Werbung
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die zweite Seite zeigt sich weniger spektakulär. Hier hat Corsair nur sein Label und das Produktlogo untergebracht. Schön zu sehen, sind die Kontakte, auf die das Display aufgesteckt wird sowie auf der linken Seite die höher herausstehende Nase, welche die Richtung vorgibt, mit der das Display aufgesteckt wird.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auf den beiden äußeren Seiten des Displays sind zwei beleuchtete Corsair Logos untergebracht. Die rechten beiden Leisten zeigen die Speicheraktivität an, wobei hier verschiedenfarbige LEDs zum Einsatz kommen, mit deren Hilfe die Auslastung besser dargestellt werden soll. Grob in Drittel eingeteilt, blinkt es hier im Betrieb grün, gelb und rot und verrät dem Anwender so alles über den Zustand und über die Auslastung seines Speichers. Als zentrales Anzeigenelement verwendet Corsair zehn 14-Segement-Anzeigen, über die sich mittels des Corsair Dashboards, auf das wir später noch eingehen werden, verschiedene Informationen darstellen lassen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Das Display wird mit Hilfe von 34 Pins auf den Speicher gesteckt und kann nur in einer bestimmten Richtung auf den Speicher gesteckt werden. Die herausstehende Nase auf dem Modul selbst passt dann in die auf dem Bild sichtbaren Öffnungen auf der linken unteren Seite des Displays.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Im abgedunkelten Raum wird dann deutlich, was mit dem Display alles möglich wird und welche Informationen ausgelesen werden können.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Wie man sehen kann, ist es möglich, Namen einblenden zu lassen oder auch die Frequenz, die Temperatur und die Spannung des Speichers auszulesen. Gerade dies kann praktisch sein, denn viele Mainboardhersteller erlauben im Bios zwar eine Verstellung der Speicherspannung, allerdings ist nicht immer klar, wie viel Spannung tatsächlich anliegt. Mit den Xpert-Modulen kann man nun schauen, ob der Mainboardhersteller bei 2,8 V auch tatsächlich 2,8 V bereitstellt - oder vielleicht die Module bereits mit 2,9 V oder 3,0 V quält. Auch eine Temperaturanzeige kann für heftige Overclocking-Versuche mit hohen Spannungen im Sommer sicherlich beruhigend sein.
Welche Informationen nun genau ausgelesen werden können und welche Einstellmöglichkeiten die Dashboard-Software bietet, werden wir auf der folgenden Seite betrachten.