgesamt vom Stromkonsum des Systems.
Abgeschaltet brauchte das System angeblich 27Watt. Mein MacMini läuft mit 23 Watt. Wenn ich den Stromschalter hinten am Netzteil umlege brauchte das System immer noch 18 Watt. Eingeschaltet lag das System bei 95 Watt und beim schauen von HDTV lag es bei 127 Watt. Ingesamt doch sehr enttäuschend. Mein Pentium 4 (2,8C) mit weniger effizientem Netzteil (Tagan 380Watt) und mit extra Soundkarte, extra Firewirekarte und Lüftersteuerung, sowie einer X800GTO die mehr Strom braucht, lag gerade mal 10 Watt darüber, hier hätte ich deutlich mehr erwartet. Mein nächstes System hat defintiv eine Zielmarke um die 50 Watt on/idle und wenn es nur mit mobile Technik geht. Mein jetziges System hat schon 4 Jahre hinter sich, da kann man für die Energieffiziens druchaus 100-150€ an Mehrinvestition tätigen, das holt man später wieder heraus.
Ansonsten gefiel das Netzteil durch eine geringe Geräuschkulisse einer für dieses Gehäuse sehr passenden Kabellänge und hochwertigen Steckern.
In der ct haben sie aktuell P35 Mainboards getestet da kam das verwendete Gigabyte auch sehr gut weg, geschockt war ich vom Stromverbrauch des Asus P5K Deluxe, es verbrauchte nochmal knapp 30 Watt mehr als das Gigabyte.
7. Fazit
Meine Schlussvolgerungen. Insgesamt doch ein sehr schöner Computer, schnell stabil und leise. Der aber meine Erwartungen nicht erfüllen kann. Ich möchte vorallem ein effizentes System haben. Davon ist dieses System mir aber zu weit entfernt, meine Zielmarke liegt irgendwo bei 50Watt. Meine Hoffnungen beruhen da momentan mehr auf einem G33 oder G35 Mainbaord mit einem späteren nachrüsten effizienterer Karten die auch im Idle ihren Stromverbrauch in den Griff bekommen und nicht 30 Watt verheizen wie eine Geforce 8600GT. Und einer etwas effizienteren CPU in Form der neuen Steppings, oder aber in Form der 45nm CPUs am Ende des Jahres.
Leider gibt es bei den Boards mit onboard Grafik so gut wie keine mit DVI. Momentan einzig das noch nicht lieferbare Intel DG33TL. Hier ist die Situation bei AMD deutlich besser.
Für mich heißt das ganz einfach: Warten .