[Kaufberatung] Umstieg von Bridge zu Spiegelrefelx

Dj Idam

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Nabend, wie die Überschrift schon sagt möchte ich nächsten Monat von meiner Bridgecam zu einer Spiegelreflex Cam wechseln :)

hatte jetzt schon seit 2 Jahren den Sony DSC H9 und war mir immer stets ein guter Begleiter...dennoch möchte ich mich jetzt mal in Richtung Spiegelreflex bewegen und habe in der Hinsicht wirklich nicht viel Ahnung...

Was wichtig für mich ist

- Möchte nicht mehr als 600€ +- ausgeben

- möglichst mit Video Funktion (am besten HD) und ja ich weiß mit einer Spiegelreflex sollte man in der 1. Hinsicht nicht gleich an Video machen denken

- ein Schwenkbares Display würde ich gerne haben, wie bei mein alter von Sony..muss aber nicht sein

- mit einer schon brauchbaren Objektiv für Porträts, Landschaften aber auch bisschen Makro Sachen


Würde mich auf paar Empfehlungen und Tipps sehr freuen, danke
 
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Geh erst mal in den nächsten MediaMarkt-Verschnitt und schau dich um. Ich persönlich bevorzuge z.B. Canon, was bevorzugst du (Handhabeung, Handlichkeit...generelles Gefallen)?

Wenn du da weist, welcher Hersteller es sein soll, wird dir hier sicher von kompetenteren Mitgliedern als mir weiter geholfen ;)


Ach ja, ich werf' einfach mal die Canon EOS 500D in den Raum, mit anderen kenne ich mich auch nicht aus :fresse:
 
- Möchte nicht mehr als 600€ +- ausgeben
- mit einer schon brauchbaren Objektiv für Porträts, Landschaften aber auch bisschen Makro Sachen

mhmm.. also machbar wär sowas. Ein Body in Verbindung mit einem Sigma 17-70 zum Beispiel. Das ist zwar nichts halbes und nix ganzes, aber für den Anfang ok. Wenn du aber mit der Einstellung reingehst nicht mehr als 600€ auszugeben, bist du wahrscheinlich bei einer DSLR falsch.

Die Sony ist garnichtmal so schlecht. Was hat dich an ihr gestört bzw. was fehlt dir?
 
also mit 600€ will ich erstmal nur die Cam mit ein Objektiv zum fotografieren...später kann ich ja immernoch aufrüsten :)

bei mein Sony hat mich das rauschen bei wenig licht gestört, dann will ich gerne Bilder scharf darstellen mit unscharfen Hintergrund halt Porträts schöner fotografieren..

@ innocent, (Handhabeung, Handlichkeit...generelles Gefallen einer Marke) ist eigentlich für mich in der hinsicht egal

Ich hab mir mal den Nikon D5000 in der Werbung angeguckt, gefällt mir auf dem ersten Blick schon mal ganz gut, was sagt ihr dazu?
 
Ähm zu der Nikon kann ich dir nichts sagen. In der Preisklasse werden die sich aber alle nicht viel nehmen, und weniger rauschen als eine Bridge sollten sie auch. Aber ich muss sagen, ich war damals am Anfang vom Rauschen etwas enttäuscht, aber das hat sich gelegt.


Aber zu den Portraits: Kannst du nicht einfach anders belichten oder ein Stativ nehmen? Und einen unscharfen Hintergrund sollte die Bridge auch schaffen...ein Beispiel:


Edit: Fotografieren lernen muss man mit jeder Cam. Wenn man 's kann sind die Unterschiede zwischen einer Einsteiger-DSLR und einer Bridge gar nicht so gravierend. Ich habe es damals mit der Bridge "gelernt" (nicht, dass ich es könnte, aber ich kenne die Grundlagen) und der einzige Unterschied zu meiner jetzigen DSLR ist dann das bessere Rauschverhalten der DSLR (wenn man nur ein Objektiv hat) und das lichtstärkere Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der D5000 wirds preislich nicht hinhauen, da eine lichtstarke Portraitlinse aufgrund fehlendem AF-Motor in der Kamera ziemlich teuer wird (AF-Kombi mit 50mm 1.4 ca. 800Eur)

