Windows Server 2012 als NAS Ersatz (Privat)

dengg

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
06.08.2010
Beiträge
364
Hallo
Ich verwende momentan eine Synology Diskstation DS110j und bin eigentlich recht zufrieden damit. Jedoch würde ich nun gerne den Versuch wagen, auf einem alten PC, Windows Server 2012 Standard zu installieren, um das NAS zu ersetzen. Und zwar deshalb, weil ich mehr Software, flexibler einsetzen kann und bei der Erweiterbarkeit nicht so sehr begrenzt bin. Wenn das ganze läuft, könnte ich mir vielleicht einen stromsparenden Intel Atom Server zusammenbauen. Windows Server 2012 habe ich bereits installiert, da ich es als Student kostenlos kriege.
Doch ich hätte noch ein paar Fragen zur Konfiguration, da Windows Server noch eher Neuland für mich ist.

1. Ist eine Domäne für private Zwecke sinnvoll bzw. erforderlich? Dateifreigaben wären ja auch mit einer Arbeitsgruppe möglich.
2. Wie könnte ich in einer Domäne, Benutzerkonten auf dem Server erstellen, mit denen sich Clients anmelden können? Vermutlich gibt es bei WS2012 eine bessere Lösung als einfach mehrere lokale Benutzerkonten auf dem Server zu erstellen und wie bei einem Client Betriebssystem die Freigaben über Rechtsklick->Eigenschaften zu beschränken, oder?
3. Könnten bei einer Domänenlösung auch Geräte, die nicht der Domäne beigetreten sind, über beispielsweise einen Gastaccount, auf einen Gemeinsamen Ordner zugreifen?

Wie gesagt, ich verwende den Server nur privat, es muss also kein Hochsicherheitsserver sein. Er sollte einfach mindestens die Funktionalität einer Diskstation bieten. Bei den Festplatten verwende ich momentan eine WD Red 3TB und eine WD Green 2TB. Wobei ich diese vielleicht verkaufe, und eine zweite WD Red 3TB kaufe, damit ich keine Probleme mit RAID1 habe.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
1. Ist eine Domäne für private Zwecke sinnvoll bzw. erforderlich?

Nein.


2. Wie könnte ich in einer Domäne, Benutzerkonten auf dem Server erstellen, mit denen sich Clients anmelden können? Vermutlich gibt es bei WS2012 eine bessere Lösung als einfach mehrere lokale Benutzerkonten auf dem Server zu erstellen und wie bei einem Client Betriebssystem die Freigaben über Rechtsklick->Eigenschaften zu beschränken, oder?

Gerade wenn du keine Kentnisse mit Domänen usw. hast, lass es sein und arbeite mit einer normalen Arbeitsgruppe. Das ist erheblich simpler. Es sei denn, du willst dich explizit in das Thema reinarbeiten, dann ist das natürlich eine schöne Sache...
 
Finde auch deine Domäne für den normalen Homeuser ein Overkill ist. In der Firma mit Exchange und Co. eine feine Sache, aber Zuhause absolut nicht benötigt (klar gibt immer Außnahmen...) und macht eher mehr Probleme als Nutzen, wer sich damit garnicht auskennt.

Und ein Atom + einen Windows Server 2012 halte ich für überhaupt keine gute Idee, egal ob du Leistung brauchst, oder eben nicht. Dann lieber auf einen sparsamen und günstigen Intel Celeron/Pentium mit einem Sockel 1155 Mini ITX Board setzen, verbaucht +/- genau so viel wie der Atom und damit läuft dein Windows wenigstens ordentlich und deine Möglichkeiten sind deutlich besser, alleine deine angesprochene Erweiterbarkeit wird dadurch nicht eingeschränkt.
 
Ich hatte für meinen HP N40L Server 2012, Server 2008R2 und Home Server 2011 getestet.
Letztendlich bin ich beim WHS2011 hängen geblieben, weil die anderen beiden für den Einsteiger (der sich nicht wochenlang belesen will!) einfach zu komplex sind.
Die WHS2011 Lizenz gibts ab 40€, die anderen Beiden bekommst du als Student quasi kostenlos (beachte die Nutzungsbedingungen...).

Server 2012 macht auf dem AMD Turion x2 im N40L schon keinen Spass, das wird mit einem Atom also auch nicht besser sein.

Generelle Empfehlung:
Spar dir das RAID1, da du eh noch eine Backuplösung brauchst. Ein Raid sorgt nur für Redundanz, mehr nicht...
In deinem Fall würde ich die 3TB WD Red einfach als einzelne Platte laufen lassen und die Green als Backupplatte extern Anchließen und Nutzen.

