Ryzen-2000-Serie startet im April, Threadripper 2000 folgt im Sommer

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.962
amd_ryzen_teaser_100.jpg
AMD hat die Consumer Electronics Show in diesem Jahr genutzt, um gleich zu Beginn des Jahres 2018 den Grundstein für die Produkte der nächsten zwölf Monate zu legen. Dazu hat man einen Tech Day veranstaltet, der sich um die Themen Prozessoren und GPUs gekümmert hat.Wie erwartet hat AMD auf dem Tech Day das Erscheinen der nächsten Ryzen-Generation angekündigt. Diese liefen bisher als Zen+ und werden als Ryzen-2000-Serie auf den Markt kommen. Die neue Serie beginnt aber nicht wie im vergangenen Jahr mit den Prozessoren für die Mittelklasse. Stattdessen werden die Raven-Ridge-Modellerden den Anfang machen. Das Modell Ryzen 3 2300U mit vier Kernen...

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Es handelt sich damit um die vorerst kleinsten Ableger der Ryzen-APUs mit Zen-CPU und Vega-GPU.
Da hoffe ich doch, dass Modelle mit 4 Kernen, 8 Threads und mehr Grafikleistung folgen und man nicht alles an Intel verkauft :)

Die nur leicht verbesserte Zen+-Architektur wird folglich zukünftig im 12LP-Verfahren gefertigt und soll daher ein Leistungsplus von etwa zehn Prozent vorzuweisen haben.[...]
Grundsätzlich werden alle Mainboards für die erste Ryzen-Generation auch in der Lage sein, die Modelle der zweiten Generation aufzunehmen. Ein BIOS-Update ist allerdings Pflicht – dies verwundert aber auch nicht weiter.
Sehr schön, das bedeutet dann ca. 4,5GHz Takt und somit sollten die Prozessoren mit Intel auch im Singlecore-Bereich wieder wettbewerbsfähig sein. Sollte das so kommen, werde ich auf jeden Fall aufrüsten.

ABER: Auch hier, kein Wort, dass die Prozessoren wahrscheinlich ebenfalls noch für Spectre 1 anfällig sind. Man entgeht zwar den starken Leistungseinbußen, die bei Intel durch die Schließung zwei zusätzlichen Lücken(Spectre 2 und Meltdown) entstehen, doch auch diese CPUs sind zum Start (Wie quasi alle Prozessoren in der Vergangenheit und Gegenwart) höchstwahrscheinlich als defekt zu betrachten.
Eigentlich sollte auf jeder CPU-Verpackung oder PC ein Warnhinweis stehen, auf dem steht, gegen welche Lücken die Hardware anfällig ist, und dass man sie nur mit angepasster Software ohne Bedenken einsetzen kann. Sonst könnten die Leute auf die Idee kommen, sich wegen den Lücken einen neuen Rechner zu kaufen, ohne zu wissen, dass auch dort die Lücken noch nicht behoben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowie auf jeder Software drauf steht, dass Programmierfehler enthalten sind?
 
Sowie auf jeder Software drauf steht, dass Programmierfehler enthalten sind?

Programmierfehler kann und muss man nachträglich patchen. Die Hardware kann man nicht reparieren. Sollte man mal ein System nutzen müssen, dass diese Fehler nicht oder nicht mehr behebt, hat man einen kaputten Rechner. Zudem treten solche Hardwarelücken wie aktuell glücklicherweise kaum auf. Softwarefehler sind dagegen häufig anzutreffen und könnten gar nicht alle aufgeschrieben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer Geil wenn Prozessor-Hersteller bei Spielen mit schönen Bildchen kommen wo mit einer hohen Auflösung um maximalen Details "getestet" wurde, es gibt ja nicht schönes wenn die GPU voll ausgelastet ist um zu sehen was die CPU kann :hust:
 
