Moin zusammen,
mein derzeitiger unter OpenMediaVault laufender HP microserver gen8 wird nun getauscht gegen:
Fujitsu D3644-B (S26361-F5110-V162)
Intel Core i3-9100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I39100)
Western Digital WD Black SN750 NVMe SSD 500GB, M.2 (WDS500G3X0C-00SJG0/WDBRPG5000ANC-WRSN)
Kingston Server Premier DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (KSM26ED8/16ME)
Fractal Design Define R5 Black, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R5-BK)
be quiet! Pure Power 11 350W ATX 2.4 (BN291)
4HDDs (WD RED 2x2TB, Seagate Iron Wolf 1x3TB,1x4TB)
Vorerst geplant ist folgender Einsatz:
- FileServer
- Backups (mac, Windows)
- Plex-Media-Server (Streaming zum MediaPlayer, kein Streaming zu mobilen Geräten)
- kein 24/7
- Zugriffe von 4 Personen mit jeweils zahlreichen Geräten, zu unterschiedlichen Zeiten
Zukünftiger Einsatz erweitert auf:
- Virtualisierung für Pi-Hole, Photovoltaik-Logging, Awtrix-Server, SmartHome (ioBroker, HomeAssistant etc), Wallnbox-Steuerung
Nun wurde ich mit OpenMediaVault nie wirklich warm... die Einrichtung der User und dessen Shares war für mich nicht logisch. Manches andere führt dazu, dass ich das OS mit dem Serverwechsel ersetze.
Ich habe im Netz nach Infos gesucht, um das für mich beste NAS-OS zu finden. Die Info-Seiten von FreeNAS oder UnRaid sind aber nicht allzu informativ. Youtube-Videos basieren häufig auf alten OS-Versionen. FreeNAS soll gerade mit Version 11 erheblich zugänglicher geworden sein.
Im Grunde suche ich ein sehr leicht zu verwaltendes NAS-OS, das die Möglichkeit der Virtualisierung bietet.
Bei Virtualisierung kenne ich mich noch gar nicht aus und stelle mir vor, man gibt (wie bei Docker) den Container an, lädt diesen und kann extern drauf zugreifen sowie via NAS-OS starten/stoppen etc.
Ich frage als Laie auch deshalb naiv, weil ich davon ausgehe, dass das NAS-OS diese Virtualisierung verwaltet. Auch würde mich interessieren, ob man ARM-Linux ausführen kann, auf dem meine jetzige Logging-Software läuft.
Ein Tipp aus der Community für ein wartungsarmes und zukunftssicheres NAS-OS wäre top...
mein derzeitiger unter OpenMediaVault laufender HP microserver gen8 wird nun getauscht gegen:
Fujitsu D3644-B (S26361-F5110-V162)
Intel Core i3-9100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I39100)
Western Digital WD Black SN750 NVMe SSD 500GB, M.2 (WDS500G3X0C-00SJG0/WDBRPG5000ANC-WRSN)
Kingston Server Premier DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (KSM26ED8/16ME)
Fractal Design Define R5 Black, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R5-BK)
be quiet! Pure Power 11 350W ATX 2.4 (BN291)
4HDDs (WD RED 2x2TB, Seagate Iron Wolf 1x3TB,1x4TB)
Vorerst geplant ist folgender Einsatz:
- FileServer
- Backups (mac, Windows)
- Plex-Media-Server (Streaming zum MediaPlayer, kein Streaming zu mobilen Geräten)
- kein 24/7
- Zugriffe von 4 Personen mit jeweils zahlreichen Geräten, zu unterschiedlichen Zeiten
Zukünftiger Einsatz erweitert auf:
- Virtualisierung für Pi-Hole, Photovoltaik-Logging, Awtrix-Server, SmartHome (ioBroker, HomeAssistant etc), Wallnbox-Steuerung
Nun wurde ich mit OpenMediaVault nie wirklich warm... die Einrichtung der User und dessen Shares war für mich nicht logisch. Manches andere führt dazu, dass ich das OS mit dem Serverwechsel ersetze.
Ich habe im Netz nach Infos gesucht, um das für mich beste NAS-OS zu finden. Die Info-Seiten von FreeNAS oder UnRaid sind aber nicht allzu informativ. Youtube-Videos basieren häufig auf alten OS-Versionen. FreeNAS soll gerade mit Version 11 erheblich zugänglicher geworden sein.
Im Grunde suche ich ein sehr leicht zu verwaltendes NAS-OS, das die Möglichkeit der Virtualisierung bietet.
Bei Virtualisierung kenne ich mich noch gar nicht aus und stelle mir vor, man gibt (wie bei Docker) den Container an, lädt diesen und kann extern drauf zugreifen sowie via NAS-OS starten/stoppen etc.
Ich frage als Laie auch deshalb naiv, weil ich davon ausgehe, dass das NAS-OS diese Virtualisierung verwaltet. Auch würde mich interessieren, ob man ARM-Linux ausführen kann, auf dem meine jetzige Logging-Software läuft.
Ein Tipp aus der Community für ein wartungsarmes und zukunftssicheres NAS-OS wäre top...