[Sammelthread] TrackIR Headtracking, Erfahrungen, Profile, Probleme

coldblooded

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TrackIR von NaturalPoint gibt es schon ein paar Jahre. Einen Sammelthread gibt es noch nicht. Also nehm ich mich der Sache mal an.

tir5.jpg


Allgemeines, Lieferumfang, Zubehör, Preise:

NaturalPoint ist der einzige Hersteller kommerziell vertriebener Tracker. Aktuell ist TrackIR 5. Das Gerät kostet etwa 160,- Euro in der Basisausstattung. Dafür bekommt man eine auf dem Monitor zu befestigende Infrarotkamera mit integrierten Infrarot-LEDs zum Anschluss über USB, und einen Clip mit drei Reflektoren, den man an einer Schirmmütze befestigen kann. Für etwa 35,- Euro wird ein aktiver Clip zur Befestigung an Headsets als Zubehör unter dem Namen TrackClip Pro angeboten, für 10,- Euro eine durchaus wertige Schirmmütze in schwarz oder weiß mit Beschriftung. Baseball-Käppis aller Art und Hüte mit Krempe funktionieren allerdings genausogut.

Sinn der Sache:

Mit diesen drei Fühlern auf dem Kopf sieht man aus wie ein Kind, das als Alien auf den Faschingsball möchte, und wird nicht mehr ernstgenommen. Dafür bewegt sich in 3D-Spielen, die dafür ausgelegt sind, den Kopfbewegungen entsprechend das Blickfeld. Diverse Spiele unterstützen das Gerät direkt, viele andere können damit über eine Mausemulation gesteuert werden, selbst wenn sie nicht auf TrackIR ausgelegt sind. Dieses Hersteller-Video vermittelt einen Eindruck davon:

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TrackIR explained (Bild anklicken)

Spiele mit integrierter TrackIR-Unterstützung:

18 Wheels of Steel: Haulin'
Aces High II
Air Battles: Sky Defender
America's Army
ArmA: Combat Operations (Armed Assault)
ArmA 2
Arvoch Conflict
Rowan's Battle of Britain
Battle of Britain II: Wings of Victory
Battleground Europe: World War II Online
Beyond the Red Line
Colin McRae Rally 2004
Combat Flight Simulator 3
Condor: The Competition Soaring Simulator
Crashday
Cross Racing Championship 2005
***: Black Shark
Descent: D2X-XL
DiRT
DiRT 2
Enemy Engaged: RAH-66 Comanche vs. KA-52 Hokum
Enemy Engaged 2
Euro Truck Simulator
Evochron Alliance 2.0
Evochron Legends
Evochron Renegades
F1 Challenge
Falcon 4.0
Falcon 4: Allied Force
First Eagles: The Great Air War 1918
Flight Simulator 2002
Flight Simulator 2004: A Century Of Flight
Flight Simulator X
Flyboys
Future Pinball
FreeSpace 2 Open
GTR
GTR 2
GT Legends
Grand Prix Legends
GRID
Harrier Attack II
IL2 Sturmovik: Forgotten Battles (and Ace Expansion)
Insurgency
iRacing
Jane's F/A-18
JetPakNG
Jumpgate
Jumpgate Evolution
Live For Speed
Lock On: Modern Air Combat
Lock On 1.1: Flaming Cliffs
LunarPilot
Mediterranean Air War (MAW)
Micro Flight
MiG Alley
NASCAR Racing 2003 Season
NASCAR SimRacing
netKar PRO
Nitro Stunt Racing
Operation Flashpoint: Dragon Rising
Orbiter
Over Flanders Field (OFF)
Pacific Fighters
Project Torque
RACE: The WTCC Game
RACE 07: The Official WTCC Game
RealFlight G3
Red Baron 3D
rFactor
Richard Burns Rally
Rise of Flight
Rise: The Vieneo Province
Ship Simulator 2006
Ship Simulator 2008
Silent Wings
Simax Simulation Driving Simulator
Space Shuttle Mission 2007
Starshatter
Star Wars Galaxies: Jump to Lightspeed
Strike Fighters: Project 1
Superkarting Demo
Targetware Series
Test Drive Unlimited
thriXXX Technology Series
ToCA Race Driver 2
Tom Clancy's HAWX
Tower Simulator
Trainz Railroad Simulator 2006
Trainz Classics
Turismo Carretera
Vehicle Simulator
Virtual Sailor
WarBirds
Wings of Prey
Wings of War
Wings Over Europe: Cold War Gone Hot
Wings Over Israel
Wings Over Vietnam
WWII Battle Tanks: T-34 vs. Tiger
X Motor Racing
X-Plane / X-Cockpit