Programmierfehler kann und muss man nachträglich patchen. Die Hardware kann man nicht reparieren. Sollte man mal ein System nutzen müssen, dass diese Fehler nicht oder nicht mehr behebt, hat man einen kaputten Rechner. Zudem treten solche Hardwarelücken wie aktuell glücklicherweise kaum auf. Softwarefehler sind dagegen häufig anzutreffen und könnten gar nicht alle aufgeschrieben werden.
Sorry aber du übertreibst hier gewaltig. Dieser Fehler besteht jetzt seit über 10 Jahren und bisher lief alles glatt. Klar ist es nicht schön, dass so etwas offensichtlich Jahre existieren kann ohne entdeckt zu werden und der Verdacht, dass Intel davon schon lange weiß liegt auch nahe. Daraus jetzt aber abzuleiten, dass jede CPU als „defekt“ zu betrachten ist scheint doch reichlich übertrieben. Wenn du so an die Sachen heran gehst ist jedes im IT Umfeld als defekt zu betrachten da ja überall Fehler schlummern könnten die bisher noch nicht entdeckt wurden und auch nicht mehr behoben werden können.
Was soll AMD, Intel und Qualcom deiner Meinung nach machen? Jegliche CPU Produktion einstellen und erstmal neue Designs entwickeln? Das würde bedeuten, dass wir auf lange Sicht eine extrem schlechte Verfügbarkeit von Prozessoren hätten, die Preise extrem in die Höhe schießen würden und du dir im Zweifel nichtmal einen neuen Rechner kaufen könntest. Hinzukommen würden weltweit extreme Verluste in allen von CPU´s abhängigen Geschäftsfeldern.
Einen Spruch auf die Verpackung zu schreiben hilft ja auch keinem weiter. So lange es keine Alternative gibt kauft der Kunde was er zu kaufen bekommt und mehr als 95% des Marktes hat doch eh keine Ahnung was diese Sicherheitslücke überhaupt bedeutet und wird sich folglich auch keine neuen Geräte anschaffen nur weil einer auf die Verpackung geschrieben hat das die neue Version der CPU den Fehler nicht mehr enthält. Jede Person die mit dem Thema etwas anfangen kann wird sich ohnehin anderweitig informieren.
 
Sind schon über 20 Jahre, seit Pentium Pro
 
Das mit spectre und meltdown wird gern zusammengewürfelt

Meltdown ist wirklich nur intel betroffen und ist ein design Fehler
Spectre ist ein firmware Fehler der in software deutlich Leistung kosten könnte

meltdown ist ein problem was die sprungvorhersage auslesbar wird
nur nützt das einen als angreifer kaum was, hier hilft es den cache der dafür bereitsteht nur von System ausgelesen werden kann und nicht von dritten.
quasi so wie es amd inplementiert hat. ohne firmware zugriff nicht auslesbar
Spectre allerdings ist ein software Problem wo der cache von dritten gelesen werden kann und man sogar noch eigene code einbinden kann.
Hier hilft nur ein OS update das den zugriff darauf schließt
Das man überhaupt das gefunden hat ist schon speziell, einfach so nen exploit zu nutzen geht da nicht.
Das prekäre daran ist das dies vornehmlich viel Virtualisierung betroffen ist
den privat Nutzer wird das nicht jucken weil keine performance kostet lediglich datei operationen übers netzwerk wird langsamer
quasi alle cloud Anbieter haben ein problem
Und firmen mit sehr hohen datenbank aufrufen, dem encoder (creative nutzer video Bildbearbeitung) oder dem gamer am heim PC wird keine performance verlieren
das belegen derzeit alle benches nach dem update
meltdown lässt sich derzeit nur über eine Neue cpu Architektur Lösen
Also wird es bei intel CPu bis 2021 keine fixes geben
Spectre lässt sich per uefi microcode und OS fixen das ist das was die Performance kostet meltdown bleibt bestehen bis es neue CPu arch gibt.
Wenn es schlecht läuft muss sogar die x88 architektur überarbeitet werden. aber das Problem ist eher der cache in verbindung mit einen cpu befehlssatzes.
ich bin mir da sicher das durch anpassung der architektur das problem lösen lässt aber nicht innerhalb von 6 Monate das dauert Jahre
entweder intel wird es verschweigen und ihren cpu roadmap treu bleiben mit dem meltdown
oder intel wird Die core i serie einstellen und bis zur nächsten CPu arch frühestens 2020 was neues bringen
Nur spricht dagegen das man als Firma sich das nicht leisten kann.
Zur info das problem existiert seit es in der cpu prefetch und vermutete ergebnisse vorrausberechnet und verworfen out of order feature kann, also seit 1995
Und kam nur auf weil man da eine kleine lücke gefunden hat in der Untersten level der CPu also auf x86 Erweiterung Grundkonzept.
Das ändert man nicht so schnell.
Das amd nicht betroffen ist liegt auch daran das amd dies anders implementiert hat.
Quasi erlaubt die CPu firmware hier nur lokalen zugriff.
Ich schiebe den Fehler eher in richtung remote PC in einer vm umbgebung
Lösung für den privat nutzer gefixte vm software
Und rempote zugriff generell nicht erlauben also auch Software limitierung

Soll man deswegen keine neu CPu kaufen............. nein

Wie gesagt aus Sicherheitsgründen bei Firmen ein gau für Privatnutzer ein pfff
Um diese Schwachstelle zu nutzen braucht man bei amd eine lokalen zugriff und bei intel muss man remote destop zulassen.
oder eine vm Software nutzen die nicht gefixt wurde.
Zur info vm ware ist schon gefixt virtialbxox eventuell MS remote zugriff sollte man generell abschalten.
Zusätzlich kann man im bios noch die VM features abstellen.
amd -hyper v, intel vt technik
aber das ist schon eine Panikreaktion.
 