Und je nach Anforderungen solltest du dir die HP Microserver mal ansehen:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-n40l-n54l-microserver-752079.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten.

Und ein Atom + einen Windows Server 2012 halte ich für überhaupt keine gute Idee
Sind die wirklich so schwach? Im Vergleich zur CPU der Diskstation müsste sie ja um einiges stärker sein. Wobei Windows Server sicher auch mehr Ressourcen als DSM braucht.
alleine deine angesprochene Erweiterbarkeit wird dadurch nicht eingeschränkt.
Stimmt auch wieder. Aber kann ein moderner Celeron vom Stromverbrauch mit einem Atom mithalten?

Die HP Microserver sehen zwar ganz gut aus, ich würde den Server aber lieber selber zusammenbauen. Davor würde ich das Ganze aber auf dem alten PC probiern.
Dieser hat:
Intel Pentium Dual Core E5200
4GB DDR2-800
Geforce 9800GTX+ :fresse2: An dieser Stelle muss ich sagen: Der Server wird nicht durchlaufen

Spar dir das RAID1, da du eh noch eine Backuplösung brauchst. Ein Raid sorgt nur für Redundanz, mehr nicht...
In deinem Fall würde ich die 3TB WD Red einfach als einzelne Platte laufen lassen und die Green als Backupplatte extern Anchließen und Nutzen.
So hab ich es momentan mit meinem NAS gelöst, ich finde das jedoch nicht optimal, da man nie alles sichern kann. Außerdem würde ich das NAS einem Kollegen verkaufen und die 2TB HDD dazugeben.
 
Solang die Red weniger als 2tb Daten enthält klappts ja noch... Erst wenn du die 2tb überschreitest musst du dann ne neue HDD kaufen.
Wenn du natürlich einen Abnehmer für die Green hast, würde ich auch eine zweite 3tb Platte kaufen. Als Backupplatte reicht ja wieder eine Green :)

Nur ein Raid1 ohne Backup wäre mir aber zu heikel. Wenn dir z.B. ein Blitz wirklich mal den Rechner zerschiesst, kann der durchaus die HDDs mit in den Tod reissen.

Der Atom und der Turion sind wirklich so schwach. Mach dir da keine großen Hoffnungen...
Server 2012 läuft zwar irgendwie und schafft auch ~70mb/s Datentransfer über gbit Lan, aber das System wird dabei schon träge.
Ich nutze WHS2011 nur als Datengrab auf dem Turion, das klappt wunderbar.
Gameserver, Virtualisierung, Teamspeak Server, Videos zur Laufzeit transcoden und ähnliches wird aber nicht vernünftig laufen.
Ein kleiner 4 Slot Minecraft Server mit Plugins lastet meinen N40L schon zu 50% aus ;)

Zu deinem alten PC:
Die Graka kannst du ja nach der Installation ausbauen und danach nurnoch per Remote arbeiten.
Spart dir wieder ein paar Watt. Der E5200 ist jedenfalls keine schlechte Basis...
Durch Abschalten von Onboard Features lässt sich bestimmt noch was sparen.
 
Nur ein Raid1 ohne Backup wäre mir aber zu heikel. Wenn dir z.B. ein Blitz wirklich mal den Rechner zerschiesst, kann der durchaus die HDDs mit in den Tod reissen.
Dann könnte aber auch die Backupplatte defekt sein, solange sie noch angesteckt ist oder? Aber sowas wie ein wöchentliches Backup wäre sicher auch nicht verkehrt. Gibt es da bei WS2012 eine Funktion oder müsste ich das mit einem anderen Programm lösen?

Der E5200 ist jedenfalls keine schlechte Basis...
Aber wahrscheinlich wäre z.B. der Celeron 1610T schneller und hat nur eine TDP von 35W
Kommen die Haswel Low-End CPUs eigentlich auch erst später oder gleich bei Release?
Bis dahin würde der alte PC schon reichen.

EDIT: Wäre WHS2011 für meine Zwecke empfehlenswerter? Oder was ist das genau der Unterschied?
 
Zuletzt bearbeitet:
Backupplatte heisst:
-örtlich vom PC getrennt

Somit erübrigt sich die Frage nach dem Anstecken/Abstecken auch, denke ich. :)
Das was du unter wöchentlichem Backup verstehst war auch von mir gemeint. Einfach eine Möglichkeit die Daten an einem anderen (sicheren) Ort zu verwahren.

