TEST

Razer Naga Trinity im Test - eine Maus für alle Fälle - Die Maus im Detail (1)

Portrait des Authors


Werbung

Als MMO/MOBA-Maus fällt die Naga Trinity etwas wuchtiger als eine typische FPS-Maus aus. Eine Ausnahme ist unter anderem die Razer Basilisk, die als FPS-Maus auf sehr ähnliche Maße (124 x 75 x 43 mm) kommt. Noch mehr ähneln Mausform und das grundlegende Mausdesign aber der Naga Hex V2. Mit montiertem 7er-Tastenfeld könnte man beide Mäuse leicht verwechseln. Ab Werk sitzt das altbekannte 12er-Tastenfeld an der Naga Trinity. Die beiden alternativen Daumentastenfelder mit sieben und mit zwei Tasten sind aber fester Bestandteil des Lieferumfangs.

Die drei austauschbaren Seitenteile sind völlig unterschiedlich gestaltet. Das gilt nicht nur für die Tastenzahl, sondern auch für Gummiflächen. Bei dem 12er-Tastenfeld bleibt dafür kein Platz. Beim 7er-Tastenfeld kann der Daumen hingegen auf einer zentralen, kreisrunden Gummifläche abgelegt werden. Noch komfortabler ist die große Gummifläche des 2er-Tastenfelds. 

Die Seitenteile haften einfach magnetisch an der Naga Trinity. Dadurch können sie blitzschnell abgezogen und ausgetauscht werden. Doch wie sieht die Maus mit den völlig unterschiedlichen Seitenteilen aus?

Mit jedem anderen Seitenteil wird aus der Naga Trinity regelrecht eine ganz andere Maus. Die Verwandlung von der MMO- zur MOBA- und FPS-Maus gelingt dabei kinderleicht. Äußerlich lässt sich kaum erahnen, dass die Seitenteile wechselbar sind. Sie fügen sich bestens in die geschwungene Mausform ein und wirken wie ein fester Bestandteil der Naga Trinity.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (8) VGWort