WLAN-USB Stick oder PCI-E WLAN Karte ??

Muffe

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Guten Morgen Leute,

ich hab mir ein neuen Rechner gebastelt zum Zocken und kommt bald zum Einsatz.
Aber habe noch ein Problem bzw. hab davon nicht soviel Ahnung vom WLAN und brauche euren Rat bzw. Erfahrung.

Ich hab VDSL 50k von T-Online mit dem entsprechendem Router, habe mich herum geschaut und herausgefunden das die WLAN karte bzw. WLAN USB stick das N-Standard 300mbit haben muss.

Aber was ist besser WLAN karte (pci-e) oder so USB stick.
Welche könnt ihr mir den empfehlen für windows 7.
Der Rechner ist zum zocken gedacht.

PS: Kabel verlegen geht nicht :( , obwohl es das einfachste ist.
 
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Nabend,

hab mir den TP-Link WN822N bestellt. Die Spezifikationen hören sich nicht schlecht an :d.
Müsste Freitag oder Samstag da sein,hoffe ich :d.

Danke @Alpha11 :d
 
Ich schmeiße mal DLAN in die Runde, wenn es für richtige PCs gedacht ist.
 
Danke euch beiden :-)

Jetzt war ich schon kurz davor mir den TP-Link zu bestellen und dann das. ^.^

Es handelt sich um einen bzw. eventuell sogar zwei richtige PC´s, ja.
DLAN ist mir zwar ein Begriff, aber wirklich Plan habe ich davon keinen.

Auch wenn die Frage vermutlich völlig blöd ist:
Muss der Adapter direkt in der Steckdose angesteckt sein oder kann ich den auch an ein Verteilerkabel anschließen? o_O

Muss mich mal in das Thema einlesen, denn eigentlich kling das ganz gut. Vor allem da ich sehr viele WLAN Netze in der Umgebung hab und die Verbindungen sowieso immer schwächeln.
 
Idealerweise an die Steckdose direkt, gibt auch Geräte, die schleifen die Steckdose durch - habe selbst 3 solcher Teile im Verkaufsthread. Man kann es an an eine Verteilerdose anschließen, aber durch jeden Widerstand, der durch einen Verteiler ensteht, fällt die Signalqualität und resultierend die Übertragungsgeschwindigkeit.

Ich hatte mit meinen Devolo 200 AVplus-Teilen (immer direkt an der Steckdose) >100 MBit in meiner Wohnung gehabt, das reicht für VDSL locker. Apple TV ging auch problemlos und HD-Stream aus dem Internet ebenfalls.

Ich bin auf die 650+-Teile umgestiegen, da ich einen erhöhten Bedarf an Bandbreite für meinen Home-Server habe und konnte die Übertragungsleistung auf 250 MBit verdoppeln.
 
Stehe vor ähnlichem Problem, ziehe demnächst um, aber im künftigen Arbeitszimmer gibts keine Telefondose, die wäre da im Wohnzimmer. Wände aufbohren oder Kabel quer durch den Flur legen wollte ich in der Mietswohnung jetzt nicht.

Erste Idee ist, passend zu meiner Fritzbox 7270 diesen Stick zu kaufen: FRITZ!WLAN Stick N | AVM - Heimnetz mit FRITZ! - DSL, LTE, Kabel, WLAN, DECT und Powerline
Den einfach an den Rechner ran und ab ins Internet.

Eine WLAN-Karte müsste ich auf mein P8Z77-V in den PCIe 1x direkt über der Graka auch noch reinkriegen, allerdings stünde der Rechner unterm Schreibtisch, da sollen die Karten dann nicht so gut sein, wegen der Signalabschirmung.
 
@SeriousSeb

Das Problem hatte ich auch, Telefondose im Wohnzimmer, Fernsehdose am anderen Ende des Wohnzimmer, Arbeitszimmer ebenfalls abgelegen, so blieb in der Mietwohnung nur DLAN übrig. Hätte das Kabel allenfalls im Wohnzimmer im Aufputz mit Kabelkanal verlegen können, wäre aber teuer geworden. Für das Arbeitszimmer gings dann nicht mehr.

