Student verklagt Apple auf eine Milliarde US-Dollar

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Ein New Yorker Student hat jetzt den US-amerikanischen Smartphonehersteller Apple verklagt, da dieser in seinen Apple Stores Gesichtserkennungssoftware verwendet hat und ihn daraufhin fälschlicherweise aufgrund von Diebstahl verhaften ließ. Der Student verklagt den iPhone-Konzern auf insgesamt eine Milliarde US-Dollar. Apple behauptet allerdings in seinen Läden keine Gesichtserkennung einzusetzen. Der 18-jährige Ousmane Bah beschuldigt Apple, dass er in diversen Diebstahlsfällen in unterschiedlichen Bundesstaaten fälschlicherweise als Täter identifiziert wurde. Die Staatsanwälte in New York und Boston haben die Anklage gegen Bah bereits fallen gelassen, allerdings ist...

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Egal wie oft und wo ich das Lese... Ich lese da nur das nen Student zu viel zeit hat :d
 
Wobei in Amerika die Chancen nicht so schlecht stehen, dass er zumindest ein ordentliches Taschengeld bekommt :d
 
Egal wie oft und wo ich das Lese... Ich lese da nur das nen Student zu viel zeit hat :d

Ich lese hier das jemand sich zur Wehr setzt, der wegen einigen Diebstählen fälschlicherweise angezeigt wurde. Wäre mir das passiert, würde ich das ebensowenig lustig finden. Die Forderung ist natürlich ein Witz... ;)
 
Eine Milliarde, oh manoman, das ist auch nur im Land der unbegrenzt raffgierigen Anwälte möglich.
 
Naja, erstmal hoch ansetzen. Vielleicht kommt ja was ordentliches bei rum.
 
Ousmane Bah ist nen unsymphatischer Typ, so rein optisch. Aber ne Milliarde Strafe würde Apple schon gut tun. Hmm......
 
Genau dasselbe, wie dieser ehemalige Mitarbeiter einer Tabakfirma, der seinen Arbeitgeber verklagt, weil er Krebs hat. Oder wie dieser eine Hausmeister in den USA.
Und dann gabs noch diese McDonalds-Fälle, eine Kundin hat sich zu fett gefressen, die andere zu dusselig mit ner heißen Tasse Kaffee umzugehen, aber Hauptsache Kapital daraus schlagen wollen^^

Und wer meint "Es tut so einer Firma mal ganz gut, 1 Milliarde zu abzweigen", denkt auch nicht weiter an die Konsequenzen, denn ein Großkonzern besteht ja nicht nur aus dem CEO ^^
 
Ich hoffe er gewinnt
 
Warum muss ich bei so lächerlichen Summen immer nur an DR. Evil denken bzw. an dessen Minime.
 
Ousmane Bah ist nen unsymphatischer Typ, so rein optisch. Aber ne Milliarde Strafe würde Apple schon gut tun. Hmm......

Ich habe kein Foto von (diesem) Ousmane Bah finden können. Deine Feststellung, dass das wohl "so rein optisch" ein unsympathischer Typ sein soll, liegt wohl eher daran, wie du dir so einen Ousmane Bah im Allgemeinen vorstellst.
Das macht dich, junkb00ster, so rein vorurteilsmäßig, zu einem ziemlich unsympathischen Typ.
 
Ist nur legitim aus dem Schaden Kapital zu schlagen. Sofern das System buggy ist, müssen sie dafür aufkommen. Eine Milliarde Dollar ist natürlich eher dazu da, einmal kräftig zu lachen wie im Film.
 
Es geht gar nicht um die Höhe der Forderung, sondern welche Konsequenzen eine solche ungerechte Beschuldigung haben kann. Irgendwas bleibt immer hängen, irgendeine Information im System, vielleicht ein Leben lang. Deshalb ist es so wichtig, dies nicht "unter den Tisch zu kehren". Mit einer Milliarde ist Apple noch gut bedient.
 
Mit 1MRD kann man eine Menge Aufsehen erregen und genau das wird bezweckt.
 
Schadensersatzforderungen werden in den USA grundsätzlich so hoch angesetzt und fast ebenso grundsätzlich landet es dann bei einer aussergerichtlichen Einigung mit einer deutlich geringeren Summe (die allerdings immer noch weit über den beleidigend niedrigen Summen hierzulande liegt.)
 
