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Auf den ersten Blick fällt besonders eines auf: die fehlenden Tasten. Zwei berührungsempfindliche Sensoren an der Spitze der Maus erkennen ob rechts oder links geklickt wird. An den Seiten befinden sich weitere Sensoren, über die sich weitere Programme oder beispielsweise Exposé starten lässt. Der Scrollball bietet eine 360-Grad-Blätterfunktionalität, erlaubt also sowohl das vertikale als auch horizontale Scrollen.
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Über die Systemeinstellungen lassen sich alle Funktionen der Maus steuern. Dabei lassen sich sämtliche Tasten der Maus mit einer eigenen Funktion belegen und so der eigenen Arbeitsweise anpassen.
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Auf der Unterseite ist die Abdeckung zu erkennen, unter der sich die zwei AA-Batterien befinden. Sie sorgen für den Betrieb des optischen Sensors sowie der Bluetooth-Verbindung. Die Verbindung der Maus mit der Apple Hardware gestaltet sich recht einfach, da jedes Mac-System über einen Bluetooth-Chip verfügt. Über eine einfache Kopplung lassen sich Mac und Mighty Mouse verbinden. In der Praxis erreichten wir eine Reichweite von 4-5 Metern.
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Um den optischen Sensor zu schützen und um die Maus ein- und auszuschalten befindet sich an der Unterseite auch ein Schieberegler. Der Laser-Sensor kommt mit nahezu allen Untergrund-Materialien zurecht, einzig Spiegel und Glasflächen stellen für jeden optischen Sensor eine Herausforderung dar. Die Laufzeit der Batterien ist abhängig davon, wie häufig die Maus verwendet wird und ob sie danach ausgeschaltet wird oder aber sich von selbst in den Ruhezustand versetzt. Wir empfehlen den Einsatz von Akkus, die dann einfach alle paar Wochen getauscht werden können.