Edit dazu kommt noch, dass der Wohnungsgrundriss WLAN nur beschränkt zulässt. Von der Telefondose ins Arbeitszimmer ging gar nichts mehr. Daher habe ich dort eine 7270 hängen und im Arbeitszimmer werkelt eine 7390 als GBit-Switch und WLAN, die Daten kommen per DLAN, funzt astrein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, danke.

Ich denke die benötigten zwei Steckdosen müsste ich schon frei bekommen.
Und wenn nicht, dann muss ich mich eben um einen vernünftigen Verteiler kümmern. Alles einfacher als das Netzwerkkabel durch die ganze Wohnung zu ziehen ^^
Habe nämlich auch das Problem dass es sich um eine Mietswohnung handelt.

Da ich im Moment leider nur eine 50000er Leitung habe müsste das Devolo 200 AVplus auf jeden Fall reichen.

Ich kläre das nochmal mit der "Regierung" zu Hause.

Mir persönlich wäre es natürlich wegen de o.g. WLAN Probleme weit lieber.

Danke! :-)
 
Die Steckdose geht ja selbst nicht verloren, wenn diese durchgeschleift wird. Steckdosenleiste dann rein und gut ist, 3 KW sind maximal drin.

Das war bei mir auch so ein Problem, da die Planer des Hauses 1995! vergessen haben ausreichend Steckdosen einzuplanen. Daher habe ich in der Küche gerade mal 3 zugängliche Steckdosen für 6 Geräte - eines davon der Kühlschrank. 2 Steckdosen für Spülmaschine und Dunstabzugshaube sind durch diese Geräte verbaut und damit unzugänglich. Im Wohnzimmer das gleiche Spiel.
 
Danke!

Ja, hatte jetzt auch einen kleinen Denkfehler, bzw. war etwas blind. xD
Bin etwas unkonzentriert, da auf der Arbeit, sorry. :-/

Natürlich geht die Steckdose nicht verloren. ^^ Ist auch so, dass ich dafür zwei Steckdosen frei bekomme an denen zusätzlich nicht viele Geräte hängen, was (zumindest könnte ich mir das vorstellen) vielleicht besser für das DLAN ist.

Ja, an Steckdosen wird immer brav gespart. :-/
Wobei ich sagen muss, dass sie in der Küche dieser Mietswohnung mit Steckdosen nicht gespart haben.
Habe trotz Kühlschrank, Spülmaschine, Dunstabzugshaube und Küchenbeleuchtung noch 5! Steckdosen frei. :-)
2-3 davon hätten sie ruhig auf andere Zimmer verteilen können ^^
 
Natürlich geht die Steckdose nicht verloren. ^^ Ist auch so, dass ich dafür zwei Steckdosen frei bekomme an denen zusätzlich nicht viele Geräte hängen, was (zumindest könnte ich mir das vorstellen) vielleicht besser für das DLAN ist.

In den Optimierungsempfehlungen ist dein Gedanke beschrieben. Ob es was ausmacht, kann ich nicht sagen, da ich dies technisch nicht bewerkstelligt bekomme. Letztenendes macht die Qualität der Verkablung den größten Teil aus. Haben die Elektriker irgendwann mal gepfuscht, leidet das DLAN dann etwas darunter. Die Frage ist halt immer nur, reicht es aus oder nicht.
 
Vieleicht wäre diese Steckdosenlösung auch was für mich, aber unterliegt die mögliche Bandbreite hier nicht den Stromschwankungen, wenn es welche gibt? Hab gelesen, jenachdem über wieviele Kreise und Schnittstellen das läuft, dass es da auch Probleme mit der Stabilität gibt.

Hast du da Erfarungswerte oder mal einen Link, wie so ein System funktioniert?
 
HomePlug dürfte helfen, um etwas Einblick zu bekommen.

