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[h3]Fazit[/h3]
Insgesamt bietet Nokia mit dem Lumia 630 einen soliden Einstieg in das Windows-Phone-Ökosystem an. Die für den Preis ausreichende Ausstattung und die gute Verarbeitung runden das Gerät äußerlich gesehen ab. Der im Inneren werkelnde Mittelklasse-Quadcore-Prozessor der neuesten Generation sorgt für eine flotte und ansprechende Bedienung. Die Startzeiten der Applikationen sind teilweise besser als die eines Nokia Lumia 1020. Einen direkten Vergleich gibt es bei uns in einem extra Video zu sehen. Mit dem Blick auf die Konkurrenz aus dem Android-Lager weiß das Smartphone vor allem durch die Software zu überzeugen. Mit dem Kauf des Smartphones erhält man eine Lizenz der Nokia HereDrive+ Software, die eine weltweite Offline-Navigation ermöglicht. Auch bekommt man dank Windows-Phone kostenlos Office frei Haus geliefert. Wen also das App-Angebot anspricht, kann hier ruhig zugreifen.
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Als sehr starke Alternativen sind hier ganz klar das Moto E und Moto G des mittlerweile zu Lenovo gehörenden Konzerns Motorola zu nennen. Diese bieten eine für den Preis sehr gute Ausstattung und mit Vanilla-Android auch eine gute Performance.
Auf Seiten des Nokia Lumia 630 kann man aber auch ganz klar die große Farbauswahl und die sehr gute Verarbeitung sehen. Die nahtlose Integration in eine eventuelle Exchange-Infrastruktur sowie die Verwaltung über Microsoft InTune und die mit 8.1 nachgelieferte VPN-Unterstützung machen das Smartphone für Unternehmen sehr interessant. So kann man günstig seine Mitarbeiter in das eigene Firmennetzwerk integrieren.
Positive Aspekte:
- Für den Preis gute Performance
- Klares Design
- Große Farbauswahl
- MicroSD-Steckplatz
- Wechselbarer Akku
- DualSim-Variante
- Nokia HERE-Dienste
Negative Aspekte:
- Mittelmäßige Kamera
- keine Frontkamera
- kein Umgebungslichtsensor
- Kein Annäherungssensor
- 512 Megabyte RAM
- vergleichsweise geringe Auflösung
- kein Blitz
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