Muss jetz echt jeder Threat für die beschissenen Sicherheitslücken herhalten? Glaube kaum das es Normalnutzer juckt.Und soviel Geschäftsleute tummeln sich hier auch wieder nicht.
 
Ich verrichte täglich Geschäfte. Nicht alle im Anzug. Und ein Leut bin ich auch :d

Ich schiele gespannt auf das Geschehen. Zen+ werde ich mir auf jeden Fall gönnen. Notwendig? Eigentlich nicht unbedingt. Basteltrieb? Na aber sicher!
Die Jungs haben ja ein straffes Programm in Planung, man darf gespannt sein auf Stolpersteine. Auf jeden Fall wieder gut was los. Ich freue mich schon auf munteres Gestreite der altbekannten Beteiligten beider Lager ;)
 
Wenn man von den Threadrippers ausgeht, welche ja bis 4,2 Ghz gehen, dann sollte ein 2800X mit 4,5Ghz OC schon drin sein mit +10% Takt.
Dann noch +5% IPC und schon wird ein sehr attraktives Angebot daraus.

Eig. wollte ich ja auf 7nm Zen warten, evtl. erleichtern mir ja die Ram Preise das warten....
 
Es soll wohl noch Menschen geben, denen Optik (hohe Auflösung + Details) wichtiger sind, als das letzte FPS.
 
Mehr ipc-Leistung wäre fein. Die mit cemu emulierten Spiele laufen auf amd Prozessoren echt bescheiden.
 
Ich freu mich drauf! Evtl. schicke ich dann endlich meinen Core I5 3570k in Rente^^

Der X470 Chipsatz erschließt sich mir allerdings nicht so ganz.. Wenn es keine wirklichen Neuerungen gibt (Energieeffizienz bei Chipsätzen halte ich für vernachlässigbar) wozu überhaupt einen neuen bringen? Naja die Board Hersteller wollen vermutlich auch wieder was verkaufen, "neu" und so :shot:
 
@Mutio mein 3570 will auch endlich weg, vor allem da ich nur 8 GB Ram habe.

ps. schau dir mal den Großteil der X370er Mobos an (vor allem vom Ryzen launch und 6 Monate danach), dann weißt du vielleicht warum :)
 
@Mutio mein 3570 will auch endlich weg, vor allem da ich nur 8 GB Ram habe.

ps. schau dir mal den Großteil der X370er Mobos an (vor allem vom Ryzen launch und 6 Monate danach), dann weißt du vielleicht warum :)
Taugen die alle nichts?^^'

@Holt
Du meinst mehr Lanes? Naja dafür gibt's halt Threadripper, die werden sich da nicht ins eigene Fleisch schneiden. Aber 4-8 Lanes mehr sollten schon drinne sein. Ich denke wenn kriegen wir das erst mit Zen 2 und dann direkt PCI-E 4. An sich auch ne Verlockung noch bis 2019 zu warten. Aber mir ist die CPU mittlerweile einfach zu lahn.. Würde ich nen guten geköpften I7 bekommen, wäre es evtl. noch ne gute Überbrückung. Aber die Preise sind nen Witz, ich zahle doch keine 150-200€ für ne 5 Jahre alte CPU :stupid:
 
So lange es keine Alternative gibt kauft der Kunde was er zu kaufen bekommt und mehr als 95% des Marktes hat doch eh keine Ahnung was diese Sicherheitslücke überhaupt bedeutet

Deshalb muss er die Möglichkeit bekommen, das zu erfahren. Und die kann er nur haben, wenn er beim Launch - und nicht nur auf dieses, sondern auch auf Produkte, die in einem Jahr launchen bezogen - darauf hingewiesen wird.
Ich habe es bereits im ähnlichen Thread von Intel geschrieben: Der Nutzer sollte transparent auf der Produktverpackung oder der Produktbeschreibung hingewiesen werden, welche Lücken die CPU hat, damit er:
1. Nicht aus Angst einen neuen Rechner kauft, von dem er fälschlicherweise denkt, der Fehler müsse behoben sein
2. Entscheiden kann, ob er wirklich einen neuen PC braucht oder abwarten kann, bis die Lücken geschlossen sind.
3. Sich bewusst wird, dass er in der Sch*** hängt, wenn er keinen Softwaresupport mehr bekommt
4. Dass er sich, wenn er jetzt trotzdem einen PC kaufen möchte, transparent darüber informieren kann, welche Produkte welche Lücken haben, damit er nicht in die Irre geleitet wird.

