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Schnörkellos zeigt sich das Magic Trackpad an der Front. Wie bei allen neuen Trackpads bei Apple besteht die Oberfläche aus Glas und lässt die Finger sanft und leicht gleiten. Stellt man das Magic Trackpad direkt neben oder direkt an das Wireless Keyboard, passt es sich sehr gut in das Design ein.
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Das eigentliche Magic Trackpad ist extrem Flach, wird doch nur eine Sensor-Oberfläche benötigt. Durch die beiden AA-Batterien stellt Apple das Trackpad, ähnlich wie das Wireless Keyboard etwas schräg, was auch bei der Bedienung von Vorteil ist. Auf der hier abgebildeten linken Seite können die beiden AA-Batterien entnommen werden.
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Auf der rechten Seite befindet sich der Ein/Ausschalter. Sollte sich das Trackpad einmal nicht mehr mit dem Mac verbinden lassen, hilft oftmals auch ein erneuter Druck auf diese Taste.
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Auf der Rückseite sind die vier Auflagepunkte des Magic Trackpad zu sehen. Über die beiden runden Füße auf der Unterseite wird auch der mechanische Klick ausgeführt. Auf weichem Untergrund, wie beispielsweise der heimischen Couch, kann das Ausführen des Hardware-Klicks daher etwas schwieriger werden, da das Trackpad dann mit der kompletten Unterkante aufliegt und nicht nur auf den Füßen steht.
Wie bei den mobilen Macs auch wird der mechanische Klick auf dem Trackpad "nach oben hin" immer schwieriger, da sich die Tasten in den vorderen Standfüßen befinden. Wer so oder so mit "Klick durch Tippen" arbeitet, wird keinerlei Probleme damit haben.
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Apple markiert die Richtung in der die Batterien oder Akkus eingelegt werden sollten auf der Unterseite des Magic Trackpad, direkt beim Einschub.
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Größenvergleich zwischen Magic Trackpad und dem Trackpad eines MacBook Air. Apple gibt eine um 80% größere Fläche für das Magic Trackpad an, die sich auch in der Praxis bemerkbar machen sollen.
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Apple gehört zu den Unternehmen die regelmäßig beispielsweise von Greenpeace für ihre umweltfreundliche Produktpolitik bzw. möglichst umweltschonender Fertigung gelobt werden. Warum man allerdings noch immer normale Batterien anstatt Akkus beilegt, ist uns ein Rätsel. Gerade im Hinblick auf den gerade vorgestellten Battery Charger wären Akkus sicher keine schlechte Idee gewesen.