Lieferumfang
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Wie bereits erwähnt, konnten wir das 2-Kamera-Set genauer unter die Lupe nehmen. Entsprechend befinden natürlich zwei Arlo-Pro-Kameras und die Basisstation im Karton.
Darüber hinaus gibt es zwei Aufhängungen für die Kameras inklusive Montage-Material, die beiden Akkus für die Kameras und zwei Netzteile. Eines ist für die Basisstation gedacht, während über das USB-Netzteil Akkus in den Kameras geladen werden können. Ein Ladegerät für die Akkus befindet sich hingegen leider nicht im Lieferumfang. Abgerundet wird der Lieferumfang von einem RJ45-Kabel und einer Schnellstart-Anleitung.
Setup
Letztere fällt auf den ersten Blick erstaunlich kurz aus – man könnte meinen, dass die Hälfte der Schritte fehlt und nur stark verkürzt dargestellt wird. Dem ist aber nicht so, denn das Setup ist wirklich extrem einfach.
Zunächst einmal muss die Arlo-App aus dem AppStore oder dem PlayStore geladen werden. Beim ersten Start wird der Nutzer aufgefordert, sich entweder einzuloggen oder einen neuen Account anzulegen. Ist das geschehen, muss die Basisstation mit dem Router verbunden und natürlich mit Strom versorgt werden. Bereits kurze Zeit später hat die App die Basisstation auch schon automatisch gefunden und es kann weitergehen.
Im nächsten Schritt wird der Benutzer gebeten, einen der verschiedenen Speicherpläne auszuwählen – deren genauen Umfang stellen wir auf der nächsten Seite genauer vor
Weiter geht es mit der Übersichtsseite des Systems, die natürlich noch wenig gefüllt ist, denn nun müssen die Kameras hinzugefügt werden. Der Sync-Prozess ging in unserem Fall problemlos vonstatten. Es müssen lediglich das korrekte Produkt ausgewählt und die beiden Sync-Tasten auf Basisstation und Kamera betätigt werden und schon kann es losgehen.
Für den Setup-Prozess gebührt Netgear prinzipiell Lob, denn eine Einstiegsschwelle für die Einrichtung eines Kamera-Systems ist praktisch nicht vorhanden. Einzig zu zwei Hängern während der Einrichtung unseres Systems kam es. Dabei half es jeweils zum vorherigen Schritt zurück zu gehen und den nächsten noch einmal zu starten.