Alternativ dazu die Canon die 500D - hier ist allein der Body ca. 80Eur teurer, jedoch kannst du auf das guenstige 50mm 1.8 zurueckgreifen (500D plus 50er 1.8 ca. 650Eur)

Oder Pentax - Die K-x zusammen mit dem FA 50mm 1.4 ca. 750Eur - jedoch wie Nikon teurer.
 
Mit der D5000 wirds preislich nicht hinhauen, da eine lichtstarke Portraitlinse aufgrund fehlendem AF-Motor in der Kamera ziemlich teuer wird (AF-Kombi mit 50mm 1.4 ca. 800Eur)

Alternativ dazu die Canon die 500D - hier ist allein der Body ca. 80Eur teurer, jedoch kannst du auf das guenstige 50mm 1.8 zurueckgreifen (500D plus 50er 1.8 ca. 650Eur)

Oder Pentax - Die K-x zusammen mit dem FA 50mm 1.4 ca. 750Eur - jedoch wie Nikon teurer.

nur weil bei nikon das 50er 1.4 halt nicht so günstig ist, und es kein 50er 1.8 mit af-s gibt, muss man das system ja ansich nicht verteufeln. das 35er 1.8 ist ziemlich günstig und imho an ner crop-dslr auch besser als das 50er von der Brennweite her.
 
Was heisst verteufeln? Was lieste denn aus meinem Posting :hmm:
Und weiterhin habe ich nur ein einziges Objektiv aufgefuehrt, das Standardzeugs eben, 50mm. Natuerlich hat es noch andere Linsen - das sollte jetzt nur als Beispiel dienen. Verteufeln...Jungs, kommt mal runter :shake:
 
ja, sorry, meine wortwahl war etwas unpassend. ich finds halt nur irgendwie komisch, das 50er als standard-fb festzusetzen, obwohls ja eigentlich was um die 30mm normalerweise ist / sein sollte (für mich zumindest). ich hab z.b. das Portrait-FB bei dir überlesen, da is natürlich das 50er besser, und da fehlt definitiv was im nikon-Portfolio. Falls ich dich verschreckt haben sollte, tuts mir leid (training, bier, usw. ;) ). sry.
 
Ähm zu der Nikon kann ich dir nichts sagen. In der Preisklasse werden die sich aber alle nicht viel nehmen, und weniger rauschen als eine Bridge sollten sie auch. Aber ich muss sagen, ich war damals am Anfang vom Rauschen etwas enttäuscht, aber das hat sich gelegt.


Aber zu den Portraits: Kannst du nicht einfach anders belichten oder ein Stativ nehmen? Und einen unscharfen Hintergrund sollte die Bridge auch schaffen...ein Beispiel:


Edit: Fotografieren lernen muss man mit jeder Cam. Wenn man 's kann sind die Unterschiede zwischen einer Einsteiger-DSLR und einer Bridge gar nicht so gravierend. Ich habe es damals mit der Bridge "gelernt" (nicht, dass ich es könnte, aber ich kenne die Grundlagen) und der einzige Unterschied zu meiner jetzigen DSLR ist dann das bessere Rauschverhalten der DSLR (wenn man nur ein Objektiv hat) und das lichtstärkere Objektiv.

ja schon da haste recht aber ich wollte halt gerne eine Stufe höher steigen und ich denke mit einer Spiegelreflex hat man mehr möglichkeiten oder?!

wobei der neue nachfolger von meinen Sony ein echter Multitalent ist
was sagt ihr zu dieser Bridge Cam?
http://www.amazon.de/Sony-DSC-HX1-D...=sr_1_6?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1261092206&sr=1-6
 
Klar hast du auf einer DSLR mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Einschränkungen. Größer und schwerer und das Wechseln der Objektive hat auch Nachteile: Du musst, um optimal ausgerüstet zu sein, immer Mehrere mitschleppen. Das die dann auch noch Geld kosten, ist klar.

