Ich denke, unser groesster Fehler, in Sachen Liebe, ist der, sich nicht eingestehen zu wollen, man verfuegt ueber keinerlei "Besitzanspruch" - man neigt ja immer dazu, solange alles gut laeuft, ist es eben so, normal halt... und wenn es dann scheppert (aus abertausend Gruenden), dann will man nur die schlechten Seiten gesehen haben wollen, ist doch meistens so, oder?
Vielleicht eine Art Karthasis, um wirklich abschliessen zu koennen, denn irgendwie erkennt man ja oftmals erst sehr viel spaeter an, es waren auch gute Zeiten zusammen.
Wobei ich immer noch der Ansicht bin, waere es in uns, also in uns als Menschen mit emotionalen Beduerfnissen, nicht irgendwie verankert, lieben und geliebt werden zu wollen, haetten wir u. U. bedeutend weniger Probleme... klingt krass, bescheuert und weltfremd, hm?
Ach, wenn man darueber zu viel nachdenkt, wird man kirre...