Da es offensichtlich nicht über die Medien geht, weil sie wohl nicht in der Pflicht sehen, den Stempel bei der Berichterstattung aufzudrücken, muss man es eben über das Verbraucherschutzministerium machen. Es ist ja auch für Deutschland mist, wenn die Leute lauter PCs mit Sicherheitslücken haben und man weiß ja nicht mal, ob es nicht noch haufenweise Angriffsszenarios gibt, die noch gar nicht entdeckt wurden.

Edit: Ich könnte mir das so vorstellen:
Achtung! Dieses Produkt ist von der Sicherheitslücke "Spektre 1" betroffen. [QR-Code]
Äquivalent dazu bei anderen CPUs. Über den QR-Code sollte man auf eine Seite kommen, die kurz und Verständlich beschreibt, welche ähnlichen Produkte(also Mikroprozessoren) welche Lücken haben, was man über die Lücken erreichen kann und wann davon auszugehen ist, dass fehlerfreie Produkte auf den Markt kommen. Aber natürlich sollte das nicht nur auf CPU-Verpackungen, sondern auch Laptops, Smartphones, Komplett-PCs usw. kleben/aufgedruckt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst mehr Lanes?
Was ich meine sind die PCIe 3.0 Lanes die ursprünglich mal bei den externen Chipsätzen angegeben waren und später gestrichen wurden, wohl weil sie nicht der Spezifikation entsprachen. Es gibt zumindest ein X370e Board wo da ein ASMedia USB 3.1 Gen2 Host Controller dran hängt, da die Chipsätze ja auch von ASMedia sind, dürfte es damit auch keine Kompatibilitätsprobleme geben. Rausgeführt um sie allgemein zu nutzen, werden sie aber nicht und man hätte erwarten können, dass dies gefixt wurde.
Naja dafür gibt's halt Threadripper
So viele braucht man ja nun auch nicht, aber beim AM4 ist es derzeit etwas knapp mit den PCIe Lanes, vor allem mit PCIe 3.0 Lanes, gerade auch im Vergleich zu Intels Mainstream Plattform.
Aber 4-8 Lanes mehr sollten schon drinne sein.
Eben und wenn man nur die PCIe 2.0 Lanes auf PCIe 3.0 beschleunigt,wäre dies schon gerne gesehen, aber leider wurde nicht in der Richtung erwähnt. Dafür wurde von Energiesparen gesprochen, was auf einem Desktop nun weniger interessant ist, vor allem wenn es um Übertaktung geht.
denke wenn kriegen wir das erst mit Zen 2 und dann direkt PCI-E 4.
Von der CPU vielleicht, aber dann könnte ein neuer Sockel fällig sein, so wie es damals bei PCIe 3.0 mit FM2 und FM2+ auch war. Die PCIe Lanes der Chipsätze kann man aber aufbohren ohne den Sockel anfassen zu müssen, zumal deren Anbindung mit PCIe 3.0 x4 ja auch ausreichend ist.
An sich auch ne Verlockung noch bis 2019 zu warten.
Es ist ja nicht nicht sicher ob dies kommt und angeblich hat AMD Zen2 schon fertig, der PCIe 4.0 Standard wurde aber erste im Oktober 2017 finalisiert und wenn sich fertig auf alles und nicht nur die Kerne, bezieht, dann würde ich die Chancen für PCIe 4.0 als eher gering einstufen. Aber PCIe 4.0 ist auch vor allem für I/O wie 10Gbit+ Netzwerkkarten und SSD und damit für Server interessant. Grakas brauchen diese Bandbreite noch gar nicht.
 
Deshalb muss er die Möglichkeit bekommen, das zu erfahren. Und die kann er nur haben, wenn er beim Launch - und nicht nur auf dieses, sondern auch auf Produkte, die in einem Jahr launchen bezogen - darauf hingewiesen wird.
Ich habe es bereits im ähnlichen Thread von Intel geschrieben: Der Nutzer sollte transparent auf der Produktverpackung oder der Produktbeschreibung hingewiesen werden, welche Lücken die CPU hat, damit er:
1. Nicht aus Angst einen neuen Rechner kauft, von dem er fälschlicherweise denkt, der Fehler müsse behoben sein
2. Entscheiden kann, ob er wirklich einen neuen PC braucht oder abwarten kann, bis die Lücken geschlossen sind.
3. Sich bewusst wird, dass er in der Sch*** hängt, wenn er keinen Softwaresupport mehr bekommt
4. Dass er sich, wenn er jetzt trotzdem einen PC kaufen möchte, transparent darüber informieren kann, welche Produkte welche Lücken haben, damit er nicht in die Irre geleitet wird.