Zu einer neuen Bridge würde ich allerdings nur greifen, wenn das Rauschverhalten der Neuen wesentlich besser ist. Ansonsten wäre für mir der nächste sinnvolle Schritt eine DSLR oder eben erst mal die Bridge behalten. Ich weiß nicht, wie gut du dich in der Materie auskennst, aber vielleicht kannst du mit ein paar Kniffen und besseren Einstellungen noch mehr aus der Kamera heraus holen? Ich habe einen Bekannten, der ausgebildeter Fotograf ist, und der holt aus jeder Kamera mit manuellen Einstellungen noch Sachen heraus, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Aber das sind eben Erfahrungswerte.
 
ich hab meine Bridge schon verkauft von daher benötige ich bald eine neue ^^
hab dafür noch 250€ bekommen allerdings habe ich noch meinen Stativ mitgegeben (habs eigentlich nie so richtig benutzt)

ja nachteil der DSLR ist halt das schleppen der verschiedenen Objektive.
ich weiß net so recht..am besten gehe ich mal morgen oder so zu MM und gucke mir die mal live an

aber so eine Bridge Cam ist schon echt was tolltes...
 
Ich würde mal nach Tests suchen von deiner Bridge und einer DSLR und die Rausch-Bilder vergleichen...dann bist du schon aml ein gutes Stück weiter wenn du feststellst, dass die Bridge reichen könnte.
 
ja schon da haste recht aber ich wollte halt gerne eine Stufe höher steigen und ich denke mit einer Spiegelreflex hat man mehr möglichkeiten oder?

Zu der Bridge kann ich nichts sagen, aber weiter.

Mehr Möglichkeiten hast du in gewisser Hinsicht.
Durch den deutlich größeren Sensor an der DSLR wird das rauschen bei höheren ISO geringer, bzw es kann sein dass du generell bei gleicher ISO etwas kürzer belichten kannst. Zudem hast du durch den größeren Sensor eine höhere Tiefenunschärfe, was das Freistellen etwas erleichtert. Allerdings hängt es noch viel mehr von der Linse ab, wie gut du ein Objekt freistellen kannst.

Hast du eine Linse mit unzureichend größer Blende wird das Freistellen schwierig. Wobei ich auch hier sagen kann, dass ich mit meinem 18-105 mm am langen Ende bei Blende 5.6 auch noch recht gut freigestellt bekomme.
Allerdings geht das auch mit der Bridge. Da musst ein wenig spielen bei welcher Brennweite es da am besten aussieht.

Die DSLR hat das größe Problem, dass sie in Punkto Brennweite weit weniger flexibel ist, als eine Bridge. Wenn du mal vorne auf das Objektiv deiner Bridge schaust, wirst du eine wirklich kleine Brennweite finden. Fängt meist zwischen 6 und 8 an, und geht meist kaum über 80-90 mm raus. An deiner Bridge ergibt das aufgrund des extrem kleinen Sensors dann meist was zwischen 35 und 450mm KB-Äquivalent.
Die Bridge Cams haben also eine Brennweitenverlängerung von ca 4-4,5. Eine Canon DSLR im Mittelklasse Sektor verlängert um 1.6, eine Nikon um 1.5 da diese einen minimal größeren Sensor als die Canons hat.

Durch den irrwitzigen Cropfaktor an der Bridge, kommst du am langen Ende eben sehr, sehr weit. Um mit einer DSLR ähnlich weit zu kommen, brauchst du recht große Objektivklopper, die auch einiges kosten werden.

Nur mal als kurzer Vergleich - um etwa den gleichen Brennweitenbereich wie mit der Bridge abzudecken, brauchst du an einer Nikon oder Canon minimum 2 Objektive.

Als Beispiel für Nikon (hier hab ich halbwegs den Überblick ;) )

Du kaufst dir die D5000 mit dem 18-105mm Kit.
http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a423256.html

674,79 €

Mit diesem Objektiv hast du KB-äquivalent einen Brennweitenbereich von 27 - 158mm abgedeckt. Du merkst - da fehlt noch einiges bis zu den 420mm der Bridge.
Also machen wir weiter - ein Teleobjektiv muss her.

http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a212802.html

419,00 €

Dieses Objektiv wird durch den Crop Faktor von 1.5 also die Brennweiten von 105 - 450mm KB-äquivalent abdecken.

Ergo sind minimum zwei Linsen nötig, um auf den alten Brennweitenbereich zu kommen. Von "Superzooms" die von vornerein 18-300mm / 18-200mm oder sowas die Richtung abdecken, würdeich persönlich abraten. Die werden das Bild extrem verzerren. Da hast dann eine Tonne oder ein Kissen als Zeichnung in deinem Bild. Seitdem ich meine wirklich 0-verzerrende 50mm Festbrennweite habe, merke ich erst, dass mein 18-105 doch schon etwas verzerrt hat ;) Im Vergleich zu vielen Superzooms sind die Verzerrungen aber noch sehr moderat.

Naja, und wenn dann die Lust nach Makros kommt, dann suchst du dir eine Makrolinse mit Abbildungsmaßstaab 1:1 und guter Lichtstärke, das kostet je nach Linse dann auch flott 200-900 Euro, eine Ultraweitwinkel Linse für Landschaft 10-20mm Brennweite und schon sind die nächsten 560 Euro draußen.
Dann irgendwann möchtest du was extrem lichtstarkes wie z.B. das Nikkor 50mm 1.4 - und zack da warn die nächsten 350 Euro fällig.

Eine DSLR ist ein verfluchtes Fass ohne Boden wenn man sie als halbwegs ernstes Hobby hat, das sollte dir bewusst sein. Man braucht mehrere Objektive, um die Bennweite der Bridge wieder zu erlangen. Von lichtstarken Zooms reden wir hier aber nicht. Sprich mit einem 18-105mm als Kit mit seiner 3.5er Blende wird es in etwas dunkleren Innenräumen selbst bei ISO 1600 etwas eng. Wenn dann irgendwann die Linsen mit 2.8 oder noch größerer Blende fällig werden, geht's nochmal richtig ins Geld.

Sei dir dessen bewusst.
Ich hab das ganze jetzt auch extrem dramaturgisch und übermäßig aufgezogen dargestellt, aber so oder so ähnlich kann bzw wird es mit der Zeit laufen ;)
Und je nach Lust, wird die Zeit sehr kurz bis all das auf die Wunschliste kommt.


Naja, ich hoffe ich hab dir irgendwie weiter helfen können.
Die D5000 ist im Übrigen eine ganz gute Kamera. Geh aber mal in den Laden und begriffel alle, wichtig ist, dass dir die entsprechende Cam gut in der Hand liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neue Pentax k-x passt ganz gut zu deinen Preisvorstellungen.

Vorausgesetzt sie liegt dir gut in der Hand, bietet sie als eines der jüngsten Modelle eine Videofunktion und ein sehr gutes Rauschverhalten. Für das Geld ist sogar das Doppelzoom kit drin mit dem man für den Anfang ganz gut ausgestattet ist. Klar, wirklich lichtstark ist das nicht aber bei Pentax kann man sich gerade für Portraits günstig nach einem M oder A 50 1,4 umsehen. Kostet nur 50-100€ und ist wirkliche in super Einstieg. Einziger nachteil bei diesen günstigen Festbrennweiten ist das du manuell fokusieren musst was aber bei Portraits kein Handycap ist.
 
