[Sammelthread] Was ist Liebe?

Ich werde den Valentinstag niemals so zelebrieren wie es uns die Grußkartenindustrie verkaufen will. Da bring ich doch lieber einfach mal so Blumen mit oder ne andere Aufmerksamkeit.
Bin der Meinung das Geschenke außerhalb von Geburtstag, Valentinstag und Weihnachten wesentlich besser ankommen.

So sehe ich das auch!
 
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Hab das zwar mit der neuen Freundin nicht "besprochen" aber ich glaube sie denkt da wie ich. Wobei wir uns morgen eh nicht sehen, also von dem her...
 
is scho schön wieder seit zwei monaten jemand zu haben denn man liebt, leider sieht man sich nur so selten momentan aber sie bekommt ne rose morgen, freut sich drüber denk ich mal,
 
Da muss doch irgentwas größeres passiert sein?

Mir kommt das "aus" deiner Beziehung in deiner Beschreibung so ploetzlich und abrupt vor. Kann mir nicht vorstellen das jemand 5 Jahre einfach so "abschreibt".

Hmm nur wie sollst du das herrausfinden..... Ich weis es ehrlich nicht. Mutmaßungen bringen auch nichts ...(Ich könnte nur Raten und das wäre mit Sicherheit falsch....)
So schlimm das klingt:

Versuch mal zu rekapitulieren was in der vergangenen Zeit alles passiert ist. Vielleicht wird es dann klarer?

Wie alt seid Ihr wenn ich fragen darf?

Nein, es ist wirklich nichts grosses passiert. Mit der Zeit wurde sie immer Fauler und war stetig immer länge und öfters weg. Dadurch hat sie 2 Unfälle gebaut und den 2. sogar unter Alkohol einfluss.
Ich bin 28 und sie 24. Sie war am ende der Beziehung der Meinung, das sie Lieber noch Party machen gehen möchte und ihre Freiheiten haben will, die ich ihr sowieso schon gegeben habe. 4 Tage nachdem ende war, sass sie wieder da und wollte zurück weil ihr klar geworden sei, doch lieber Häuslicher werden zu wollen. Ich blockte es aber etwas ab und wollte etwas bedenkzeit. Seitdem erkenne ich sie nicht wieder und steht unter riesen einfluss ihrer Mutter. Sie hat keine eigene Meinung mehr. Als ich sie Fragte ob wir mal 30min reden könnten, Antwortete ihre Mutter das es nichts mehr zu bereden gäbe.
Naja, es scheint sich wohl definitiv dem ende zu neigen. Ich finde es sehr traurig, da ohne ihre Mutter es wohl bis zum Lebensende gereicht hätte, aber leider lässt sie sich zu sehr beeinflussen von ihr
 
@ virus: kommt mir recht bekannt vor, eine echt bekackte situation. ich hoffe dass du dich sobald wie möglich wieder besser fühlst.
wenn sie die richtige ist, dann kommt sie wieder. du bist 28, also recht jung. familie und dein haus wirste vielleicht mit einer anderen frau teilen, die besser zu dir passt...
kopf hoch aufjedenfall!
 
Vor einigen Wochen hat sie mir anvertraut, dass sie vor einem Jahr wegen psychischer Erkrankung (Depression, Persöhnlichkeitsstörung) in Therapie gewesen sei, aber diese gut überstanden habe und nun davon "befreit" sein.

Aus eigener Erfahrung: Finger weg von so Weibern. Klingt jetzt vielleicht dumm, aber den Rat würd ich selbst meinem besten Freund so an den Kopf werfen
 
@ virus: kommt mir recht bekannt vor, eine echt bekackte situation. ich hoffe dass du dich sobald wie möglich wieder besser fühlst.
wenn sie die richtige ist, dann kommt sie wieder. du bist 28, also recht jung. familie und dein haus wirste vielleicht mit einer anderen frau teilen, die besser zu dir passt...
kopf hoch aufjedenfall!

Das was mich am meisten Fertig macht, ist die ungewissheit ob ich hier Wohnen bleiben kann. Ihre Gefühle für sie wandeln sich nun immer mehr in Hass, weil sie sich eben von der Mutter Leiten lässt und dadurch auf Stur stellt. Aber 5 Jahre so weg werfen ist echt Hart.
 
