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Um einen Vergleich der Speicher untereinander zu erleichtern, sind die besten Benchmarkergebnisse der Speicher noch einmal zusammengefasst. Die Ergebnisse der Speicher liegen dabei relativ nah beeinander, da bei allen vier Modulen die stärksten Settings zwischen DDR2-890 und DDR2-1000 sind. Hier spielen die Subtimings der Module eine Rolle, denn die Hersteller können mit ihnen entweder bessere Ergebnisse bei gleichen Haupttimings oder straffere Haupttimings und höhere Taktraten erreichen.
Beim Benchmark des Packpogramms 7-Zip können sich die G.Skill F2-8000CL5D-4GBPQ knapp vor der Konkurrenz platzieren, gefolgt von den Ballistix Tracern.
Im Lesedurchsatz können die beiden Kits mit Powerchips mit ihren Settings bei DDR2-1000 punkten, da bei beiden 1T noch möglich war.
Beim Kopierdurchsatz liegen alle vier Module gleichauf. Die Unterschiede im Diagramm liegen bezogen auf die Punktzahl im Promille-Bereich, der nicht mehr präzise gemessen werden kann.
Wie schon im Kopierdurchsatz liegen alle vier Module auch in der Speicherverzögerung beinahe gleichauf.
Da die Zeiten in Super Pi auf die Sekunde gerundet wurden, sind hier keine Unterschiede zwischen den Speichern mehr sichtbar. Das spiegelt am ehesten den Einfluss der verschiedenen Speicher auf das Gesamtsystem wider.
Der maximal mögliche Speichertakt wird von den Corsair- und G.Skill-Modulen angeführt, da die verwendeten Powerchips viel Potenzial nach oben bieten. Konnten die CSX-CEC-800 den Ballistix Tracern in den Benchmarks noch Paroli bieten, zeigt sich hier die bessere Selektion.