Der Unterschied ist das der Windows Home Server noch auf Win7 basiert und auf Heimanwender zugeschnitten ist.
Das fängt bei Kleinigkeiten wie diversen Assistenten schon an. Ausserdem kann man sehr einfach Backups von Clients in der Heimnetzgruppe automatisieren und noch ein paar andere Dinge.
Er unterstützt über ein Microsoft Konto auch den Zugriff von Extern. Insgesamt einfach sehr Einsteigerfreundlich...

Der Server 2012 ist für Unternehmen und professionelle Anwender gedacht. Da ist nix mit Assistenten und Einrichtungshilfen.
Ich hatte ihn installiert und hab nach ein paar Stunden (mangels IT Hintergrundwissen in diesem Bereich) entnervt aufgegeben.
Alleine die Serverrollen sind für mein Empfinden, aufgrund ihrer Abhängigkeiten untereinander, nicht so leicht einzurichten.


Ich würde es an deiner Stelle so machen: Installier den Server 2012 und teste ihn ausgiebig.
Ist er dir zu komplex, dann kauf den WHS2011. Den gibts nämlich leider nicht über das MSDNAA oder als Trail.
Somit bleiben dir da nur (nicht empfehlenswerte) illegale Quellen oder der Kauf. Und bei 40€ würde ich da nicht groß überlegen ;)
 
Backupplatte heisst:
-örtlich vom PC getrennt
Ah, ich dachte du meinst eine interne HDD ohne RAID, auf die immer wieder gesichert wird.
Eine USB 3.0 Docking Station hätte ich schon.

Beim Server werde ich wahrscheinlich bei Windows Server 2012 bleiben, da ich ihn eben gratis bekomme und auch was dazulernen möchte. Leider steht der bei uns erst nächstes Jahr auf dem Lehrplan. Solange möchte ich aber nicht warten.

Er unterstützt über ein Microsoft Konto auch den Zugriff von Extern.
Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, denn das hat ja mit der DS sehr gut funktioniert. Aber mit TeamViewer sollte das auch bei WS2012 kein Problem sein.
 
Teamviewer unterstützt meines Wissens nach keine Servervarianten bzw. wenn dann nur in der Bezahlversion.
Außer da hätte sich in den letzten Jahren was geändert.
 
Als Alternative für den Zugriff von Aussen wäre da noch VPN zu nennen... Allerdings brauchts dafür falls der Server nicht 24/7 läuft einen Router der WOL Pakete durchschleusen kann oder als VPN Server funktioniert.
In beiden Fällen kann man dann ein Magic Paket versenden, das den Server startet. Eine 0815 Fritzbox kanns das zB nicht unbedingt. Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten, diese 2 sind mir spontan eingefallen.
Mit Teamviewer hab ich noch keine Erfahrungen gesammelt ;)

Wenn du dir Server 2012 im Rahmen deines Studiums sowieso aneignen musst, dann wäre es Quatsch jetzt WHS2011 zu kaufen.
Da geb ich dir vollkommen Recht :)

Die Daten intern manuell auf ne andere Platte zu spiegeln wäre ziemlich sinnfrei, was anderes macht ein Raid1 ja auch nicht... Wobei man ein Raid1 eher für die Ausfallsicherheit nutzt.
Die ist bei Heimanwendern eher weniger von Belang... Soll heissen: Wenn die Platte verreckt ist es wurst, ob bis zur Datenwiederherstellung/erneuten Bereitschaft 2 Stunden oder 2 Tage vergehen.
 
Teamviewer unterstützt meines Wissens nach keine Servervarianten bzw. wenn dann nur in der Bezahlversion.
Außer da hätte sich in den letzten Jahren was geändert.
Solange ich es nur für nicht kommerzielle Zwecke nutze, sollte das schon funktionieren: Welche Betriebssysteme werden unterstützt?

Als Alternative für den Zugriff von Aussen wäre da noch VPN zu nennen... Allerdings brauchts dafür falls der Server nicht 24/7 läuft einen Router der WOL Pakete durchschleusen kann oder als VPN Server funktioniert.
In beiden Fällen kann man dann ein Magic Paket versenden, das den Server startet. Eine 0815 Fritzbox kanns das zB nicht unbedingt. Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten, diese 2 sind mir spontan eingefallen.
Mit Teamviewer hab ich noch keine Erfahrungen gesammelt
Ich habe eine Fritz!Box 7390. Mit der sollte es funktionieren.

Die Daten intern manuell auf ne andere Platte zu spiegeln wäre ziemlich sinnfrei, was anderes macht ein Raid1 ja auch nicht... Wobei man ein Raid1 eher für die Ausfallsicherheit nutzt.
Die ist bei Heimanwendern eher weniger von Belang... Soll heissen: Wenn die Platte verreckt ist es wurst, ob bis zur Datenwiederherstellung/erneuten Bereitschaft 2 Stunden oder 2 Tage vergehen.
Stimmt. Dann werde ich einfach diese USB Docking Station regelmäßig anstecken und sichern.
 