Das einzige, was die Bandbreite nach 0 schwanken lassen könnte, wäre fehlender Strom in Bezug auf Stromschwankungen, aber das Problem hat WLAN und LAN auch. Eher hätten die Endgeräte das Problem, dass sie unter Umständen ausgehen. Das Signal wird auf die Leitung aufmoduliert. Bei DSL macht man das auch, daher dann der Splitter, der dann das Telefonsignal wieder vom DSL-Signal getrennt wird. Die DLAN-Adapter machen auch nichts anders.

Was die verschiedenen "Stromkreise" betrifft, ist mir nur was mit verschiedenen genutzen Phasen etwas bekannt - ob sowas von Vorteil ist, weiß ich nicht, bin da kein Elektriker, beim E-Herd ist das jedoch gewünscht. Im Wiki steht noch genannt, dass große Verbraucher in der Linie zwischen 2 DLAN-Adaptern zu Problemen führen könnten. Das Problem ist jedoch eines, was in der grundsätzlichen Verkabelung zu suchen wäre. In meiner Wohnung kommt vom Unterzähler ein Satz Leitungen an, der dann in der Wohnung über den Sicherungskasten verteilt wird, dies ist praktischerweise Sternförmig gehalten. Damit sollte ich auf einer Linie keine großen Verbraucher haben (z.B. E-Herd, Wasserkocher, Friteuse in einem gewöhnlichen Haushalt), da die Räume, Großverbraucher und Steckdosen einzeln abgesichert sind. Selbst das Licht ist extra von den Steckdosen geschaltet bzw. abgesichert.

Meine Erfahrungen umfassen nun fast 3 Jahre mit DLAN in der jetzigen Wohnung. Ausfälle vom Netzwerk/Internet sind mir abgesehen von einem Router-Ausfall nicht bekannt. Eher habe ich Probleme mit dem WLAN.
 
Alles klar. Vielen Dank!

Ich denke ich hole mir einfach mal den DLAN Adapter und dann seh ich ja wie gut das funktioniert.
Bin mir recht sicher dass es stabiler läuft als im Moment mein WLAN :-)

Ich kann dann gerne meine Erfahrungen hier mitteilen, wenn gewünscht.
 
Ja, deine Erfahrungswerte würde ich auf jeden Fall gern lesen. Ich hab noch 3 Monate Zeit, bevor das für mich ernst wird.
 
Mal kurz meine Erfahrung: ich hatte erst von nen Kumpel einen wlan 300 mbit Stick und war unzufrieden. Es mussten nur 5m und eine kleine Wand überbrückt werden und der Ping war auch OK aber ab und zu kämmen die Daten nach einer kurzen Verzögerung an. Mit meiner dann eingebauten 54mbit pcie Karte lief das flotter. Also hatte ich mich nicht getäuscht.

Nun habe ich D-Lan und es ist von allem am besten. Als wenn ich ein Kabel gelegt hätte. Dank ssd als Boot Laufwerk ist der PC so schnell startklar und Internet liegt auch hier gleich an.

Wlan ist in meinen Augen nur ne BehelfsLösung .


Gesendet von meinem HUAWEI G510-0100 mit der Hardwareluxx App inkl. Schreibfehler
 
Da ich ja nun von den 200 AVPlus (3 Stück vorher, jetzt aktuell noch 1) auf die 650+-Variante (2 Stück aktuell) umgestiegen bin, kann ich sagen, dass die anliegende Bandbreite bei 250+ MBit liegt und das unabhängig davon, dass noch ein 200 MBit-Gerät im gleichen Netz hängt. Zumindest für die Konstellation Homeserver <> Arbeitszimmer eine Erleichterung nicht jedes Mal ein 30m-Kabel durch die Wohnung ziehen zu müssen, wenn die Datenmenge mal die 2 GB überschreitet.
 
Außer Farbe und Preis, kein Unterschied - schwarz wird nur in den seltensten Fällen überall zum Einsatz kommen können, es sei denn man versteckt sie.

Leider kann ich dich nicht auf meinen Verkaufsthread verweisen, da du noch nicht lange genug registriert bist.
 
Danke.

Stimmt, könnte tatsächlich etwas auffällig sein. Zumindest ist eine Steckdose die ich benutzen möchte gut sichtbar.