Ich will mal im Vergleich zu den Sonys, wenn du nicht unbedingt eine DSLR mit ihrem ganzen Trara haben willst, eine Bridge empfehlen, die in meinen Augen recht gut ist. Die Fuji S200EXR. Ich hatte die mal in der Hand und muss sagen, dass ich vom Handling her recht überrascht war. Wer viel geld ausgeben will, aber trozdem einen großen Brennweitenbereich abdecken will, der ist mit der auch nicht schlecht beraten. Die meisten MM/Saturn Märkte haben die auch da.
 
ich bin mal so frei und blende die film-möglichkeit aus!

in den preisregionen wird halt oft das olymps E-520 double zoom kit emfpfohlen.

mir persönlich ist die cam viel zu klein, aber viele finden, dass sie gut in der hand liegt:
http://geizhals.at/deutschland/a337371.html

deshalb würde ich auch das 450d souble zoom kit in den raum werfen:
http://geizhals.at/deutschland/a320139.html

wenns unbedingt movie sein muss, wäre es halt die 500d, da ist das set aber teurer:
http://geizhals.at/deutschland/a457822.html
 
Ich hab das ganze jetzt auch extrem dramaturgisch und übermäßig aufgezogen dargestellt, aber so oder so ähnlich kann bzw wird es mit der Zeit laufen ;)
Und je nach Lust, wird die Zeit sehr kurz bis all das auf die Wunschliste kommt.

So übermäßig aufgezogen finde ich das jetzt nicht, wenn ich mir anschaue wie es bei mir lief.

Nikon D60 mit 18-55VR gekauft.
18-55 natürlich sehr kurz, also 3 Monate später das 70-300VR gekauft.
Für Makro erstmal das Tamron 90 2,8 , werde ich auch evtl. behalten.
Nach 6 Monaten ist mir dann das 70-300VR auch zu kurz geworden.
Jetzt das Sigma 150-500 gekauft und da ich das 18-55VR eh nie viel benutzt hab, das 18-105VR.
18-55 und 70-300 landen demnächst bei ebay.

Was black-avenger auch noch nicht erwähnt hat, ist das Zubehör.
Anfangs reicht ne größere Schultertasche, je nach gewicht der Objektive kommt dann schnell nen Rucksack hinzu.
Das Thema Stativ geht so bei 120-140€ los.
Kleiner luftblasebalg zum Sensor reinigen und und und....

Ich hab Januar 09 mit dem Kit angefangen und bin vor 2 Wochen bei einem Gesamtequipmentpreis von ca. 2200€ angekommen und das in nur einem Jahr!
 
@SkyBite:
Nur aus Interesse: Was fotografierst du Hauptsächlich?
War letzt mal wieder unterwegs und hatte 18-55 und 55-250 dabei (Kit-Linsen von Canon).
Das Tele hatte ich vllt. bei 20 Bildern von 400 drauf ...
 
Tiere, am meisten interessieren mich Vögel, aber da ist das 300er oft zu kurz.
Zumal das 70-300 bei 300mm schlechter sein dürfte als das 150-500, aber das werde ich erst noch genau vergleichen um sicher zu sein.

Bei mir ist es genau anders rum, da werden eher 400 Bilder mit dem Tele gemacht und nur 20 mit dem Minizoom. So verschieden können die Ansprüche sein, wa! ;)
Aber das ist ja das schöne an den Wechselobjektiven, man kann sie spezieller auf seine Bedürfnisse anpassen, als es eine Brige je können wird.
Bin auch erst seit 01/2009 von einer 6-7 Jahre alten Bridge auf ne DSLR umgestiegen.
 
das dachte ich mir fast ;-D

wobei ich mein 55-250er noch nicht an die grenze gebracht hab
das sind immerhin 400mm umgerechnet
bin ebenfalls erst vor kurzem von ner tz5 umgestiegen und da hatt ich 280mm am langen ende
 

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