Richtig, non commerzial geht das.
Ich bin eigentlich auch von der Installation aus gegangen, denn da hatte es bei mir schon abgebrochen. Ist aber auch schon ne Weile her.
 
Ich hatte mit Windows 2012 am Freitag die "Feuerprobe". Da ich die Storage Pools nutzen wollte hatte ich die Wahl zwische Windows 8 und 2012 Datacenter Edition.
Nun hab ich mich für 2012 entschieden, da man hier durch Caching auf doch recht große Festplattendurchsätze kommt im Vergleich zu 8.

Am Freitag habe ich dann aus Versehen Netfx deinstalliert (dachte das Brauch man nicht :cool: wer sich auskennt darf an dieser Stelle laut Lachen). Das Ergebnis war, dass beim nächsten Hochfahren nur noch das CMD Fenster kam. Powershell ging auch nicht mehr (ebensowenig die Verwaltung von einem anderen Server aus). Zwei Stunden später habe ich mich in die Komandobefehle eingelesen und habe es geschafft alle Module wieder ohne GUI nachzuinstallieren.
Das war zwar stressig aber die Lernkurve war wirklich steil!
Ohne nun 2008 server zu kennen, gibt der Servermanager einem schon viele Klickmöglichkeiten. Solange man nicht so arge Fehler macht wie ich, kommt man schon sehr weit.

Das 2012 läuft bei mir auf dem NL40 mit 4GB Ram und ohne SSD. Gemessen am Stromverbrauch bin ich mit der Leistung mehr als zufrieden. Der AMD ist etwa 25% schneller als eine aktuelle 2Kern Atom CPU mit 1,8Ghz. Über Geschwindigkeit und Datentransfair kan ich mich nicht beklagen. Einen Eigenbau bekommst du sicher nicht zu dem Preis des NL 40. Beim Eigenbau musst du viel Zeit in Detaillösngen stecken (geht bei guten Sata Kabel los und hört bei Hotswaprahmen auf) Die Zeit kannst du auch in das Kennenlernen von 2012 investieren. Sollte der HP mal zu klein sein, bekommst du ihn aktuell fast für den Kaufpreis wieder verkauft.
Ich habe den NL 40 für 160€ bekommen und hab die interne 250GB Platte wieder für 20€ verkaufen können.

Zu deiner Basis mit E5200. So schlecht ist diese CPU nicht im Stromverbrauch! Auf einem Foxcon Board mit 8GB DDR3 Ram und einem übertriebenem 400W Netzteil fährt mein Bekannter etwa 40W Idle Betrieb. Beim HP Server liegst du quasi auch "nur" 10W darunter. Wohlmöglich wäre mit einem anderen 80+ Netzteil der Unterschied noch etwas geringer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu deiner Basis mit E5200. So schlecht ist diese CPU nicht im Stromverbrauch! Auf einem Foxcon Board mit 8GB DDR3 Ram und einem übertriebenem 400W Netzteil fährt mein Bekannter etwa 40W Idle Betrieb. Beim HP Server liegst du quasi auch "nur" 10W darunter. Wohlmöglich wäre mit einem anderen 80+ Netzteil der Unterschied noch etwas geringer.
Naja, dann müsste ich aber ein 775er Board mit DDR3 kaufen. Das zahlt sich eher nicht aus. Aber ich werds einfach mal mit dem derzeitigen System, vielleicht ohne Grafikkarte eine Zeit lang ausprobieren.
 
Die Frage bei den ServerOS ist immer die, gibt es den passenden Treiber für die Consumer-Chipsätze?
Für mein Storage daheim hab ich Anfangs WHS2011 verwendet - eigentlich ganz schick, nur die RAM-Begrenzung auf 8GB hat mich etwas gestört. - zumal das Teil 16GB verbaut hat. - ich konnte den Rest nicht nutzen, war mein einziges Problem, sonst lief der sehr gut und genau so, wie man es eigentlich braucht.

Dann habe ich versucht Server2008R2 zu installieren, aber mangels Treiber für das Mainboard ging es dann nicht - jetzt läuft ein W7Pro drauf - und auch die VM in der RAM-Disk, genau so, wie ich mir das vorgestellt hab. - Wenn der Server2012 hier bessere Unterstützung für Consumer-Hardware bietet is das natürlich klasse ;)

Um den Verbrauch zu senken, kann man i.d.R. sehr viel im Bios noch einstellen und nach konfigurieren.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh