Subwoofer für Aktivmonitore

[dengg]

Hallo
Ich wollte mich nur mal informieren, wie viel ich ausgeben bzw. ob es sinnvoll wäre, mein 2.0 System (ESI aktiv 05) mit einem aktiven Subwoofer zu verstärken. Die ESI haben zwar auch keinen schwachen Bass, aber gerade bei Spielen oder Filmen glaube ich, dass ein Subwoofer das Klangerlebnis deutlich aufwerten könnte. Oder seht ihr das anders?

Anbieten würde sich natürlich der ESI aktiv 10s. Da dieser mit 333€ nicht gerade billig ist, frage ich mich wie gut z.b dieser YAMAHA YST SW012 im Vergleich abschneiden würde. Aber da gäbe es sicher noch weitere interessante Alternativen.

Angeschlossen würde das System an meiner Xonar DX. Da ich für meine Lautsprecher einen Massetrennfilter benutze, um das Brummen zu eliminieren, würde ich beim Subwoofer ebenfalls einen brauchen oder?

 

[MaxMan]

Naja klar ist das Yamaha günstiger, aber er ist auch kleiner dimensioniert und bietet weniger Features und davon eine Menge weniger, du vergleichst quasi Äpfel mit Birnen. Der ESI (davon habe ich übrigens die erste Generation) bietet dir symmetrische Eingänge und du schleifst die Nahfeldmonitore durch, kannst also auch nahtlos über den Footswitch den Sub dazufahren oder nicht mit einer dedizierten Einstellungen von Subwoofer-Trennfrequenz, Phase (und nicht nur 0° und 180° Switch) sowie eine Satelliten-Trennfrequenz. Alles sehr wertvolle Features. Der Yamaha hat genau einen Level Regler und einen Line-Eingang.

 

[Mexli]

Ja natürlich wertet ein Sub den Sound Deiner Aktiven auf. Wenns allerdings primär um Bass für Filme/Spiele geht kannst Du auch nach Heimkino Subs Ausschau halten, da gehts ja oft weniger um Präzision, als um Erdbeben Feeling.

 

[dengg]

Danke für die Antworten. Der Yamaha war einfach der günstigste den ich gefunden habe. Ich dachte mir schon, dass der nicht an den ESI herankommt. Aber gibt es sonst noch Alternativen die an den ESI herankommen und vielleicht günstiger sind? Oder würde der ESI Subwoofer besser zu den Monitoren "passen"? Also vom Klang nicht vom Design , dass er vielleicht genau die Frequenzen abeckt, die den ESI Monitoren fehlen.