Ja, hab auch schon danach gesucht. Vielleicht ist es ja möglich temporär einen Zugang zu bekommen?!?
Oder gibt es noch andere, für beide "sichere" Möglichkeiten, außer ebay ^^
 
Hallo,

ich würde mich gerne hier einklinken. Und zwar benötige ich eine vernünftige Empfangsmethode für meinen HTPC. Zur Zeit ist Dlan im Einsatz in Form dieser Adapter TP-Link Gigabit TL-PA511 Powerline-Netzwerkadapter 2er: Amazon.de: Computer & Zubehör

Wirklich zufrieden bin ich nicht die LED zeigt mir oft genug die Farbe Organg = zwischen 48 und 80Mbps, teilweise sogar Rot = weniger als 48Mbps an. Innerhalb einer Eigentumswohnung hatte ich eigentlich mit besseren Vorraussetzungen gerechnet aber dem scheint wohl nicht so. Hinzu kommt, dass ich inzwischen das Problem habe, dass der Adapter an dem der HTPC hängt fast gar nicht mehr alleine aus dem Standby kommt und das nervt.

Welche Alternative habe ich? Ich habe mal mit meinem Galaxy S3 die Wifi Netze angeschaut, ich bin der Einzige, der ein 5Ghz Wlan hat. Wäre also doch dieser Adapter http://www.amazon.de/Netgear-WNDA4100-Wireless-Adapter-2x450/dp/B007Q4V05C/ref=cm_cr_pr_product_top eine Option für mich oder?
Ich befürchte, dass in der Wohnung einfach nicht die besten Vorraussetzungen für Dlan vorhanden sind, und das ist gerade mal eine 66qm Wohnung. Bei der nächsten Renovierung ziehe ich (zumindest sieht der Plan so aus) ein Kabel von meinem Büro wo der Router steht zu meinem HTPC, momentan habe ich die Möglichkeit nicht und die nächste Renovierung wird noch dauern.

Anforderung wäre dass der HTPC HD Material von einem NAS (in Planung) empfangen könnte. Auf dem HTPC läuft das OS Openelec könnte es damit Probleme geben?

Ich bedanke mich schon mal für Eure Antworten.

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Bauliche Probleme können immer für niedrige Datenraten sorgen, das ist bei DLAN so bei der Verkabelung z.B. bei Mischung von Kupfer und Aluminium-Kabeln oder die Art der Verlegung ist sehr speziell und eher untypisch für DLAN, was es heutzutage noch immer geben kann oder bei WLAN durch abschirmende Effekte wie die ehemaligen Hilfsmittel zum Putzen, die komplett aus Draht gefertigt sind, heute nimmt man solche aus Kunststoff.

Leider kann ich zur Qualität der TP-Link-Teile nicht viel sagen, wie sehr sie sich von Devolo abheben, der Aufpreis ist ja nicht umsonst vorhanden. Beim WLAN kannst du Glück haben, dass es funktioniert. Aber wie oben geschrieben, muss es nicht so sein. Du musst beim 5 GHz-Netz darauf achten, dass alle Geräte das können. Die Reichweite ist meines Wissens aber nicht so berauschend, ich komme selbst mit einem gespannten 2,4GHz-WLAN-Netz mit 2 Sendern sehr gut bei etwa 80 qm zurecht, trotz baulicher Nachteile.

Aber selbst 48 Mbit sollten eigentlich für FullHD ausreichend sein, nur so am Rande.
 
Ja klar wenn meine Verkabelung ungünstig ist hole ich da mit den besten DLAN Adaptern nicht das Maximum raus, aber meines Erachtens ist die Sendeleistung bei den Adaptern von alleine gesunken ohne, dass ich etwas verändert habe. Hinzu halt noch, dass einer der Adapter nicht mehr alleine aus dem Standby kommt.

In wie fern muss jedes meiner Geräte 5GHz können? Mein Router spannt 2 Netze, das S2 von meiner Freundin z.B. ist im 2,4GHz Netz, da es 5GHz nicht kann und mein S3 ist dafür im 5GHz Netz. Und die mein Büro und das Wohnzimmer liegen direkt nebeneinander. Ich habe die Hoffnung, dass es auf die Entfernung klappt. Ansonsten sollte die Signalstärke das Problem sein könnte ich noch eine/n Bridge/Repeater von AVM ausprobieren der auch 5GHz kann.
 