Dieses Haus kaufen führt so viele Leute immer nur in Probleme und Schulden, ich weiß gar nicht warum da immer alle so drauf erpicht sind.
Gerade mit mitte 20 ist das doch eigentlich viel zu früh..da ist doch weder privat noch finanziell für die meisten alles in trockenen Tüchern.
 
eigentlich offtopic

@H0mbre
schwachsinn... haus ist und bleibt die beste altersvorsorge. wenn man gut beraten wird, finanziert man so das man es mit einem gehalt bezahlen kann. wer es anders macht ist selber schuld und hat es schönrechnen lassen oder man hat sowas von keine ahnung das der banker ein gutes geschäft gemacht hat und den juckt es nicht wenn es verkauft werden muss.
 
eigentlich offtopic

@H0mbre
schwachsinn... haus ist und bleibt die beste altersvorsorge. wenn man gut beraten wird, finanziert man so das man es mit einem gehalt bezahlen kann. wer es anders macht ist selber schuld und hat es schönrechnen lassen oder man hat sowas von keine ahnung das der banker ein gutes geschäft gemacht hat und den juckt es nicht wenn es verkauft werden muss.

Das ein Haus die beste Altersvorsorge ist, ist leider ein großer Irrglaube, der nicht wenige Leute in ziemliche Schulden stürzt.
Es kommt immer auf das Eigenkapital an, aber gerade viele Gering und Mittelverdiener denken sie finden damit ihr persönliches Wohl. Das geht aber leider oft nach hinten los.
 
Zuletzt bearbeitet:
man kann darüber streiten ob ein Haus die beste Altersvorsorge ist. Fakt ist allerdings, wer sein ganzen Leben über immer nur zur Miete gewohnt hat obwohl das Geld da ist, ist einfach nur dumm.
 
@hombre
wir reden in 25-30 jahren wenn mein haus bezahlt ist und ich mit 62 nach 45 dienstjahren in rente gehe. dann meine rente, betriebliche zusatzrente, meine lebensversicherung ausgezahlt krieg und dann nur die nebenkosten zahlen muss. während die meisten probleme haben ihren normalen lebensunterhalt im alter zu bestreiten.
fakt ist das man mit eigentum nicht früh genug anfangen kann um eben kein geld irgendwelchen leuten in den hals zu stopfen.

aber lassen wir das... gehört hier einfach nicht rein.
 
whisky7up, bedenke aber noch die reparaturkosten, instandhaltungskosten etc. und die natürlich höheren nebenkosten (zb heizung)
wenn du dein haus in 20-25 jahren abbezahlt hast, steht sicherlich an, neue fenster einzubauen, oder die heizung geht kaputt (sehr wahrscheinlich), dachziegel etc etc...
ein haus ist aufkeinenfall eine gute altersvorsorge, nur in bestimmten fällen kann das so stimmen. ich kenne in meinem bekanntenkreis 2 familien, die sich jeweils kurz nach hausbau getrennt hatten, einfach weils finanziell dann etwas mehr schwierigkeiten gibt...
 
Also, um das Thema vlt abzuschließen:
Es ist nicht damit getan, Haus kaufen, fertig. Altersvorsorge abgeschlossen. Wie mans angeht, spielt da natürlich eine wesentliche Rolle.
Und dass man es auch so anstellen kann, dass man sich durch ein Haus total verschuldet, ist auch klar.

@T: Valentinstage sind irgendwie blöd :fresse: Diese dummen "Rituale". Rosen etc.
 
whisky7up, bedenke aber noch die reparaturkosten, instandhaltungskosten etc. und die natürlich höheren nebenkosten (zb heizung)
wenn du dein haus in 20-25 jahren abbezahlt hast, steht sicherlich an, neue fenster einzubauen, oder die heizung geht kaputt (sehr wahrscheinlich), dachziegel etc etc...
ein haus ist aufkeinenfall eine gute altersvorsorge, nur in bestimmten fällen kann das so stimmen. ich kenne in meinem bekanntenkreis 2 familien, die sich jeweils kurz nach hausbau getrennt hatten, einfach weils finanziell dann etwas mehr schwierigkeiten gibt...

Was hat der Hausbau aus Altersvorsorge mit der Trennung aus finanziellen Gründen zu tun?
 
Wer das Hausthema diskutieren möchte, soll bitte einen Thread eröffnen. Nur soviel noch... neben der Abtragung spart man auf ein Instandhaltungskonto Kohle an, wer so blöd ist zu hoffen das nie was kaputtgeht usw. dem ist eh nicht zu helfen.

So und nun weiter mit euren Herzschmerz
 
Wer das Hausthema diskutieren möchte, soll bitte einen Thread eröffnen. Nur soviel noch... neben der Abtragung spart man auf ein Instandhaltungskonto Kohle an, wer so blöd ist zu hoffen das nie was kaputtgeht usw. dem ist eh nicht zu helfen.

So und nun weiter mit euren Herzschmerz

merkste was ? ;) natürlich kann man jährlich 2-3k € weglegen für reparaturen (ob das nach einem gewissen alter reicht ist fraglich), aber man könnte von dem geld halt auch in urlaub fahren, dicken rechner kaufen oder einfach mal die kinder mit nem moped oder was auch immer beschenken ;)

ich stelle mir das momentan so vor (25, schreibe gerade diplomarbeit) dass ich erstmal "leben" will. und da differenziere ich nun. will ich ein häuschen und dann fast die komplette kohle da drauf hauen oder lieber eine einfache 3 zimmer wohnung, dafür aber mit dem 3. zimmer (bis das erste kind kommt) als kino zimmer, pc zimmer oder was auch immer und dazu 3x im jahr in urlaub. das mache ich bis zur rente (oder je nachdem wieviele kinder kommen dann größere wohnung :fresse:) und dann ist es mir realtiv wurscht, wo ich wohne.
wobei... ne lieber wohne ich dann mit 70 in einer 2 zimmer wohnung mit der frau, aufm land, für 250€ warm, wo der hausmeister bzw. vermieter sich um probleme kümmert, anstelle im dicken haus, das ich in der nähe meines arbeitsplatzes errichtet habe und dann belaufen sich die nebenkosten allein auf soviel. oder stimmt da was nicht mit meiner rechnung? ;)

womit ich mich noch anfreunden könnte, wäre eine günstige wohnung kaufen. über 10 jahre zb anstatt miete zu zahlen, eben einen kredit abbezahlen. aber da kannste nach 10 jahren sagen: "ok, job nervt, ich will wo anders hin" und kannst halt wegziehen und musst nicht lokal nach nem neuen job suchen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Haus ist immer die Beste Lösung. Die Nebenkosten halten sich in Grenzen. Man sollte ja nicht jeden Raum Heizen. Reperatur Arbeiten sind auch nicht so viel wie jeder denkt. Meine Eltern haben ihr Haus abbezahlt und nur einmal die Fenster erneuert. Sonstige Reperaturarbeiten waren nicht notwendig.
Die Mieten werden nicht Günstiger, dafür bleibt der Hauskredit Stetig gleich.
Im Rentenalter kann man immer noch eine kleine Wohnung Kaufen oder Mieten gehen, hat dafür aber noch jede Menge Asche zum Verprassen oder einfach an den Kindern Vererben.
Aber das ganze schweifft vom Thema ab. Morgen hab ich ein Date :) Nach 5 Jahren Beziehung habe ich es immer noch drauf :d
 
Naja, recht hat er. Für mich sind die Versuche seine Ex zurück zu gewinnen reine Zeitverschwendung.
Bis auf eine Ausnahme hab ich bis jetzt immer nach dem Motto "Vorbei ist vorbei" gelebt und jene Ausnahme ging ebenso schief, wie ich mir das immer gedacht hatte.
Jeder Mensch bleibt der, der er ist. Vielleicht schafft man es nach einer Trennung mit anschließendem Neuanfang über ein paar Monate oder auch Jahre hinweg wieder so glücklich zu sein wie anfangs, aber irgendwann kommt doch alles wieder so wie es war.
Ich halte jedenfalls nichts von einer zweiten Chance! Man sollte sich vor einer Trennung überlegen was man tut und miteinander reden, an der Beziehung arbeiten etc. aber nicht erst "weglaufen" und dann wieder zurück wollen.
Anhand seiner Schilderungen scheint mir Virus21 eher ein Familienmensch zu sein, so jemand braucht keine Partymaus ;) Und wenn SIE die Partys sein lässt, dann sicher nur ihm zu liebe und irgendwann fehlt ihr etwas. Dann geht der ganze Mist von vorne los...
Just my 2 cents...
 
Ich denke in meinem Alter sollte man das auch so langsam werden um im Leben etwas erreichen zu wollen. Ich bin ein Mensch der sich in allen dingen immer verbessern möchte, sowohl Beruflich, Privat oder beim Lebenstandart. Ja, das Date kam recht Spontan und sie hatte den Kontakt zu mir gesucht. Zur Zeit empfinde ich gegenüber meiner Ex nur noch hass, obwohl ich Anfangs die Trennung in frieden wollte. Sie macht es mit täglich leichter, einen schlussstrich zu ziehen und habe begriffen das die letzten Jahre mit ihr verlorene Jahre meines Lebens sind
 
So solltest du das aber auch nicht sehen. Es ist ja nicht so, dass man nicht daraus lernt und daran gewachsen ist. Wie sagt mein Freund immer so schön: alles hat einen Sinn, manchmal braucht es nur etwas Zeit ihn zu verstehen.
 