Inoffizielle Ergänzungen:
NFS Shift mit Mod: Camera Control v1.1 (nicht crashfrei).
Volvo The Game (kostenloses Werbespiel)

6dof.jpg


D. h. diese Spiele steuern die TrackIR-Schnittstelle direkt an, sodaß Bewegungen auf bis zu sechs Bewegungsachsen berücksichtigt werden (sogenannter enhanced mode). NaturalPoint bietet Spieleherstellern ein kostenloses SDK an, um die Integration der eigenen Tracking-Schnittstelle voranzubringen.

Mausemulation:

Darüberhinaus kann man Spiele, in denen die Blickrichtung mit der Maus gesteuert wird, über die Mausemulation steuern. Das Blickfeld folgt dabei den Kopfbewegungen als ob man sich selbst tatsächlich im Spiel befände. Das funktioniert in Spielen wie beispielsweise Far Cry, Crysis oder Elder Scrolls: Oblivion ausgezeichnet und setzt keinerlei Konfigurationsaufwand voraus.

Tastaturmapping:

Die Freeware Trackmapper ermöglicht, mit Kopfbewegungen frei definierbare Tastatureingaben auszulösen. Mausemulation oder Tastaturmapping können derzeit nur alternativ, aber nicht gemeinsam betrieben werden.



Performance und Usability:

TrackIR verursacht praktisch keine wahrnehmbare CPU-Last, da die Sensordaten bereits per Hardware im Kameramodul vorgefiltert werden. Das Tracking hat keinen signifikanten Einfluss auf die Spieleperformance, arbeitet ruckelfrei, und kann sehr weitgehend nach den eigenen Bedürfnissen konfiguriert werden. Die Software verwaltet Spieleprofile, und enthält Kennlinientemplates, die den meisten Anwendungsfällen gut gerecht werden. Screenshot der TrackIR-Software:



Version 5 ist noch nicht in deutscher Sprache verfügbar. Man kann aber damit rechnen.

Bekannte Probleme & Lösungen:

Vereinzelt schägt die Initialisierung bei Version 5.0 der Software fehl, was unter XP zum Absturz der Software führt, unter Vista und Windows 7 zur Meldung, es sei kein TrackiR-Device angeschlossen. Betroffenen wird empfohlen, Version 4 der Software zu installieren, bis der Fehler gefunden und behoben ist. Fallweise hilft der NT4.0 Kompatibilitätsmodus.

Unterschiede zwischen TrackIR 4 und TrackIR 5:

Für etwa 125,- Euro wird weiterhin das Vorgängermodell TrackIR 4 angeboten.
Unterschiede der Versionen nach Herstellerangabe:

Horizontaler Blickwinkel
TR4: 46°
TR5: 51.7°

Sensorauflösung
TR4: 355 x 288 (120 FPS)
TR5: 640 x 480 (120 FPS)

Subpixel Auflösung (Interpolation)
TR4: 1/20 Pixel
TR5: 1/150 Pixel

Ausgabeauflösung:
TR4: 7,100 x 5,760
TR5: 96,000 x 72,000

Auflösung pro Grad Blickwinkel
TR4: 154 Subpixel/Grad
TR5: 1850 Subpixel/Grad

Verschiedene Tracker-Versionen sind kompatibel. TrackIR 3, 4 und 5 können sowohl mit Version 4 als auch mit Version 5 der Software betrieben werden. Besitzer älterer Tracker profitieren von Weiterentwicklungen der Software. Version 5 ist weitaus komfortabler, Version 4 belegt im Betrieb wesentlich weniger Speicher. Mehrere Versionen können parallell installiert werden.