Mich wundert nichts mehr.
So ein Konzern wird mit dem Kauf derer Produkte gehalten.
Und dann wundert man sich wenn solche Fehler oder Patzer passieren ?
Ich hab gott sei dank nie ein IPhone besessen und selbst geschenkt würde ich diesen Dreck in die Tonne kloppen.
Und der Bericht spiegelt nur einen Grund von vielen wieder warum ich keine Apple Produkte im Einsatz habe .
Selbst meinen alten Macintosh SE (Den ich als Museumsstück aufgehoben hab) hab ich vor 5 Jahren verschrottet.
 
Genau dasselbe, wie dieser ehemalige Mitarbeiter einer Tabakfirma, der seinen Arbeitgeber verklagt, weil er Krebs hat. Oder wie dieser eine Hausmeister in den USA.
Und dann gabs noch diese McDonalds-Fälle, eine Kundin hat sich zu fett gefressen, die andere zu dusselig mit ner heißen Tasse Kaffee umzugehen, aber Hauptsache Kapital daraus schlagen wollen^^

Und wer meint "Es tut so einer Firma mal ganz gut, 1 Milliarde zu abzweigen", denkt auch nicht weiter an die Konsequenzen, denn ein Großkonzern besteht ja nicht nur aus dem CEO ^^

Also im Fall vom Hausmeister war es ganz klar, dass das Mittel von Monsanto seinen Krebs hervorgerufen hat. Die hatten es "versäumt", da drauf zu schreiben, dass das Zeug halt karzinogen ist. Es läuft halt nicht alles so sauber ab auf der Welt wie du dir das evtl. in deiner Naivität vorstellst.
 
Also im Fall vom Hausmeister war es ganz klar, dass das Mittel von Monsanto seinen Krebs hervorgerufen hat. Die hatten es "versäumt", da drauf zu schreiben, dass das Zeug halt karzinogen ist. Es läuft halt nicht alles so sauber ab auf der Welt wie du dir das evtl. in deiner Naivität vorstellst.

Sorry, aber der Richter hat dort, aus dem persönlichen Gefühlsempfinden heraus geurteilt - Typisch USA eben^^ Nachgewiesen wurde dort jedenfalls nichts. Und ein Hausmeister ist auch nicht dazu ausgebildet Pflanzenschutzmittel auszubringen, nur mal so nebenbei. Bei uns ist ein Sachkundenachweis Pflicht. Wenn man keine Ahnung hat, und so...

Grüße
Ein Landwirt ;)
 
Die hohen Summen resultieren aus der Tatsache, dass die Anwälte anteilig bezahlt werden. Es lohnt sich also für den Anwalt von Bah mehr, je höher die Summe ist. In Deutschland bekäme der Anwalt nur ein festgelegtes Honorar.
 
Genau dasselbe, wie dieser ehemalige Mitarbeiter einer Tabakfirma, der seinen Arbeitgeber verklagt, weil er Krebs hat. Oder wie dieser eine Hausmeister in den USA.
Und dann gabs noch diese McDonalds-Fälle, eine Kundin hat sich zu fett gefressen, die andere zu dusselig mit ner heißen Tasse Kaffee umzugehen, aber Hauptsache Kapital daraus schlagen wollen^^

Und wer meint "Es tut so einer Firma mal ganz gut, 1 Milliarde zu abzweigen", denkt auch nicht weiter an die Konsequenzen, denn ein Großkonzern besteht ja nicht nur aus dem CEO ^^

Du musst mit deinem Halbwissen aufpassen (wie ich evtl. auch?). Bei dem heißen Kaffee wurde McDonalds zurecht verurteilt. McDonalds hat den Kaffee extra heiß gebrüht, damit die Gäste länger sitzen bleiben und dadurch evtl. mehr konsumieren. Die Frau hat sich dadurch Verbrennungen 3. Grades zugezogen (Sie war nur eine von Vielen!). Ich meine mich zu erinnern, dass es Vorgaben zu den Temperaturen von Kaffee gab und McDonalds hat sich wissentlich darüber hinweg gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wundert mich das überhaupt noch eine Firma ein Interesse am nordamerikanischem Markt hat. Denn auch wenn die Forderung hier zu hoch erscheint, man sehe sich an was nun Bayer für Monsanto, als wir mit geringeren Steuereinnahmen, da so bezahlen.
 
Es wundert mich das überhaupt noch eine Firma ein Interesse am nordamerikanischem Markt hat. Denn auch wenn die Forderung hier zu hoch erscheint, man sehe sich an was nun Bayer für Monsanto, als wir mit geringeren Steuereinnahmen, da so bezahlen.

Eine der zwei größten Volkswirtschaften der Welt, Top10 beim BIP pro Kopf. Klar, warum sollte ein Unternehmen Interesse am amerikanischen Markt haben. :rolleyes:
 
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