Manchmal ist eine gewisse Portion Hass nach der Trennung gar nicht schlecht...
Macht das Ganze m.M.n. leichter!!! (wurde von meiner Ex nach 6 Jahren friedlich getrennt, war deutlcich schwieriger das Ganze zu vergessen)
 
Ich denke in meinem Alter sollte man das auch so langsam werden um im Leben etwas erreichen zu wollen. Ich bin ein Mensch der sich in allen dingen immer verbessern möchte, sowohl Beruflich, Privat oder beim Lebenstandart.

Look Lazy, Be Productive « Scott H Young


Zur Zeit empfinde ich gegenüber meiner Ex nur noch hass, obwohl ich Anfangs die Trennung in frieden wollte. Sie macht es mit täglich leichter, einen schlussstrich zu ziehen und habe begriffen das die letzten Jahre mit ihr verlorene Jahre meines Lebens sind

Soso.
Man lebt schöne fünf Jahre zusammen. Dann sagt der eine Partner, dass er nicht mehr möchte.
Und der andere ist dann beleidigt, schreibt irgendwas von "verlorene Jahre".

Gesteh dir doch einfach ein, dass du nicht das bist, was sie im Moment möchte.
Gesteh ihr zu, dass sie das Recht hat, so zu sein, wie sie sein möchte.
Und zwar ohne dich.
Ohne irgendwelches Lamentieren, dass ihre Mutter so böse ist und pipapo.

Du warst 5 Jahre mit ihr zusammen, sei mal ein bisschen dankbarer für alle die schönen Momente, die sie dir geschenkt hat.
 
Das würde dann stimmen, wenn Menschen sich nicht stetig weiterentwickeln und verändern würden.

Mit 18 hatte ich auch meine Prinzessin. Und mit 20. Und mit 23. Und mit 25.
Und das heißt nun, dass ich immer nach 2 Jahren leider traurigerweise herausgefunden habe,
dass sie jeweils nicht "die Richtige" war und deshalb alles verlorene Zeit war?
Nein, das heißt, dass jedes Mädchen für sich in diesem Lebensabschnitt die Richtige war
und ich für jede dieser Freundinnen dankbar bin, egal ob ich oder sie Schluss gemacht habe.

Vor 5 Jahren hat sie sich in einen Junge verliebt.
Und jetzt soll man sie hassen, weil sie 5 Jahre später nicht mehr auf ihn steht?
Menschen ändern sich, Beziehungen ändern sich.
 
Ich denke, unser groesster Fehler, in Sachen Liebe, ist der, sich nicht eingestehen zu wollen, man verfuegt ueber keinerlei "Besitzanspruch" - man neigt ja immer dazu, solange alles gut laeuft, ist es eben so, normal halt... und wenn es dann scheppert (aus abertausend Gruenden), dann will man nur die schlechten Seiten gesehen haben wollen, ist doch meistens so, oder?
Vielleicht eine Art Karthasis, um wirklich abschliessen zu koennen, denn irgendwie erkennt man ja oftmals erst sehr viel spaeter an, es waren auch gute Zeiten zusammen.

Wobei ich immer noch der Ansicht bin, waere es in uns, also in uns als Menschen mit emotionalen Beduerfnissen, nicht irgendwie verankert, lieben und geliebt werden zu wollen, haetten wir u. U. bedeutend weniger Probleme... klingt krass, bescheuert und weltfremd, hm?
Ach, wenn man darueber zu viel nachdenkt, wird man kirre...
 
Das würde dann stimmen, wenn Menschen sich nicht stetig weiterentwickeln und verändern würden.

Mit 18 hatte ich auch meine Prinzessin. Und mit 20. Und mit 23. Und mit 25.
Und das heißt nun, dass ich immer nach 2 Jahren leider traurigerweise herausgefunden habe,
dass sie jeweils nicht "die Richtige" war und deshalb alles verlorene Zeit war?
Nein, das heißt, dass jedes Mädchen für sich in diesem Lebensabschnitt die Richtige war
und ich für jede dieser Freundinnen dankbar bin, egal ob ich oder sie Schluss gemacht habe.

Vor 5 Jahren hat sie sich in einen Junge verliebt.
Und jetzt soll man sie hassen, weil sie 5 Jahre später nicht mehr auf ihn steht?
Menschen ändern sich, Beziehungen ändern sich.
Die Einstellung verleitet aber auch dazu, bei jedem Anzeichen von Schwierigkeiten sofort die weiße Fahne zu hissen. Sind ja alles nur Lebensabschnittspartnerschaften, man verändert sich halt, heute liebe ich dich nicht mehr, Tschüß und auf Wiedersehen... Das kann es auch nicht sein, ich jedenfalls tue mir schwer rückblickend etwas positives in solchen letztlich gescheiterten Beziehungen zu erkennen. Obwohl es in dem Moment natürlich schön war.
 
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