Bei DLAN reicht es einen großen Verbraucher, der mit in der Kette hängt, anzuschalten. Wasserkocher, Friteuse oder ähnliches fallen mir auf Anhieb ein. Ein geändertes Lastverhalten kann daher durchaus Einfluss auf die maximal mögliche Bandbreite haben, steht auch so im Wiki zur dahinterliegenden Technik.

Ich habe 2 Fritten, eine 7390 und eine 7270 und habe auch so ein Mischmasch probiert, letztere hatte immer Probleme mit einem Endgerät und hatte prinzipiell einen Fallback in 2,4 GHz fürs gesamte WLAN-Netz. Ob das nun behoben ist, weiß ich nicht. Ist für mich aktuell auch keine Frage, da ich durch die Aufstellung und Verteilung mittels DLAN eine sehr gute Abdeckung erreicht habe, so dass ich die maximalen 16 MBit meines DSL-Anschlusses überall habe. Abgesehen davon, dass die Reichweite bei 5 GHz äußerst bescheiden war, muss ich mir das nun nicht antun.
 
Es wurde nichts am Verbrauch oder sonst etwas geändert :). Es wurde nichts aber auch wirklich nichts verändert seit der Erstinbetriebnahme. Da fragt man sich dann als Kunde wo dann die Störungen auf einmal her kommen soll. Hinzu kommt ja aber auch, dass es nicht in Ordnung finde, dass der Adapter nicht selber aus dem Standyby kommt, sondern jedes Mal man zur Steckdose muss. Ich habe letztens erst 3 Anläufe gebraucht bis der HTPC wieder mit dem Internet verbunden war. Auch das kam jetzt erst mit der Zeit und war am Anfang nicht existent.

Deswegen experimentiere ich jetzt mal mit dem USB Stick, wenn dieser nicht von meinem HTPC auf Grund von Openelec nicht angenommen wird oder das Signal zu schwach ist probiere ich den Bridge/Repeater mit LAN Anschluss von AVM aus und wenn das auch nicht funktionieren sollte kann ich immer noch mal ein Set von Devolo testen umzusehen ob ich dort Besserung sehe.
 
Du hast verstanden, was ich mit Verbraucher meinte?

Wenn du permanent den gleichen Stromverbrauch seit Erstinbetriebnahme hast, musst du verraten, was du so alles hast oder auch nicht. Allein der Kühlschrank hat einen ständig sich ändernden Verbrauch.

Häng mal in die Nähe von so einem DLAN-Adapter und mach mal den Staubsauger an, ändernde Last-Situationen können Einfluss auf die Bandbreite nehmen, weil Störungen hinzukommen und das Signal sich nicht mehr sauber rausfiltern lässt.

Das ist im Spannungsnetz sogar einkalkuliert, wenn die Frequenz zu stark abfällt, wird aktiv Lastabwurf betrieben. Die Frequenz des Stromes liegt bei 50 Hz, auf das wird die Übertragung der Daten zwischen den DLAN-Adaptern aufmoduliert und am jeweiligen Endpunkt mittels Hochpassfilter herausholt. Jetzt lass mal am Einschaltpunkt eines oder mehrerer großen Verbraucher(s) mal die Frequenz abfallen, minimal aber für Störungen ausreichend. Je sauberer der Frequenzgang und geringer die Abweichung, desto mehr Möglichkeiten hat das DLAN, die Bandbreite in seinem Standard auszuweiten.
Anderer Gesichtspunkt ist die Verwendung mehrerer Phasen innerhalb der eigenen Wohnung. Das hatte ich schon mal irgendwann hier angesprochen. Es ist nicht auszuschließen, dass hierdurch auch störende Einflüsse entstehen.

Übrigens macht das das WLAN auch nicht anders. Bevor gar keine Verbindung zum Gerät besteht, wird die Bandbreite verringert.
 
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