TrackIR vs. Selbstbau-Tracker:

Der Preis des Originals erscheint happig, und hält sich weltweit auf hohem Niveau stabil. Es gibt im Web Bauanleitungen für Selbstbautracker, die mit einer Freeware arbeiten, und auf Infrarot-LEDs aus dem Elektronikhandel, einer WiiMote oder umgebauten Webcams basieren, bei denen der Infrarotfilter entfernt und stattdessen ein Tageslichtfilter eingesetzt wird. Der Nachteil eines Nachbaus auf Basis einer Webcam ist die niedrige Bildwiederholrate von bestenfalls 30 FPS gegenüber den 120 FPS der TrackIR-Kamera. Eine WiiMote erreicht zwar 100 FPS, allerdings mit weit niedrigerer Auflösung. Selbstbautracker verursachen einige CPU-Last, um die Hardware-Filterung des Kameramoduls per Software zu ersetzen, da Webcams nicht nur Positionsdaten, sondern vollständige Bilder übertragen, die erst ausgewertet werden müssen.

Support und Service:

Der Hersteller betreibt ein eigenes Supportforum (in englischer Sprache) unter http://www.naturalpoint.com/. Fragen werden dort zeitnah beantwortet. Der Service scheint kompetent und nicht unkulant. Mehrere Software-Versionen stehen (i.d.R. mehrsprachig) zum Download zur Verfügung. Der Verpackung liegt keine CD bei, der Download ist für die Inbetriebnahme obligatorisch!

Offene Fragen:

Nach einer Lösung zur Steuerung des Bildausschnitts bei der Filmwiedergabe suche ich noch.

Verbesserungsvorschläge und Kritik ausdrücklich erwünscht!

PS Was für ein Unsinn passiert hier mit der Buchstabenfolge D C S und der Bezeichnung Free Tracker?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Danke für die Aufnahme in die Liste. Ich habe noch diverse Ergänzungen vorgenommen, und nehm die Gelegenheit wahr, meine ersten Erfahrungen zu schildern.

Ich war zunächst skeptisch, nicht nur des relativ hohen Preises wegen, auch weil man erwarten würde, bei Veränderung des Blickwinkels neben den Monitor zu sehen, der sich ja nicht mitbewegt.

Tatsächlich bedarf es keiner bewußten Anstrengung, den Blick auf Richtungen oder Objekte des Interesses auszurichten. Offenbar bewegen wir Kopf und Augäpfel im Alltag so intuitiv und unabhängig voneinander, daß den Betrieb von TrackIR subjektiv nichts vom Blick aus dem Fenster unterscheidet, und keinerlei Irritationen auftreten.

Ich hatte erwartet, daß es anstrengt, den Blick zu fixieren, wärend man den Kopf bewegt, oder den Kopf bewußt zu bewegen, um das Blickfeld zu verschieben. Dem ist nicht so. Man bewegt den Kopf intuitiv, wärend man irgendwo hin sieht und stellt schnell fest, daß vielmehr das fixierte Blickfeld beim Spielen ohne TrackIR immer schon Anstrengung verursachte, die nun entfällt.

Da man den Kopf immer leicht bewegt, tritt ein 3D-Effekt ein, der die Orientierung verbessert, und das Bild realistischer erscheinen lässt als zuvor. Der üblicherweise flache Eindruck entfällt. Landschaften und Objekte werden realer, Positionen von Objekte treten deutlicher hervor. Der Tunneleffekt, den man vom Spielen ohne TrackIR kennt, löst sich auf. Bewegte Objekte wirken lebendiger, man fühlt sich direkt in die Umgebung versetzt, wenn man ihnen hinterhersieht, und dabei das Blickfeld schwenkt, wie man es in der Realität gewohnt ist.

Als ich Crysis ausprobierte, das nicht mal die Schnittstelle unterstützt, und deswegen Bewegungen nur über nur die zwei Achsen der Mausemulation umsetzt, war der Eindruck überwältigend.

Die sonst vergleichsweise starr in das Bild ragende Waffe wurde zu einem natürlich bewegten, realen Objekt. Zielen liess sich vom selben Vorgang in der Realität nicht mehr unterscheiden. Felsen, Bäume, Hütten wurden zu Objekten mit Form und Kontur, um die man sich herumbewegt wie in der Wirklichkeit. Vögel am Himmel, zu denen man unwillkürlich aufblickt, bringen ein Gefühl für die räumliche Höhe ein, das man sonst nicht hat. Mit dem Anheben des Blicks ziehen Äste und Blätter durch das Blickfeld, wie man es vom Aufenthalt im Freien kennt. Der Effekt ist mit der bewußten Steuerung durch die Maus nicht zu vergleichen.

In DiRT2 verschwindet das Gefühl von Starre und Enge im Cockpit. Man sieht auf den Aussenspiegel wie in einem wirklichen Fahrzeug und vor allem beim Gegenlenken tatsächlich in die Fahrtrichtung und nicht mehr stur geradeaus durch die Frontscheibe. So sieht man nun direkt, wie sich das Fahrzeug beim Driften dreht, und wie die Lenkung sich darauf auswirkt, statt diese Bewegungen aus dem undeutlicheren Versatz ableiten zu müssen, mit dem sich die Umgebung an einem vorbei bewegt. Man muß etwas umlernen beim Fahren, erlebt dafür aber eine unglaubliche Dynamik, und nicht mehr den sonst üblichen Kinoeffekt, bei dem man irgendwie Zuschauer bleibt. Das Cockpit hört auf, ein das Blickfeld begrenzendes Bild zu sein, das starr an das Monitorgehäuse angeheftet ist.

Auch Aufbauspiele wie Children of the Nile, Anno und dgl. profitieren enorm. Wo auch immer das Interesse hinschweift, folgt der Blick auf die Landschaft direkt und die Grenzen des Monitors hören auf zu existieren. Es ist entspannend, nicht mehr scrollen zu müssen. Man kommt sich vor, als sei das eigene Gehirn direkt mit dem PC verkabelt.

Ich bin kein Freund von Texten, die an Werbung erinnern, und bejubele nicht jedes Produkt, nur weil ich es selbst erworben habe. Der Preis schmerzt mich etwas, die Probleme mit der letzten Software-Version sind irritierend, und eines professionellen Anbieters unwürdig, der ein paar Jahre Erfahrung hat.

Ich denke, für all jene, die darüber nachdenken, ein ohnehin flottes Spielesystem für teuer Geld aufzurüsten, obwohl sie gar keine Leistungsengpässe haben, ist ein HeadTracker eine überdenkenswerte Alternative. Ich bereue den Kauf nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr guter Thread, ich werd mir demnächst auch wegen meinem Racing-Simulator ein TrackIR zulegen, hab es bei einem Bekannten schonmal getestet. Es ist unglaublich praktisch bei Rennsimulationen und verleiht dem Ganzen noch einen Tick mehr Realismus
 
Hab mein TrackIR per Heißkleber auf einem Kamera 3-Bein Stativ fixiert, steht knapp hinter/über dem Monitor. Kann dadurch den Monitor näher ranholen (40cm zum Kopp), ohne daß das Sensorfeld dadurch zu klein wird (da ist der ideale Abstand ja 60-70cm).

P.S.
super geschrieben. Hab noch den TrackIR3 Pro incl Erweiterung auf 6DOF (noch kleineres Sensorfeld als TR4). Nutze es in Arma2 für Fluggeräte, aber auch für Infantrie. Neuerdings auch für Wings of Prey.
Danke auch für den Nachtrag mit Crysis. Hab das Game zwar nie zuende gespielt, werds aber jetzt mal machen wegen TrackIR.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe das 5er eine woche mit iracing versucht. leider bin ich überhaupt nicht mit klargekommen. funktion ist 1a aber das bild wird sehr unruhig da jede bewegung gleich eine veränderung des sichtfeldes bewirkt.
 
Man kann (für jede Achse gesondert) einstellen, wie die Kopfbewegungen "übersetzt" werden, und diese Einstellungen in Profilen speichern, die dann automatisch beim Spielstart aktiv werden.



Die beiden Regler ganz oben wirken global und sind dafür nur begrenzt tauglich. Der obere ("Speed") ist ein Multiplikator, der auf alle Achsen wirkt. Werte unter 1 reduzieren die Bewegung insgesamt, Werte über 1 steigern sie. Mit dem zweiten Regler wird die Glättung der Bewegungsabläufe eingestellt. Je höher der Wert, desto stärker die Glättungswirkung, wobei eine höhere Glättung allerdings auch eine höhere Verzögerung bewirkt. Das Tracking wird damit etwas träge. Ganz ohne Glättung ist es sehr direkt.

Mit dem Pluszeichen in der Zeile mit dem Profilnamen legt man ein neues Profil an, mit dem Minuszeichen löscht man Profile.

Im Auswahlfeld weiter unten, wo "Axis" steht, wählt man nacheinander die sechs verschiedenen Bewegungsrichtungen aus, und sieht dann darunter die Kennlinie für die Empfindlichkeit. Die Punkte auf dieser Linie kann man frei verschieben. Man kann vorgebene Kurvenverläufe über das Auswahlfeld "Templates" auswählen, und durch Anklicken des Symbols rechts daneben übernehmen. Mit Plus und Minus lassen sich hier eigene Templates ablegen.

Die Kurve im Bild zeigt eine Kennlinie, die in Mittenlage eher unempfindlich ist. D. h. geringe Kopfbewegungen lösen kaum Bildbewegungen aus, und je weiter man den Kopf dreht oder aus der Mittenlage heraus bewegt, desto stärker wird das Blickfeld auf dem Monitor bewegt.

Würde man das angezeigte Template "One:One" durch Klick auf das Pluszeichen übernehmen, bekäme man eine durchgehende Kennlinie ohne dieses Tal in der Mitte, und alle Bewegungen würden sich unabhängig vom Abstand zur Mittenlage gleichstark auf das Blickfeld auswirken. Mit den grünen Pfeilen kann man die gesamte Kennlinie anheben oder absenken.

Man muß etwas experimentieren, um die für sich passende Einstellung zu finden. Zur Kontrolle sieht man im Fenster rechts neben dem Einstellblock wie sich die aktuelle Einstellung auswirkt.

Generell legt man zuerst ein neues Profil an, stellt sich alle sechs Achsen ein, und speichert dann das Profil. Unter dem Reiter "Titles" findet man die Liste der unterstützten Spiele, und neben jedem Spiel das zugehörige Profil. Wenn man auf den Profilnamen klickt, kann man eins der vorhandenen Profile für dieses Spiel fest zuweisen.

Unter dem Reiter Camera befinden sich Einstellungen für die LEDs, die man weitgehend herunterdimmen kann. Bei mir funktioniert das mit ganz runtergedrehten Werten völlig einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, mein Sohn will so was haben, hat einer ne günstige Bezugsquelle für die TrackIR5 Pro Version?
Der Preisvergleich hier hat nix ausgespruckt
 

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