Da es offensichtlich nicht über die Medien geht, weil sie wohl nicht in der Pflicht sehen, den Stempel bei der Berichterstattung aufzudrücken, muss man es eben über das Verbraucherschutzministerium machen. Es ist ja auch für Deutschland mist, wenn die Leute lauter PCs mit Sicherheitslücken haben und man weiß ja nicht mal, ob es nicht noch haufenweise Angriffsszenarios gibt, die noch gar nicht entdeckt wurden.

Edit: Ich könnte mir das so vorstellen:
Achtung! Dieses Produkt ist von der Sicherheitslücke "Spektre 1" betroffen. [QR-Code]
Äquivalent dazu bei anderen CPUs. Über den QR-Code sollte man auf eine Seite kommen, die kurz und Verständlich beschreibt, welche ähnlichen Produkte(also Mikroprozessoren) welche Lücken haben, was man über die Lücken erreichen kann und wann davon auszugehen ist, dass fehlerfreie Produkte auf den Markt kommen. Aber natürlich sollte das nicht nur auf CPU-Verpackungen, sondern auch Laptops, Smartphones, Komplett-PCs usw. kleben/aufgedruckt sein.

Dann muss das auf JEDEM Prozessor stehen, sogar auf Smartphones etc. mMn. sinnlos.

Falls ich mich nicht irre, muss man für den Spectre Zugang sowieso phyischen Zugang zum Rechner haben, bin mir aber nicht sicher ob das stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gott schluss mit Offtopic!
Ich freue mich auf Zen+.
Der wird erstmal schön den 2500k im Zweit-PC ablösen
 
War da nicht vor kurzem eine News mit 8 Kerne @ 5Ghz :d
 
Es gab sogar Gerüchte um Zen+ aka RYZEN2 als 12 Kerner mit 5Ghz, die Träume sind bei manchen sehr hoch geschossen. :d
 
Es gab sogar Gerüchte um Zen+ aka RYZEN2 als 12 Kerner mit 5Ghz, die Träume sind bei manchen sehr hoch geschossen. :d

Zen 2 (also nicht der Refresh) könnte sogar wirklich so kommen :d

Wäre zumindest toll. (Fertigung wird ja auch wieder ne andere, also könnte es auch klappen :banana: )
Frage mich nur ob die wirklich mit 12 Kernen kommen sollen, da würde mich 5 GHz durch OC doch wundern, zumindest unter Luft)



Währenddessen bei Intel:

2066 als Kurzschlussreaktion auf Threadripper unfertig auf den Markt geschmissen. (Unausgereifte Boards, RAM Probleme wie damals bei Ryzen und bei X99, aus Geldgier nicht mal mehr die Prozessoren verlötet)

CoffeeLake auf den Markt geschmissen um halbwegs gegen Ryzen Konkurrenzfähig (P/L) zu sein. (inklusive massiven Lieferproblemen bei den neuen Dies, also i5 und i7, die i3 CPUs sind einfach umgelabelte i5 CPUs)
Inklusive einer komplett unverständlichen Sockel und Chipsatzpolitik. (Als wenn es zu schwer gewesen wäre zumindest den Sockel mechanisch inkompatibel zu machen, da hätte man einfach nur EINEN Pin hinzufügen müssen und die Boards als 1152 rausbringen, dann hätte man sogar ne Linie --> 1150 --> 1151 --> 1152)

10nm Fertigung schon etliche Jahre im Verzug und sauteuer.

Schlechte Presse durch Fehler im CPU Design (siehe die ganze Angstmacherei und etliche Threads/Beiträge hier, in anderen Foren und sogar in den Zeitungen, während AMD, NVIDIA und die ARM Teile zu großen Teilen vom Shitstorm verschont geblieben sind, insbesondere im Zeitungsbereich wo viele sicher nicht im Luxx, auf CB oder anderen Seiten unterwegs sind) und dem Aktienverkauf. (Ich würde es eher als (in den USA) strafbares Insidergeschäft bezeichnen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden Zen 2 und 3 auf aktuellen Boards per BIOS Update lauffähig sein? Oder muss man dann auf den X570 Chipsatz wechseln. Gibts dazu irgendwo schon Infos?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh